Suchergebnisse für: Gesellschaft für bedrohte Völker

Seligsprechung von Sr. Teresia vom Kreuz

Apostolische Reise in die Bundesrepublik Deutschland 

Quelle
Vatikan:Biographie
Edith Stein
“Komm lass uns gehen für unser Volk”
Edith Stein Gesellschaft
Edith Stein Stiftung
Karmel St. Josef Innsbruck: Patronin Europas
Edith Stein: kathpedia

Seligsprechung von Schwester Teresia Benedicta vom Kreuz

Predigt von Johannes Paul II.

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Pakistan

Pakistan: Fall Asia Bibi aus dem Gerichtskalender gestrichen

Bibi xpAgenzia fides
Kirche in Not
Open doors
Gesellschaft für bedrohte Völker

Die erste Verhandlung im Berufungsprozess für die wegen “Blasphemie” verurteilte Asia Bibi findet nicht wie vorgesehen an diesem Dienstag statt, sondern wurde auf unabsehbare Zeit aus dem Gerichtskalender gestrichen. Dies teilen die Anwälte der Angeklagten mit. Naeem Shakir, einer der Anwälte, die Asia Bibi vertreten, ist enttäuscht: “Der Fall war für diesen Dienstag auf dem Verhandlungskalender eingetragen, von wo er plötzlich verschwunden ist. Wir wissen nicht warum. Ich kann dazu nur sagen: was hier passiert ist nicht normal.”

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Der Zar und der Sultan

Sorgenvoll blicken die Europäer derzeit nach Osten

Schutzmantelmadonna 1626Der russische Präsident und der türkische Ministerpräsident regieren zunehmend autokratisch und pfeifen demonstrativ auf Ratschläge aus dem Westen. Ein Doppelporträt zweier Machtmenschen und ihrer Nostalgien. Von Stephan Baier

Die Tagespost, 14. April 2014

Die starken Männer Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, gehören nicht nur der selben Generation an. Sie entstammen auch vergleichbaren Verhältnissen: Putin wurde 1952 in der früheren Hauptstadt Russlands, in Sankt Petersburg (das damals Leningrad hiess) geboren, Erdogan zwei Jahre später, 1954, in der früheren Haupt- und Residenzstadt der osmanischen Sultane, Istanbul.

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Selig, die Frieden stiften

Botschaft seiner Heiligkeite Papst Benedikt XVI.

Zur Feier des Weltfriedenstages, 1. Januar 2013

Selig, die Frieden stiften

1. Jedes Neue Jahr bringt die Erwartung einer besseren Welt mit sich. In dieser Perspektive bitte ich Gott, den Vater der Menschheit, uns Eintracht und Frieden zu gewähren, damit für alle das Streben nach einem glücklichen, gedeihlichen Leben Erfüllung finden könne.

Fünfzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils, das eine Stärkung der Sendung der Kirche in der Welt ermöglicht hat, ist es ermutigend festzustellen, dass die Christen als Volk Gottes, das in Gemeinschaft mit Gott lebt und unter den Menschen unterwegs ist, sich in der Geschichte engagieren, indem sie Freude und Hoffnung, Trauer und Angst [1] teilen, das Heil Christi verkünden und den Frieden für alle fördern.

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Der letzte Untergang des Abendlands?

Leben wir am Ende der Spätzeit Europas?

Oder erleben wir nur das Ende seiner Nationalstaaten? Rafft sich das alte Europa noch einmal auf – wenn schon nicht aus Vernunft, so wenigstens aus der Not gegenwärtiger Krisen und drohender Kriege?

Die Tagespost, 05.12.2011, von Stephan Baier

Wie werden die Historiker in zwei oder drei Generationen auf unsere Epoche blicken? Vielleicht werden sie unsere Zeit als das Ende der Spätzeit Europas sehen. Die Staaten Europas hatten ihre dominante Weltstellung ja bereits im Ersten Weltkrieg – dem bis dahin grausamsten, sinnlosesten aller europäischen Bruderkriege – verspielt. Es war Amerika, das 1918 den Krieg entschied. Dass Briten und Franzosen ihre Kolonien behielten, beruhte auf einem Mangel an Konkurrenz: Amerika zog sich in den Isolationismus zurück, in Russland rangen Rot und Weiss um die Macht. Am Ende des Zweiten Weltkriegs – dessen Ausgang wiederum der Kriegseintritt Amerikas entschied – war es mit dem Zeitalter der Europäer wirklich vorbei. Der Osten und die Mitte Europas wurden zur Kolonie der Sowjetunion, der Westen genoss Freiheit von Washingtons Gnaden.

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Papst-Berichterstattung nähert sich subtiler Meinungsdiktatur

Am Papst scheiden sich die Geister, er ist gewissermassen das Zeichen, dem widersprochen wird

kath.net-Interview mit Peter Seewald zum Papstbesuch: Verfälschung und Unterdrückung von Nachrichten werden als Normalität hingenommen – Dass die Gegner ihm nicht das Wasser reichen können, macht sie doppelt aggressiv

München, kath.net/rn/ps, 19.09.2011

kath.net: Diese Woche kommt Papst Benedikt. Es gibt Jubel und Proteste. Was sagen Sie dazu?

Seewald: Am Papst scheiden sich die Geister, er ist gewissermassen das Zeichen, dem widersprochen wird. Die einen versuchen es mit Verschweigen, die anderen springen albern herum wie Rumpelstilzchen. Viele ahnen gar nicht, welche Dürftigkeit sie damit enthüllen. Enttäuschend ist, dass protestantische Medien, die doch pausenlos Brüderlichkeit einfordern, als Willkommensgruss Gift und Galle spucken.

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Cor unum

40 Jahre im Dienst der diakonischen Pastoral der Kirche

XL. Jahrestag der Einsetzung von Cor Unum

1. Paul VI.: Die Gründung

Am 15. Juli 1971 rief Papst Paul VI. mit dem Apostolischen Schreiben Amoris Officio den Päpstlichen Rat Cor unum ins Leben. Die Feier des vierzigjährigen Jubiläums ist Anlass, näher zu untersuchen, auf welche Weise der Rat in der Vergangenheit für die Kirche dienlich war, aber auch dazu, auf die wichtigsten aktuellen Herausforderungen hinzuweisen.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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