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15. Sept. 2024 – Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag

Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – “Betet, freie Schweizer …”

Quelle
Eidgenössischer Dank-, Buss und Bettag
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – Wikipedia
Bettagsmandat 2024 – 2024 (gr.ch)
Das “Grosse Gebet der Eidgenossen” – Pro Ecclesia

Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – “Betet, freie Schweizer …”

Der Bettag ist kein kirchlicher, sondern ein religiös-politischer Feiertag. Hat er in einer säkularen Gesellschaft noch Platz? Lässt sich das Beten staatlich verordnen?

Seit 180 Jahren wird der Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag (kurz: Bettag; französisch: jeûne fédéral) gesamtschweizerisch jeweils am 3. Sonntag im September begangen. Mit der Gründung des Bundesstaates 1848 gewann er staatspolitische Bedeutung als Zeichen und Instrument staatlicher und konfessioneller Einigung. Zu diesem Zweck veröffentlichten die Kantonsregierungen jeweils eine Botschaft an das Volk, das so genannte Bettagsmandat. Die Landeskirchen und Bistümer nahmen diese Tradition auf.

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Fliegende Pressekonferenz

Fliegende Pressekonferenz: Papst Franziskus spricht vor US-Wahl über Entscheidung für das “kleinere Übel”

Quelle
Warum Krokodile zu Killern werden – WELT
Trump, Harris, der Papst und die Leiden dieser Welt | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Courtney Mares

Vatikanstadt – Freitag, 13. September 2024

Papst Franziskus hat erklärt, die amerikanischen Wähler stünden bei den Präsidentschaftswahlen im November vor der Entscheidung für das “kleinere Übel”. Der Pontifex äußerte sich entsprechend während seiner Pressekonferenz auf dem Flug von Singapur zurück nach Rom, nachdem er in fast zwei Wochen insgesamt vier Länder in Asien und Ozeanien besucht hatte.

An Bord des päpstlichen Flugzeugs, einer gecharterten Maschine der Singapore Airlines, ermutigte der Papst am 13. September die Katholiken, nach ihrem Gewissen zu wählen.

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Klarstellungen in einer Zeitenwende

Die geschichtliche Gegenwart wird politisch und auch kirchlich öfter als “Zeitenwende” gedeutet. Wenn dem so ist, sind verlässliche Orientierungen nötiger denn je

Die geschichtliche Gegenwart wird politisch und auch kirchlich öfter als “Zeitenwende” gedeutet. Wenn dem so ist, sind verlässliche Orientierungen nötiger denn je. Was ist bleibend gültig, auf was kann ohne Kernverlust flexibel reagiert werden? Die in den Zeitschriften “Die Tagespost” und “Vatican-Magazin” erschienenen Essays widmen sich ohne Spitzfindigkeiten den Herausforderungen, denen sich das christliche Menschen- und Gottesbild im Zeitalter eines atheistischen “Homo-Deus- Transhumanismus” (Henri de Lubac, Yuval Noah Harari) gegenübersieht.

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Papua-Neuguinea: Kirche kämpft für Umweltschutz und Gerechtigkeit

Mit seinem Besuch im tropischen Papua-Neuguinea, dem flächenmäßig drittgrößten Inselstaat, geht Papst Franziskus einmal mehr an die “Peripherie”. Der ehemalige Kolonialstaat im Pazifik hat mit vielen Problemen zu kämpfen, aber ein lebendiges Glaubensleben. Auch deutsche Missionare waren vor Ort – heute sind in der christlichen Bevölkerungsmehrheit ein großer Teil Katholiken zu finden. Die Kirche setzt sich für Bildung und Gerechtigkeit, den Schutz indigener Völker und die Umwelt ein

Quelle
125 Jahre Steyler Missionare in Papua-Neuguinea
Südostasien: Korea, Papua Neuguinea, Salomon-Inseln und Thailand (2. – 11. Mai 1984) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Apostolische Reise auf die Philippinen, nach Papua Neuguinea, Australien und Sri Lanka (11. – 21. Januar 1995) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Anne Preckel – Vatikanstadt

Papua-Neuguinea, das den Osten der Insel Neuguinea und mehrere Inselgruppen umfasst, hat eine außerordentliche große kulturelle und biologische Vielfalt. Auf dem Inselstaat, der bekannt ist für seine Strände und Korallenriffe, leben indigene Papua in Volksgruppen mit jeweils eigener Sprache und Kultur. In Küstennähe und auf den Inseln sind melanesische Gruppen zu finden sowie Mikronesier, Polynesier und Europäer. Heute ist Papua-Neuguinea überwiegend christlich, Katholiken machen etwa 31 Prozent der Bevölkerung aus. Es waren unter anderem deutsche Missionare, die das Christentum auf die Insel brachten.

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Zisterzienserpater Karl Wallner

Zisterzienserpater Karl Wallner: “Wir haben mittlerweile eine Ökumene des Blutes”

Quelle
Pater Karl Wallner

Von Alexander Folz

Redaktion – Donnerstag, 5. September 2024

Der Rückgang des Christentums in Österreich schreitet unaufhaltsam voran, während der Islam wächst. Diese Entwicklung bereitet dem Zisterzienserpater Karl Wallner, dem Nationaldirektor von “missio”, Sorge, wie der Kurier berichtete.

Prognosen zeigen, dass der Anteil der Katholiken in den kommenden Jahrzehnten auf unter 50 Prozent sinken wird, während die muslimische Bevölkerung deutlich zunimmt. Bereits 2046 könnten Muslime rund 21 Prozent der österreichischen Bevölkerung ausmachen.

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Unser Sonntag im September mit Prof. Dr. Tobias Häner

Im September begleitet uns bei “Unser Sonntag” Prof Dr. Tobias Häner. Der gebürtige Schweizer studierte in Luzern und Jerusalem Theologie und wurde 2008 zum Priester geweiht

Quelle
Unsere App: Podcast, Nachrichten und vieles mehr – Vatican News

Er war als Gastdozent in Augsburg und Lyon tätig und ist seit 2021 Prorektor Lehre / Lehrstuhlinhaber Einleitung und Exegese des Alten Testaments und Dialog mit den Kulturen des Vorderen Orients an der Kölner Hochschule für katholische Theologie. (khkt)

Die vollständige Betrachtung hören Sie in unserer Abendsendung am Samstag.

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Zwei Kriege und die Suche nach dem Wesentlichen

Das 45. Meeting in Rimini der Gemeinschaft “Comunione e Liberazione” stellte sich – wieder einmal – der Frage, wie das Christentum eine von Leid und Streit verwundete Welt “von Herz zu Herz verwandeln” kann

Quelle
Comunione e Liberazione – Offizielle Website (clonline.org)
“Eine Revolution des Selbst” – YouTube
Comunione e Liberazione – Wikipedia
Comunio e Liberazione
Adrien Candiard – Wikipedia
Amazon.de : adrien candiard

29.08.2024

Guido Horst

Zwei Kriege waren der Hintergrund, vor dem das Thema des diesjährigen Meetings der Gemeinschaft Comunione e Liberazione in Rimini wie ein Weckruf zum Innehalten klang: “Wenn wir nicht das Wesentliche suchen, was suchen wir dann?”

Das war das Motto des 45. “Meetings für die Freundschaft unter den Völkern”, bei dem bis vergangenen Sonntag um die 3 000 freiwillige Helfer in den Messehallen der Adriastadt mit Podien, Ausstellungen, einem attraktiven Programm für über 10 000 Kinder, viel Musik und kulturellen Darbietungen ein Forum schufen, um Intellektuelle, Politiker und Protagonisten unterschiedlichster Nationen, Religionen und Denkschulen zu einem konstruktiven Austausch zusammenzubringen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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