Suchergebnisse für: UNO

Der Papst in den USA

Der Papst in den USA: Möglichkeit einer Begegnung mit Putin bei den Vereinten Nationen; Empfang durch Präsident Obama in der “Andrews Air Force Base”

kinder dieser WeltDie Bevölkerung sieht dem Besuch des Heiligen Vaters mit Begeisterung entgegen. Die Wandmalerei in Manhattan wurde fertiggestellt, und auf den Strassen und in den Geschäften befinden sich für Fotos vorgesehene Kartonfiguren des Heiligen Vaters.

Rom, Staff Reporter

In wenigen Wochen wird der Heilige Vater die Vereinigten Staaten bereisen: Im Rahmen der Vorbereitung darauf herrscht rege Betriebsamkeit unter der Bevölkerung und aus den USA werden bereits unbestätigte Informationen über die bevorstehende neunte internationale Reise des argentinischen Papstes bekannt. Darunter auch die Meldung, wonach es zu einem Zusammentreffen zwischen Bergoglio und dem Präsidenten der Russischen Föderation Vladimir Putin am Sitz der UNO in New York kommen könnte, dessen Besuch seitens des Papstes für den 25. September anberaumt ist.

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Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Givisiez FR

Flüchtlingshilfe ist Christenpflicht

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Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Givisiez FR

Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 31. August bis 2. September 2015 im Haus der Priesterseminare in Givisiez FR zur 309. Ordentlichen Versammlung getroffen.

In Europa und an seinen Grenzen löst der Zustrom Hunderttausender Flüchtlinge und Migranten dramatische Ereignisse aus. Überfüllte Flüchtlingslager, überforderte Behörden, unwürdige hygienische Verhältnisse und Tausende, die im Freien übernachten müssen, sind in vielen Regionen Europas Alltag geworden. Tausende sterben auf dem Weg nach Europa.

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Was Sie nicht wissen sollen!

Was Sie nicht wissen sollen!: Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt und nun wollen sie den Rest!

Was sie nicht wissen sollenBand 2

Geld regiert die Welt. Doch wer regiert das Geld? Lord Josiah Charles Stamp, der ehemalige Direktor der Bank of England und einst einer der reichsten Männer der Welt, erklärte 1937: “Das moderne Bankwesen produziert Geld aus dem Nichts. Dieser Vorgang ist vielleicht die erstaunlichste Erfindung in der Geschichte der Menschheit. Die Banker besitzen die Erde. Nimm den Bankern die Erde weg, aber lass ihnen die Macht, Geld zu schöpfen, dann werden sie im Handumdrehen wieder genug Geld haben, um sie zurückzukaufen.” Eine kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt. Diese Bankiers steuern nicht nur die FED oder die EZB, sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den IWF und die BIZ. Sie manipulieren den Gold- und Silberpreis, haben die Immobilienblase und die Bankenkrise bewusst herbeigeführt und stürzen die Welt absichtlich in den Abgrund. Das jahrhundertealte Ziel dieser Geldelite ist kein Geringeres als die Weltherrschaft, genannt die Neue Weltordnung!

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Wagt es bei uns ein Politiker noch, dem Volk, Gottes Segen zu wünschen?

Ansprache seiner Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Lichtenstein anlässlich des Staatsfeiertages 2015 am 15. August 2015

Christus PantokratorQuelle

Liebe Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner

Dieses Jahr feiern wir zum 75. Mal den Staatsfeiertag. Heute vor 75 Jahren war einer der kritischsten Momente der Geschichte Liechtensteins: der Zweite Weltkrieg war ausgebrochen und Liechtenstein grenzte direkt an das Dritte Reich. Es gab eine einflussreiche Bewegung für einen Anschluss Liechtensteins an das Dritte Reich. Glücklicherweise hatte diese Bewegung nicht zuletzt dank dem entschlossenen Zusammenstehen eines Grossteils der Bevölkerung keinen Erfolg und die Eigenständigkeit unseres Staates konnte gewahrt werden.

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Die Entfernung eines grossen Kardinals

Kommentar von Roberto de Mattei*

card_-Burke-300x167Quelle
Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts: Plinio Corrêa de Oliveira
Roberto de Mattei: Weitere Beiträge
Mindszenty verbrachte 15 Jahre in der Amerikanischen Botschaft

Rom, 12. November 2014

Der Papst hat als oberster Hirte der Weltkirche das volle Recht, einen Bischof oder Kardinal, auch einen bedeutenden, aus seinem Amt zu entfernen. Berühmt ist der Fall von Kardinal Louis Billot (1846-1931), einem der führenden Theologen des 20. Jahrhunderts, der 1911 vom heiligen Pius X. zum Kardinal kreiert wurde. Am 13. September 1927 gab er das Kardinalsbirett Pius XI. zurück, mit dem er wegen der Action Française in Konflikt geraten war, und beendete sein Leben als einfacher Jesuit in der Ordensniederlassung von Galloro.

Ein anderer eklatanter Fall ist der von Josef Kardinal Mindszenty, der von Paul VI. wegen seiner Opposition zur neuen “Ostpolitik” des Vatikans als Erzbischof von Esztergom und Primas von Ungarn abgesetzt wurde.

In den vergangenen Jahren wurden zudem viele Bischöfe abgesetzt, weil sie in finanzielle oder moralische Skandale verwickelt waren.

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Papst an Bürgermeister

Papst an Bürgermeister: “Ich zähle auf Paris-Klimakonferenz”

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Bürgermeistertagung im Vatikan: “Es ist höchste Zeit”

Der Papst sprach zu den Bürgermeistern der Weltmetropolen, die an der Konferenz zu Menschenhandel und Klimawandel im Vatikan gekommen waren.

Der Einsatz für die Umwelt ist nicht nur Sache der “Grünen”, sondern soll für jeden gelten. Das betonte der Papst am Dienstagabend beim Treffen mit den Teilnehmern der Klimawandel- und Menschenhandel-Konferenz im Vatikan. Auf Einladung von Papst Franziskus diskutierten rund 60 Bürgermeister aus aller Welt zwei Tage lang im Vatikan über den Kampf gegen moderne Sklaverei und Klimaerwärmung.

Der Papst und die zwei Freunde

In der Synodenaula bei der Audienzhalle umarmte Papst Franziskus bei seiner Ankunft am Dienstagabend “seine zwei Kardinalsfreunde” Francesco Montenegro und Claudio Hummes.

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Alte Menschen nicht auf Nutzen reduzieren

UNO: Alte Menschen nicht auf Nutzen reduzieren

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Um die Würde und die Rechte alter Menschen weltweit schützen zu können, braucht es konkrete politische Programme, die gegen Verletzungen dieser Rechte vorgehen.

Das betont der Vatikan in einem Statement vom 16. Juli diesen Jahres vor der sechsten Sitzung einer UNO Arbeitsgruppe zum Thema Alter. Die Zukunft stelle die Welt vor grosse Herausforderungen, im Augenblick seien etwa 10 Prozent der Weltbevölkerung über 60 Jahre alt, im Jahr 2050 werden es bereits 20 Prozent sei, so der Text der Stellungnahme. Das bedeute einen wachsenden Druck auf die Gesundheitsversorgung und die sozialen Sicherungssysteme. Besonders weist der Vatikan auf die Situation älterer Frauen hin, die mehr noch als die Männer ausgeschlossen würden. Das Ideal sei es immer noch, dass auch alte Menschen in ihren Familien leben könnten, so die Stellungnahme weiter.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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