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Paul VI.: Ein Papst im Zeichen des Widerspruchs **UPDATE
Der 19. Oktober 2014 stellt einen Meilenstein in der jüngeren Kirchengeschichte dar, die Seligsprechung Papst Pauls VI.
Der unbekannte Vatikan: Ulrich Nersinger
Papst Paul VI.; Weitere Beiträge (171)
Königsteiner-Erklärung 1968
*Der Tod eines grossen Papstes
Der unbekannte Vatikan amazon
**Zweiter Brief an Bischof Wiesemann: „Auf welchem Irrweg die kath. Kirche in Deutschland ist!“
Wer war dieser Mann, der von 1963 bis 1978 auf dem Stuhl des heiligen Petrus sass?
Giovanni Battista Montini, geboren 1897, ist heute selbst vielen Katholiken ein Unbekannter. Zu Unrecht. Denn Paul VI. war der Papst, der das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende führte und der katholischen Kirche ein neues Gesicht gab. Seine Enzykliken, Pastoralreisen und Reformen sorgten für Schlagzeilen. Die Meinungen über ihn gingen schon zu seinen Lebzeiten weit auseinander. Zustimmung und Ablehnung wurden dem Papst gleichermassen entgegengebracht. Die einen warfen ihm das Agieren eines Revolutionärs vor, die anderen das Verharren im Althergebrachten. Wer war Paul VI. wirklich? Warum wurde für den Papst, an dem sich die Geister noch jetzt scheiden, ein Verfahren geführt, das ihm die Ehre der Altäre zuteilen sollte?
Sechs Ratschläge der Kirche für eine gute Adventszeit
Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der Feier der Geburt Jesu Christi
Quelle
Das zweifache Kommen Christi
Direktorium über die Volksfrömmigkeit
und die Liturgie
Kathpedia: Vatikan – Direktorium über die Volksfrömmigkeit und die Liturgie
Advent – Ältere Beiträge
Von María Ximena Rondón
Vatikanstadt, 28. November 2020 (CNA Deutsch)
Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der Feier der Geburt Jesu Christi. Um diese wichtige Phase gut und richtig zu leben, hat der Vatikan eine Reihe von Empfehlungen veröffentlicht.
Südkorea – ‘Zeichen der Hoffnung’
Südkorea- Corona-Pandemie: Kathedrale von Seoul garantiert Beichtmöglichkeit
Seoul, Agenzia Fides, 11. November 2020
Die katholische Kathedrale in Seoul garantiert den Gläubigen auch während der Covid-19-Pandemie deren Zugang zum Sakrament der Beichte. Dafür wurde die Basilika mit speziell dafür angepassten Beichtstühlen ausgestattet, die die Beichte in maximaler Sicherheit unter Einhaltung der Coronaregeln sowohl für den Priester als auch für den Beichtenden ermöglichen.
In der Myeongdong-Kathedrale im Herzen von Seoul wurden die Beichtstühle im Februar 2020 zunächst wegen der Pandemie geschlossen, da sich das Virus leicht über Aerosole in geschlossenen Räumen
China Marienmonat in Corona-Zeiten
China Marienmonat in Corona-Zeiten: Inspiration durch die Heimsuchung Mariens und das Lehramt von Papst Franziskus
Peking, Fidesdienst, 7. Mai 2020
Die “Heimsuchung Mariens” soll chinesischen Katholiken im Marienmonat Mai als Vorbild dienen, wenn es darum geht, den Glauben und die Marienverehrung zu pflegen, während ein “Jahr der Familie”, das sich am Lehramt von Papst Franziskus inspiririert, Familien in der aktuellen Zeit begleiten soll, die noch immer von der Corona-Pandemie geprägt ist. Dies sind einige der Initiativen für den Marienmonat Mai, der im Zeichen einer intensiven Marienverehrung gelebt wird, die den Glauben der chinesischen Katholiken seit jeher geprägt hat. In diesem Jahr, das von der Covid-19-Epidemie gekennzeichnet ist, wird die Marienverehrung vielleicht sogar noch intensiver erlebt.
3. Sonntag der Osterzeit – 26.4.2020
Die bleibende Hoffnung aufgrund der Auferstehung Jesu
3. Sonntag der Osterzeit A (26.04.2020)
L1: Apg 2,14.22-33; L2: 1 Petr 1,17-21; Ev: Lk 24,13-35 Joh 21,1-14
Werke der Barmherzigkeit in Zeiten der Coronavirus-Krise
Werke der Barmherzigkeit in Zeiten der Coronavirus-Krise: So packt es dieses Bistum an
Von Susanne Finner
Mexiko-Stadt, 20. April 2020 (CNA Deutsch)
In Zeiten der Coronavirus-Krise sind die Werke der Barmherzigkeit – leibliche wie geistige – besonders wichtig. Im Erzbistum Monterrey (Mexiko) werden diese in der Pandemie konkret umgesetzt – mit über 30 verschiedenen Initiativen. Ein Beispiel dafür, wie die Weltkirche in der Krise hilft.
Die leiblichen Werke der Barmherzigkeit sind:
Samstag der 5. Woche der Fastenzeit
Erste Lesung Ez 37, 21-28 – Ich mache sie zu einem einzigen Volk
Zur Lesung: Gott wird das Volk, das sich schon verloren glaubt, wiederherstellen (1. Lesung am 5. Fastensonntag – Jahr A), er wird es zu einem einzigen Volk unter einem einzigen König machen und mit ihm einen neuen Bund schliessen: „Sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein“ (V. 23). Das wird im zweiten Teil der Lesung (V. 25-28) weiter ausgeführt. Hier liegt der Ton auf der ewigen Dauer, d. h. der Endgültigkeit, des neuen verheissenen Heils: dauerndes Wohnen im Land unter dem davidischen Herrscher, ewiger Bund (wie mit Noach: Gen 9,16, und wie mit Abraham: Gen 17,7), und als höchste Gabe: für immer die heiligende Gegenwart Gottes. – Jer 3,18; Joh 10,16; Ez 34,23; 28, 26; Tob 14,7; Jer 31,31-34; Ez 43,7; Lev 26,11-12; Offb 21,3.
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