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‘Für Euch mischen sich Weihnachtslieder mit Tränen und Seufzern’

Papst Franziskus schreibt einen Weihnachtsbrief an die Christen im Nahen Osten:

Schutzherrin der BarmherzigkeitQuelle

“Täglich verfolge ich die Nachrichten über das enorme Leiden vieler Menschen im Nahen Osten.“

Vatikan, kath.net, 23. Dezember 2014

Papst Franziskus ruft in seinem Weihnachtsbrief an die Christen im Nahen Osten “weiterhin die internationale Gemeinschaft auf, Euren Bedürfnissen und denen der anderen leidenden Minderheiten entgegenzukommen – an erster Stelle durch die Förderung des Friedens auf dem Weg über Verhandlungen und mit Hilfe diplomatischer Aktivitäten, in dem Bemühen, möglichst bald die Gewalt, die schon zu viel Schaden angerichtet hat, einzudämmen und zu stoppen. Ich bekräftige meine ganz entschiedene Missbilligung des Waffenhandels. Wir brauchen vielmehr Friedenspläne und -initiativen, um eine globale Lösung der Probleme der Region zu fördern. Wie lange soll der Nahe Osten noch unter der Friedlosigkeit leiden?”

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Seligsprechung von Sr. Teresia vom Kreuz

Apostolische Reise in die Bundesrepublik Deutschland 

Quelle
Vatikan:Biographie
Edith Stein
“Komm lass uns gehen für unser Volk”
Edith Stein Gesellschaft
Edith Stein Stiftung
Karmel St. Josef Innsbruck: Patronin Europas
Edith Stein: kathpedia

Seligsprechung von Schwester Teresia Benedicta vom Kreuz

Predigt von Johannes Paul II.

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19. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 14,22-33

Tagesheiliger: Hl. Laurentius

Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die Jünger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.

Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg.
Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.

In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See.
Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!

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Was Papst Franziskus vom Waffenhandel hält

Ukraine, Israel und Palästina, Irak, Syrien

Papstreise ins Hl. Land

Ukraine, Israel und Palästina, Irak, Syrien – das sind nur die allerbedrohlichsten der derzeit ausgefochtenen Konflikte. Hinter den Kulissen und sehr kamerascheu ist die Diplomatie des Heiligen Stuhles am Werk, um in den gemarterten Ländern zu retten, was zu retten ist.

Fest steht freilich auch, dass alles weitaus weniger bedrohliche Formen angenommen hätte, wären keine Waffen im Spiel: Waffen, die aus so friedliebenden Ländern wie Deutschland und der Schweiz gleichermassen an Staatsarmeen und ihre jeweiligen Gegner geliefert werden. Papst Franziskus hat diesen Waffenhandel mit deutlichen Worten verurteilt und Waffenhändler als “Kriminelle” gebrandmarkt. Hier ein Auszug aus seiner Ansprache vor syrischen Flüchtlingen in Jordanien vom vergangenen 24. Mai:

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Papst Franziskus in Jordanien

Begrüssungszeremonie im königlichen Palast von Amman (Jordanien)

Quelle
KathTube: Die Landung
KathTube: Papst Franziskus in Jordanien – Begrüssung und Rede 1

Rom, 24. Mai 2014, kath.net

Papst Franziskus hat seine zweite internationale Apostolische Reise ins Heilige Land begonnen und wurde vom Jordanischen König Abdallah II. bin Hussein im königlischen Palast von Amman empfangen.

Nach einem privaten Gespräch mit dem Königspaar wandte sich der Papst mit seiner Ansprache an die Gastgeber.

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Papst Benedikt Weihnachten 2011

Botschaft von Papst Benedikt XVI. bei Segen “Urbi et Orbi” 2011

Heilige Familie Quelle: Vatikan 
Urbi et Orbi 2009
Vatikan: Weihnachten 2010
Weihnachten 2012
YouTube: Papst Benedikt XVI. privat

Vatikan, 25. Dezember 2011

Liebe Brüder und Schwestern aus Rom und der ganzen Welt!

Christus ist uns geboren! Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade. Zu allen gelange die Verkündigung von Bethlehem, welche die Katholische Kirche in allen Kontinenten über alle Grenzen der Nationalität, der Sprache und der Kultur hinweg erschallen lässt. Der Sohn der Jungfrau Maria ist für alle geboren, er ist der Retter aller.

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Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret

Quelle

Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur “Mutter aller Lebenden” werden konnte.

Dabei bleibt klar,

1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern gebo­ren wurde und
2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Chri­stus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.  

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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