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Brague über Benedikt XVI.

Brague über Benedikt XVI.: Warum echter “Progressivismus” zu den Quellen des Glaubens will

Quelle
Rémi Brague würdigt verstorbenen Papst Benedikt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Rémi Brague
Prof. Dr. Rémi Brague: Vorlesung “Über das Gute” – Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft – LMU München (uni-muenchen.de)
Rémi Brague: Wahre Religion kennt Transzendenz | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wertekrise: “Menschenrechte ohne Menschen”? – Stiftung Zukunft CH (zukunft-ch.ch)
Rémi Brague – Wikipedia
Internationale Katholische Zeitschrift – Communio – Startseite

Von Solène Tadié

Berlin – Sonntag, 16. April 2023

Der bekannte französische Philosoph Rémi Brague, der in den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit dem späteren Papst Benedikt XVI. zu tun hatte, spricht über die wichtigsten Aspekte seines Vermächtnisses sowie die Missverständnisse, die sein Denken und sein Werk umgeben.

Zum heutigen Geburtstag des verstorbenen Benedikt veröffentlicht CNA Deutsch das ursprünglich im National Catholic Register erschienene Interview.

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Kirchen, Klöster und Kapellen in Hohenlohe

Kirchen, Klöster und Kapellen in Hohenlohe: Geschichte und Geschichten

“Suche Gott und dein Herz wird leben” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Beeindruckende Kirchen, Klöster und Kapellen finden sich in Hohenlohe: von der einsam ragenden Anhäuser Mauer bis zum »Rätsel von Unterregenbach«, vom barocken Klosterkosmos Schöntal bis zu Theodor Fischers Jugendstilkirche in Gaggstatt.

Carlheinz Gräter und Jörg Lusin haben um Kocher, Jagst und Tauber vierzig sakrale Bauten ausgewählt und sie mit viel Liebe in diesem Band vorgestellt. Außerordentlich kenntnisreich werden neben freskengeschmückten Dorfkirchen und -kapellen auch prominente Bau- und Kunstwerke wie St. Michael in Schwäbisch Hall, die Öhringer Stiftskirche, die Stuppacher Madonna oder die Creglinger Herrgottskirche beschrieben.

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Marek Edelmann…Und es gab Liebe im Ghetto

Die außergewöhnliche Freundschaft eines Widerstandskämpfers | deutschlandfunk.de

Verzweiflung und Mut | Die Tagespost (die-tagespost.de)
 Das Warschauer Ghetto – wie es wirklich war: Zeugenbericht eines Christen

Die Amtskirche steht im Abseits

Römische Geduld mit deutschen Sonderwegen endet. Derweil wäre die Stimme der Kirche in Deutschland dringend nötig. Diese ist aber nur mit sich selbst beschäftigt

Quelle
Synodalpräsidium provoziert Rom | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Weiche falsch gestellt

12.04.2023, Guido Horst

In Rom ist man offenbar nicht mehr gewillt, den Deutschen auf ihrem Synodalen Weg alles durchgehen zu lassen. Schon der Brief der Kardinäle Pietro Parolin, Luis Ladaria und Marc Ouellet an die fünf deutschen Bischöfe, die ihre Schwierigkeiten mit dem Synodalen Ausschuss hatten, war klar und deutlich. Mit dem Liturgiepräfekten Arthur Roche hat sich nach Abschluss des Synodalen Wegs ein vierter Kurienkardinal eingeschaltet und mit seinem Ende März bekannt gewordenen Brief an Bischof Georg Bätzing klargestellt, dass weltkirchliche Regelungen zu Predigt und Taufe durch Laien auch in Deutschland weiterhin gültig und damit verpflichtend bleiben. Und bei den Stimmungsträgern des Synodalen Wegs ist man nicht mehr gewillt, sich von “Rom” noch irgendetwas sagen zu lassen.

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Das große Familien-Handbuch

Das große Familien-Handbuch: Ein Nachschlagewerk zu den wichtigsten Erziehungsthemen

MühlanMedien (muehlan-mediendienst.de)Verlag/Bestellung
Antwort auf (fast) alles | Die Tagespost (die-tagespost.de)/Rezension
Amazon.de : eberhard mühlan Weitere Literatur der Autoren

Ein Nachschlagewerk zu den wichtigsten Erziehungsthemen

Beschreibung

Nach mehr als 30 turbulenten Ehejahren mit 13 Kindern (6 angenommene und 7 eigene) haben Claudia und Eberhard Mühlan reichlich Erfahrungen und jede Menge erprobte Praxis-Strategien gesammelt, von denen schon unzählige Familien profitieren konnten. In kurzen, prägnanten Kapiteln geben die Experten auf jeweils zwei bis drei Seiten Rat in (fast) allen Fragen der Erziehung – von der Geburt bis zum herausfordernden Teenageralter.

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Norwegischer Bischof Erik Varden erläutert Hintergründe zum Hirtenbrief *UPDATE

“Das Zeichen des Bundes, der Regenbogen, wird in unserer Zeit als Symbol einer politischen und kulturellen Bewegung beansprucht”, schreiben die Bischöfe

Quelle
*”Die Entscheidung der Landeskirche fördert eine Kirchenspaltung”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Leistet die “Sexualpädagogik der Vielfalt” Prävention oder stellt sie eine Gefahr dar?  | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Hannah Brockhaus

Trondheim – Freitag, 7. April 2023

Im März veröffentlichten die Bischöfe der nordischen Bischofskonferenz einen Hirtenbrief, in dem sie die Lehre der katholischen Kirche zur menschlichen Sexualität bekräftigten.

“Das Zeichen des Bundes, der Regenbogen, wird in unserer Zeit als Symbol einer politischen und kulturellen Bewegung beansprucht”, schreiben die Bischöfe. “Wir erklären jedoch, dass wir nicht einverstanden sind, wenn diese Bewegung eine Sicht der menschlichen Natur vertritt, die von der verkörperten Integrität des Personseins abstrahiert, als ob das körperliche Geschlecht zufällig wäre.”

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Über 10.000 Beichten in Maria Vesperbild *UPDATE

Über 10 000 Beichten in Maria Vesperbild – Beicht macht leicht

Quelle
Geht beichten
*Weder Erstarrung noch billige Anpassung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Erwin Reichart: künftiger Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild (Montag, 11. Dezember 2017 13:05:00) / Videos / Katholisch1

Veröffentlicht am Aktualisiert 

Während an manchen Orten das Beichtsakrament fast tot ist, blüht es in Maria Vesperbild.

Das machen Maria Vesperbild auch viele andere Wallfahrtsorte nicht nach: Im Jahre 2018 haben in Maria Vesperbild 10.247 Menschen ihre Sünden gebeichtet.
Das wissen wir so genau, weil jeder Beichtvater die Zahl der Beichtenden vermerkt.

Über 10.000 Menschen haben demnach ihr Gewissen erleichtert und sind mit sich, der Kirche und vor alleem mit Gott wieder ins Reine gekommen.
Welch ein Segen auch für die Gesellschaft, für die Familien und jede andere Gemeinschaft. Denn das sind mehr als 10.000 Menschen, die sich nicht gehen lassen, sondern gegen ihre grossen und kleinen Bosheiten ankämpfen und dazu noch Gottes Hilfe in Anspruch nehmen. Wer leidet nicht unter den Sünden anderer und ist froh, wenn sich einer bemüht, sich zu bessern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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