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Jerusalem: Die ‘Liturgie des Heiligen Feuers’

Wundersame Flamme aus dem Grab Christi

Jerusalem, kath.net/ KAP, 31. März 2012

Jedes Jahr zu Ostern geht in der Grabeskirche auf wundersame Weise eine Flamme aus dem Grab Christi hervor

Rund 350 Millionen orthodoxe und altorientalische Christen in aller Welt blicken zu den Osterfeiertagen gebannt auf Jerusalem. Am Karsamstag, den die orthodoxen Kirchen heuer am 14. April begehen, findet in der Grabeskirche eine geheimnisvolle, mehr als 1.600 Jahre alte Zeremonie statt: die “Liturgie des Heiligen Feuers”. Die Zeremonie, bei der nach dem Volksglauben eine Flamme auf wundersame Weise aus dem Grab Christi hervorgeht, markiert alljährlich den Höhepunkt der orthodoxen Osterfeiern in der Heiligen Stadt.

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Mexiko durch persönliches Eingreifen Gottes evangelisiert

Evangelisierung gelingt nicht mit Thesenpapier, sondern noch immer nur von Herz zu Herz

Die Jungfrau von Guadalupe zeigt uns, dass “Evangelisierung nicht mit Thesenpapieren gelingt, sondern noch immer nur von Herz zu Herz“. Kath.net-Interview mit Paul Badde – Von Roland Noé

Rom, kath.net/rn, 20. März 2012

Die Jungfrau von Guadalupe zeige uns, dass “Evangelisierung nicht mit Thesenpapieren gelingt, sondern noch immer nur von Herz zu Herz”. Dies sagte Paul Badde im Blick auf die bevorstehende Lateinamerikareise von Papst Benedikt XVI. Im kath.net-Interview mit Roland Noé beleuchtet der bekannte Autor u.a.

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Israels neue Katholiken

Filipinos, Inder oder Christen aus der früheren Sowjetunion

Israels katholische Kirche erhält Zuwachs aus der ganzen Welt

Tel Aviv/Jaffa, Die Tagespost, 5. März 2012, von Oliver Maksan

“Markus, Lukas, Mati, Jochanan”, kräht ein Chor kleiner Filipinos artig auf Hebräisch, als sie Pater David Neuhaus nach den vier Evangelisten fragt.

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“Trost an die Hellenen”

Wie die Griechenland-Hilfe damals funktionierte

Die Tagespost, 27.02.2012, von Theo Schwarzmüller

Ein Gespenst geht um in Europa: Kehrt der vertrieben geglaubte Ungeist des Nationalismus zurück? Die gemeinsame Währung sollte den Kontinent nach den Vorstellungen ihrer Väter zusammenschweissen, aber in der Schuldenkrise brechen alte Vorurteile unter den Völkern wieder auf. Eine bittere Ironie der Geschichte, deren bessere Kenntnis aber auch Hoffnung liefern kann. Während sich gerade zwischen Athen und Berlin die Feindseligkeit aus der Zeit der Weltkriege erneut breit macht, zeigt ein Blick ins 19. Jahrhundert, wie die Griechenland-Hilfe damals funktionierte.

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Die Pro-Life Bewegungen der Welt weihen sich Maria

Am Samstag eine Feier für das Leben im Heiligtum von Tschenstochau

Rom, Donnerstag, 27. Januar 2012, von Don Mariusz Frukacz, zenit.org

An diesem Samstag, dem 28. Januar, wird in Jasna Góra Nationalheiligtum der Schwarzen Madonna von Tschenstochau eine Feier mit dem Titel “Weiheakt an die Hände der Mutter Gottes: der Schutz der Kultur des Lebens und der Liebe in der Welt” stattfinden, organisiert von “Human Life International” (HLI).

An der Veranstaltung werden Vertreter der Pro-Life-Bewegungen aus 18 Ländern teilnehmen: Polen, Weissrussland, Ukraine, Russland, Kasachstan, Lettland, Litauen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Österreich, Italien, Deutschland, Schweiz, Spanien, Portugal, Grossbritannien und Vereinigte Staaten.

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Ein neuer Syllabus für das 21. Jahrhundert

Bischof Athanasius Schneider bei Tagung in Rom

Rom/Karaganda) Einen neuen Syllabus für das 21. Jahrhundert, dies forderte Weihbischof Athanasius Schneider von Karaganda. Er regte damit ein päpstliches Dokument an, mit dem die Irrtümer der Zeit durch die katholische Kirche verurteilt werden sollen.

Vom 16.-18. Dezember 2010 fand in Rom, nur wenige Schritte vom Petersdom entfernt, eine bedeutende Tagung über “die richtige Hermeneutik des Konzils im Licht der kirchlichen Tradition” statt. Veranstaltet wurde die Tagung vom Orden der Franziskaner der Immakulata, einem erst 1990 kanonisch errichteten franziskanischen Orden strenger Observanz, der die Liturgie in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus zelebriert und zahlreiche Berufungen erlebt.

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Der letzte Untergang des Abendlands?

Leben wir am Ende der Spätzeit Europas?

Oder erleben wir nur das Ende seiner Nationalstaaten? Rafft sich das alte Europa noch einmal auf – wenn schon nicht aus Vernunft, so wenigstens aus der Not gegenwärtiger Krisen und drohender Kriege?

Die Tagespost, 05.12.2011, von Stephan Baier

Wie werden die Historiker in zwei oder drei Generationen auf unsere Epoche blicken? Vielleicht werden sie unsere Zeit als das Ende der Spätzeit Europas sehen. Die Staaten Europas hatten ihre dominante Weltstellung ja bereits im Ersten Weltkrieg – dem bis dahin grausamsten, sinnlosesten aller europäischen Bruderkriege – verspielt. Es war Amerika, das 1918 den Krieg entschied. Dass Briten und Franzosen ihre Kolonien behielten, beruhte auf einem Mangel an Konkurrenz: Amerika zog sich in den Isolationismus zurück, in Russland rangen Rot und Weiss um die Macht. Am Ende des Zweiten Weltkriegs – dessen Ausgang wiederum der Kriegseintritt Amerikas entschied – war es mit dem Zeitalter der Europäer wirklich vorbei. Der Osten und die Mitte Europas wurden zur Kolonie der Sowjetunion, der Westen genoss Freiheit von Washingtons Gnaden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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