Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit

Platzieren Sie ein geweihtes Bild der Heiligen Familie in Ihrem Haus

Zum Schutz vor Züchtigung des Feuers und zum Segen Ihrer Familie

Quelle/Vollständiges Dokument
Fr. Michel Rodrigue – YouTube

In unserer Zeit der Trübsal hat der Himmel verschiedene Mittel versprochen Sicherheit an die Gläubigen durch Sakramentale. Dazu gehören gesegnete Gegenstände wie das Skapulier, die Wundermedaille, die Benediktsmedaille, Weihwasser, Kerzen, Kruzifixe, St. Michael-Steine, das Bild der Barmherzigkeit Gottes, Rosenkränze usw. So wie Glasmalerei nicht die Sonne selbst ist, so ist es auch Auch diese heiligen Gegenstände enthalten an und für sich keine Kraft; Vielmehr ist es der Segen, der aus dem Herzen Christi “an sie gebunden” ist, der den Gläubigen besondere Gnaden verleiht, um ihre verschiedenen Bedürfnisse und Umstände zu heiligen.

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Provida Mater Ecclesia

Vatikan – Papstaudienz für die Teilnehmer der Weltkonferenz der Säkularinstitute: “Die Kirche braucht euch, um ihre Mission zu vervollständigen. Seid stets Samen der Heiligkeit, der mit vollen Händen in die Furchen der Geschichte ausgesät wird … ihr sollt Früchte des wahren Glaubens bringen, indem ihr mit euerem leben und eurem Zeugnis Gleichnisse der Hoffnung schreibt”

5. Februar 2007
Provida mater ecclesia (Wortlaut) – kathPedia
Prophetisches Zeichen in Kirche und Welt – L’Osservatore Romano
Primo feliciter (12. März 1948) | PIUS XII. (vatican.va)
Papst Pius XII. (160)
Säkularinstitut – Wikipedia

Vatikanstadt, 5. Februar 2007, Fidesdienst

“Wie die Hefe, die das Mehl aufgehen lässt, so soll eurer Leben sein, manchmal still und verborgen, doch stets anbietend und ermutigend, in der Lage Hoffnung zu schenken. Der Ort eures Apostolats ist deshalb das Menschliche … sowohl innerhalb der christlichen Gemeinschaft als auch in den zivilen Gemeinden, wo die Beziehung sich in der Suche nach Gemeinwohl, nach Dialog mit allen umsetzt, berufen Zeugnis von jener christlichen Anthropologie Zeugnis abzulegen, die einer orientierungslosen und durch das multikulturelle und das multireligiöse Klima verwirrte Klima, einen Sinn geben will”, mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer der Weltkonferenz der Säkularinstitute, die er am 3. Februar anlässlich des Internationalen Symposiums zum 60. Jahrestag der Veröffentlichung der Apostolischen Konstitution “Provida Mater Ecclesia” in Audienz empfing.
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“Lassen Sie uns nicht im Stich”

“Lassen Sie uns nicht im Stich”: Dramatischer Appell von Weihbischof aus Nicaragua

Quelle

Von David Ramos

Redaktion – Montag, 1. Januar 2024

Angesichts der Entführung und Inhaftierung katholischer Bischöfe und Priester durch die Diktatur von Daniel Ortega in Nicaragua in den letzten Tagen hat Weihbischof Silvio José Báez von Managua an die katholische Kirche weltweit appelliert: “Lassen Sie uns nicht im Stich”.

In einer Videobotschaft, die am 30. Dezember ausgestrahlt wurde, sagte Báez, der im Exil in den USA lebt, angesichts der Verfolgung der Kirche in Nicaragua: “An die Kirche in aller Welt, wir bitten Sie, Ihre Augen auf Nicaragua zu richten. Lassen Sie uns nicht allein, beten Sie für unser unterdrücktes Volk und erheben Sie Ihre prophetische Stimme für diese verfolgte Kirche”.

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1. Enzyklika “Ecclesiam Suam” Seiner Heiligkeit Paul VI.

Durch göttliche Vorsehung Papst  UPDATE

Vatikan – Enzyklika “Ecclesiam Suam”
Satis cognitum: Enzyklika Papst Leo XIII. 1896
Mystici corporis: Enzyklika Papst Pius XII. 1943
*Enzykliken Hl. Papst Paul VI.

Über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt

Inhaltsübersicht

Einleitung: Zweck des Rundschreibens (1)
Dreifache Aufgabe der Kirche (6)

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Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Samstag, 4. November 2023 – Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Arme Seelen
Katharina von Genua

Anläßlich von Allerheiligen und Allerseelen und deren Profanierung Halloween hat Christina Siccardi bei Corrispondenza Romana ihre Gedanken über das Fegefeuer veröffentlicht.

Hier geht s zum Original: klicken

Gebete für die Seelen im Fegefeuer

Obwohl in den Massenmedien eher von Halloween als von Allerheiligen und Allerseelen die Rede ist und viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, sich an Hexenfesten beteiligen, mit dunklen Linien, hässlichen und schrecklichen Masken und buchstäblich leeren “Kürbissen”, werden Friedhöfe, vor allem in den Provinzstädten, immer noch mit katholischem Geist besucht. wo also die Krematorien noch nicht mit der makabren und grausamen Anwendung der Einäscherung die Leichen von Verwandten, Freunden und Bekannten verschlungen haben.

Der November beginnt mit dem Fest Allerheiligen, d.h. all jener, die den Himmel verdient haben, unabhängig von denen, die von der Kirche auf Erden anerkannt sind, aber bereits Teil der im Himmel triumphierenden Kirche sind. Am zweiten Tag des Novembers wird aller Seelen gedacht, die im Fegefeuer anwesend sind und noch der Reinigung bedürfen, um würdig zu sein, in der Gegenwart Gottes zu sein. Die Existenz des Fegefeuers ist eine Wahrheit des Glaubens und eine Dimension, ein Ort, eine Zeit göttlichen Charakters, es ist also ein jenseitiger Raum-zeitlicher, übernatürlicher Zustand, im Gegensatz zu dem, was die heutige Theologie theoretisiert, die seine Konnotationen oder sogar seine Existenz eliminiert. Es ist ein Zustand, in dem die Seelen Gebete brauchen, weil sie nicht für sich selbst beten können, aber sie können dennoch, da sie schon heilig sind, weil sie zur ewigen Seligkeit bestimmt sind, für die Menschen eintreten, die noch am Leben sind.

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Enzyklika ‘Caritas in veritate’ *UPDATE

Enzyklika ‘Caritas in veritate’ von Papst Benedikt XVI. – ‘Über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit’

Vatikan/Vollständiges Dokument/Fussnoten
Blinder Fleck in den Sozialwissenschaften?
Der letzte Verteidiger der katholischen Zivilisation: Benedikt XVI

Enzyklika ‘Caritas in veritate’ von Papst Benedikt XVI.

An die Bischöfe
An die Priester und  Diakone
An die Personen gottgeweihten Lebens
An die christgläubigen Laien und alle Menschen guten Willens

Über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit

EINLEITUNG

1. Caritas in veritate – die Liebe in der Wahrheit, die Jesus Christus mit seinem irdischen Leben und vor allem mit seinem Tod und seiner Auferstehung bezeugt hat, ist der hauptsächliche Antrieb für die wirkliche Entwicklung eines jeden Menschen und der gesamten Menschheit. Die Liebe – »caritas« – ist eine ausserordentliche Kraft, welche die Menschen drängt, sich mutig und grossherzig auf dem Gebiet der Gerechtigkeit und des Friedens einzusetzen. Es ist eine Kraft, die ihren Ursprung in Gott hat, der die ewige Liebe und die absolute Wahrheit ist. Jeder findet sein Glück, indem er in den Plan einwilligt, den Gott für ihn hat, um ihn vollkommen zu verwirklichen: In diesem Plan findet er nämlich seine Wahrheit, und indem er dieser Wahrheit zustimmt, wird er frei (vgl.Joh 8, 32). Die Wahrheit zu verteidigen, sie demütig und überzeugt vorzubringen und sie im Leben zu bezeugen, sind daher anspruchsvolle und unersetzliche Formen der Liebe.

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“Credo des Volkes Gottes” von Papst Paul VI. (30. 6.1968)

Aus dem Motu proprio “Solemni hac Liturgia” **UPDATE

Dreifaltigkeit MurilloCredo_deutsch.pdf (bistum-chur.ch)
Paul VI., Maritain und der Glaube der Apostel
Credo – Diverse Beiträge
La Salette (23) Diverse topaktuelle Beiträge
*Kardinal Müller veröffentlicht “Glaubensmanifest” über katholische Lehre
Film zum ‘Glaubensmanifest’ von Kardinal Müller
Glaubensmanifest
**“Der protestantische Niedergang in Deutschland stellt die Logik des Synodalen Weges in Frage”
100 Jahre “Antimodernisteneid”

Wir glauben an den einen Gott: Vater, Sohn und Heiligen Geist, Schöpfer der sichtbaren Dinge, wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt, Schöpfer der unsichtbaren Dinge, wie es die reinen Geister sind, die man auch Engel nennt, und Schöpfer der unsterblichen Geistseele eines jeden Menschen.

Wir glauben, dass dieser einzige Gott Seiner Wesenheit nach absolut einer ist, unendlich heilig, wie Er in allen Seinen Eigenschaften unendlich vollkommen ist: in Seiner Allmacht, in Seinem unbegrenzten Wissen, in Seiner Vorsehung, in Seinem Willen und in Seiner Liebe. Er ist der, der da ist, wie Er es Moses geoffenbart hat; Er ist Liebe, wie der Apostel Johannes es uns lehrt.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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