Suchergebnisse für: Castel Gandolfo
Deutschland: Georg Ratzinger ist tot
Der Kirchenmusiker und ältere Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI. ist am Mittwoch in Regensburg verstorben
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Zum Tod Georg Ratzingers: Kondolenzmöglichkeit beim Bistum Regensburg eingerichtet
Der Kirchenmusiker und ältere Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI. ist am Mittwoch in Regensburg verstorben. Dort hatte er vor wenigen Tagen einen letzten Besuch des Bruders erhalten. Beide hatten das Sakrament der Priesterweihe am selben Tag erhalten.
Georg Ratzinger wurde 96 Jahre alt und war der letzte enge Familienangehörige des früheren Kirchenoberhaupts. Von 1964 bis 1994 war der Priester Domkapellmeister sowie Leiter der Regensburger Domspatzen.
“Motu Proprio” Ubicumque et Semper
Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” Ubicumque et Semper
Von Papst Benedikt XVI. mit dem der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung errichtet wird
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Evangelisierung – kathpedia
Überall und immer hat die Kirche die Pflicht, das Evangelium Jesu Christi zu verkünden. Er, der erste und höchste Verkünder des Evangeliums, gebot den Aposteln am Tag seines Aufstiegs zum Vater: »Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe« (Mt 28,19–20). Getreu diesem Auftrag ist die Kirche, das Volk, das Gott sich erworben hat, damit es seine bewundernswürdigen Werke verkünde (vgl. 1 Petr 2,9), seit dem Pfingsttag, an dem es den Heiligen Geist als Gabe empfangen hat (vgl. Apg 2,14), niemals müde geworden, die ganze Welt mit der Schönheit des Evangeliums bekannt zu machen, indem sie Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen verkündet, derselbe »gestern, heute und in Ewigkeit« (Hebr 13,8), der mit seinem Tod und seiner Auferstehung das Heil erwirkt und damit die alte Verheissung zur Erfüllung gebracht hat. Deshalb ist der Auftrag zur Evangelisierung als Fortführung des von Jesus, dem Herrn, gewollten Werkes für die Kirche notwendig und unersetzbar und Ausdruck ihres eigenen Wesens.
Blitz im Petersdom
Heute vor sieben Jahren schlug der Blitz im Petersdom ein
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Papst Benedikt XVI. beim Heiligen Antlitz von Manoppello
Vatikan: Papst Benedikt XVI.
Von Paul Badde, 11. Februar 2020
Rom, 11. Februar 2013: Ein ungeheurer Schlag erschütterte am Abend den schwarzen Winterhimmel über dem Papstpalast. Ein gigantischer Blitz fuhr in die Spitze der Peterskuppel. Es regnete aus Kübeln. Rom unter Schock. Als Johannes Paul II. starb, entlud sich die Ewige Stadt hier in spontanem Applaus auf dem dicht gedrängten Petersplatz. Jetzt fällt Trauer über die Menschen. Eine Trauer, die nicht weiss, wohin. Ratlosigkeit. Nichts hatte die Römer vorbereitet, und auch nicht die 1,2 Milliarden Katholiken auf allen Kontinenten. “Wie ein Blitz aus heiterem Himmel” hatte die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI. sogar die Kardinäle in der barocken Sala del Consistorio im päpstlichen Palast überrascht, sagte Kardinal Sodano in seiner ersten Reaktion auf die Rücktrittserklärung. Weil Benedikt XVI. das persönliche Schreiben gegen Ende der Sitzung mit seiner brüchigen Stimme leise auf Lateinisch verlas, hatten nicht wenige Kardinäle sich wohl auch gefragt, ob sie denn das soeben Gehörte auch richtig verstanden hatten. Der Papst tritt zurück! Unmöglich! Wie soll das gehen? Bei Benedikt XVI. ging vieles, was nicht ging, er war von Anfang an für Überraschungen gut.
Benedikt XVI. Generalaudienz, 13. August 2008
Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am 13. August 2008 zu den Heiligen Edith Stein und Maximilian Kolbe
Quelle
Hl. Edith Stein
Hl. Maximilian Kolbe
Gottesmutter
Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 13. August 2008
Liebe Brüder und Schwestern!
Nach meiner Rückkehr aus Brixen, wo ich einige erholsame Tage verbringen konnte, freue ich mich über diese Begegnung mit euch. Ich grüsse euch, liebe Bewohner von Castel Gandolfo, und euch, liebe Pilger, die ihr mich heute hier besuchen kommt. Erneut möchte ich allen danken, die mich freundlich aufgenommen und den reibungslosen Ablauf meines Aufenthaltes in den Bergen gewährleistet haben. Es waren Tage der Ruhe und Entspannung, in denen ich nicht aufgehört habe, dem Herrn all jene anzuempfehlen, die sich meinen Gebeten anvertrauen. Und es sind wirklich sehr viele, die mir schreiben und mich bitten, für sie zu beten. Sie teilen mir ihre Freuden mit, aber auch ihre Sorgen, ihre Lebenspläne, ihre Probleme in der Familie und am Arbeitsplatz, die Erwartungen und Hoffnungen, die sie im Herzen tragen, sowie ihre Ängste im Hinblick auf die Ungewissheiten, denen die Menschheit in diesem Moment ausgesetzt ist. Ich kann euch zusichern, dass ich eines jeden einzelnen gedenke, vor allem in der täglichen Feier der heiligen Messe und im Gebet des Rosenkranzes. Ich weiß, daß der erste Dienst, den ich der Kirche und der Menschheit erweisen kann, im Gebet besteht. Im Gebet lege ich nämlich vertrauensvoll jenes Amt in die Hände des Herrn, das er selbst mir anvertraut hat, zusammen mit den Geschicken der gesamten kirchlichen und zivilen Gemeinschaft.
Stiftung “Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.” *UPDATE
Neue „Vatikan Stiftung: Joseph Ratzinger-Benedikt XVI.” tritt an die Öffentlichkeit
Studienzentrum in Rom soll Vertiefung der Theologie von Joseph Ratzinger dienen
Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.-Stiftung
Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.-Stiftung stellt sich vor
Casa-Balthasar
*KathTube – ♫ Arvo Pärt, Preisträger des Ratzinger/Benedikt XVI.-Preises, spielt das Vaterunser auf dem Flügel von Benedikt XVI.! Unser Hörtipp!
ROM, 26. November 2010 Zenit.org
Mit hochrangigen Vatikanvertretern und Repräsentanten des Schülerkreises international besetzt, präsentierte sich heute Mittag im Pressesaal des Vatikans eine weitere neue Stiftung der Öffentlichkeit: Die „Vatikan Stiftung: Joseph Ratzinger-Benedikt XVI.” Sie sei als Antwort auf die Bitten vieler Wissenschaftler entstanden, um das theologische und spirituelle geistige Erbe Benedikt XVI. zu bewahren.
Vor zwei Jahren erst hatte der Schülerkreis mit rund 50 ehemaligen Doktoranden und Habilitanden, darunter auch fünf Frauen, der seine Treffen seit 2005 mit Benedikt XVI. in Castel Gandolfo fortsetzt, beschlossen, eine Stiftung ins Leben zu rufen, die sein Andenken wahren soll. Damals hat Benedikt XVI. selber entschieden, dass sie Joseph-Ratzinger/Papst-Benedikt-XVI.-Stiftung heissen solle und mit 250.000 Euro das Starkapital dazu gelegt.
Tränen der Gottesmutter rufen zur Umkehr auf
Papst gedenkt des 50. Jahrestages der weinenden Gottesmutter von Syrakus
Quelle
Patriarch Fouad besucht den Wallfahrtsort “Madonna delle Lacrime” in Syrakus
Papst gedenkt des 50. Jahrestages der weinenden Gottesmutter von Syrakus
1. September 2003
Redaktion
Dikasterien und vatikanische Diplomatie
Castel Gandolfo,CASTEL GANDOLFO, 1. September 2003 (ZENIT.org).
Die Tränen der Gottesmutter stellen vor allem in Nahost und Afrika einen Aufruf zur Umkehr und zum Frieden dar, so Papst Johannes Paul II.
Am Sonntag gedachte der Heilige Vater zusammen mit den Pilgern, die nach Castel Gandolfo in die päpstliche Sommerresidenz gekommen waren, um mit ihm zusammen den Engel des Herrn zu beten, des 50. Jahrestages der weinenden Gottesmutter von Syrakus.
23. Internationaler Marianischer Kongress
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress
Quelle
Internationaler Marianischer Kongress
Konzil von Ephesus
Apostolisches Schreiben ‘Verbum Domini’
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress
Innenhof des Apostolischen Palasts in Castel Gandolfo
Samstag, 8. September 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit grosser Freude empfange ich euch alle hier in Castel Gandolfo, kurz vor dem Abschluss des 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongresses. Aus gegebenem Anlass denkt ihr über das Thema nach: “Die Mariologie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven”, denn wir werden in Kürze des 50. Jahrestages der Eröffnung der grossen Konzilsversammlung, die am 11. Oktober stattgefunden hat, gedenken und diesen Jahrestag feierlich begehen. Herzlich begrüsse ich Kardinal Angelo Amato, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, und Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rats für die Kultur und des Koordinationsrates zwischen den Päpstlichen Akademien, wie auch den Präsidenten und die akademischen Autoritäten der Internationalen Päpstlichen Marianischen Akademie, der mein Dank gilt für die Organisation dieses wichtigen Ereignisses. Einen Gruss richte ich auch an die Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen, die Präsidenten und Vertreter der anwesenden Mariologischen Gesellschaften, die Wissenschaftler der Mariologie und schliesslich an alle, die an den Arbeiten des Kongresses teilnehmen.
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