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12. Dezember 2010 – III. Adventssonntag
Pastoralbesuch in der Pfarrei “Hl. Maximilian Kolbe im römischen Viertel Torre Angela
Quelle
III. Adventssonntag, 12. Dezember 2010
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Liebe Brüder und Schwestern der Pfarrei “Hl. Maximilian Kolbe”!
Ihr geht mit Eifer den persönlichen und gemeinschaftlichen Weg in der Nachfolge des Herrn. Der Advent ist eine eindringliche Einladung an alle, Gott immer mehr in unser Leben, in unsere Häuser, in unsere Stadtviertel und in unsere Gemeinschaften eintreten zu lassen, damit mitten in all den Schatten, den Mühen jedes Tages ein Licht leuchte.
Papstmesse
Papstmesse: „Ein guter Hirte folgt Jesus und nicht dem Geld“
Wer eine Gemeinschaft leitet, der soll Jesus und nicht dem Machtbestreben folgen. Das war die Botschaft des Papstes bei der Morgenmesse an diesem Dienstag. In seiner Predigt sagte er, dass ein „guter Hirte“ zwar auch von den anderen im Stich gelassen werde, aber niemals dürfe er verbittert sein.
Ausgehend vom Zweiten Brief an Timotheus (2 Tim 4, 10-17b) erläuterte der Papst, dass selbst die Apostel zu Bettlern wurden. „Alleine, bettelnd, Opfer von Verfolgungen, im Stich gelassen: Doch er war der grosse Paulus, derjenige, der die Stimme des Herrn gehört hatte und vom Herrn berufen war! Er war derjenige, der von einem Ort zum anderen ging und so viel gelitten hatte, als er das Evangelium verkündete.
‘Sie lebten wie Franz und Klara’
Gottfried Egger OFM stellt franziskanische Zeugnisse durch die Jahrhunderte vor
Bruder Franz und Schwester Klara
Weitere Literatur des Autors
Buchtipp von Hans Jakob Bürger
Linz, kath.net, 4. Oktober 2016
Wer den Reichtum franziskanischer Tradition kennenlernen möchte, der greife zu dem neuen Buch des Schweizer Franziskaners Gottfried Egger. Mit „Sie lebten wie Franz und Klara. Franziskanische Zeugnisse durch die Jahrhunderte“, 2016 im EOS-Verlag erschienen, stellt er rund 50 Persönlichkeiten der franziskanischen Orden vor: Mystikerinnen wie Angela von Foligno und Veronica Giuliani, Prediger wie Johannes von Capestrano und Appolinaris Morell, Bischöfe wie etwa Karl Borromäus, einfache Laienbrüder wie Bruder Konrad und Diego Oddi, oder wie die Glaubenszeugen Maximilian Kolbe und Restituta Kafka. Sie alle folgten den Gründern der franziskanischen Bewegung Franziskus und Klara, die nichts anderes wollten, als Christus nachzufolgen und seinem Evangelium.
Vatikan – Wochenvorschau
Wochenvorschau: Franziskus trifft Hollande
Dreimal wird Papst Franziskus in dieser Woche öffentlich auftreten: Zusätzlich zum Angelus-Gebet an diesem Sonntag und zur Generalaudienz vom Mittwoch will er auch am Montag, 15. August, den Angelus am Petersplatz beten. Damit begeht er das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel.
Ansonsten bildet wohl die Audienz für den französischen Präsidenten Francois Hollande den wichtigsten Papst-Termin dieser Woche. Sie findet am Mittwoch Nachmittag um 17 Uhr in einem Saal neben der vatikanischen Audienzhalle statt. Die Audienz markiert das Ende eines gewissen diplomatischen Tauziehens zwischen Paris und Rom, denn Hollande wird (außer von seinem Innenminister Bernard Cazeneuve) auch vom neuen französischen Vatikanbotschafter Philippe Zeller begleitet. Um die Besetzung dieses Botschafterpostens hatte es dem Vernehmen nach zuvor Meinungsverschiedenheiten gegeben.
20. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 12,49-53
Hl. Maximilian Kolbe: Tages-Heiliger
Vor 75 Jahren – Das Opfer des Maximilian Kolbe
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
Papst Franziskus in Polen — Programm am 29. Juli 2016
Ein Vormittag ganz im Zeichen des Erinnerns an die Opfer des Nationalsozialismus
Der heutige Freitagvormittag war dem Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus und des Holocausts gewidmet. Um 8.45 Uhr flog Papst Franziskus mit dem Hubschrauber nach Oswięcim. Früher als es das offizielle Programm vorsah, traf der Papst in Auschwitz ein. In Auschwitz verweilte der Papst zum Gebet in der Zelle Maximilian Kolbes und traf eine Gruppe Überlebender. Von Auschwitz aus fuhr Papst Franziskus anschliessend weiter zum Vernichtungslager Birkenau, wo er einer Gruppe „Gerechter unter den Völkern“ begegnete. Danach reiste der Papst nach Krakau zurück.
Den Nachmittag wird Papst Franziskus mit Kindern und Jugendlichen verbringen.
Schweigen angesichts des Schreckens
Schweigen angesichts des Schreckens: Der Papst in Auschwitz
Quelle
KathTube: Papst in Polen – Freitag – 9.00 Uhr – Besuch in Auschwitz und Birkenau
Psalm 130
Barmherzigkeit – Ein Ding der Unmöglichkeit – WJT 2016
Alleine und schweigend schritt Papst Franziskus an diesem Freitag durch das Tor des Konzentrationslagers Auschwitz. Ein starkes Bild, gefolgt von vielen weiteren Bildern. Worte gab es nicht, der Papst hatte im Vorfeld bereits angekündigt, dort an den Orten des Schreckens keine Ansprache halten zu wollen, eine Entscheidung, für die er vor allem von den jüdischen Gemeinden sehr gelobt wurde.
Langsam wurde der Papst durch das so genannte Stammlager gefahren, durch die Backsteinbauten hindurch. Lange verweilte er auf einer Bank, offensichtlich um das alles auf sich wirken zu lassen und um zu beten.Am Block 11 des LagersDort wurde er auch von Polens Ministerpräsidentin Beata Szydło begrüsst, sie begleitete den Papst in den Block 11 hinein, wo der Papst elf Überlebende des Schreckens der Lager begrüsste.
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