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Benedikt XVI. trifft Empfänger des Ratzinger-Preises
Benedikt XVI. hat sich am Samstag im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan mit vier Trägern des Ratzinger-Preises getroffen
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Vatikan: Benedikt XVI. empfing Ratzinger-Preisträger
Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.– Stiftung
Weisheitsliteratur
Von AC Wimmer und Courtney Mares
Vatikanstadt, 14. November 2021 (CNA Deutsch)
Benedikt XVI. hat sich am Samstag im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan mit vier Trägern des Ratzinger-Preises getroffen.
Das Treffen dauerte eine Stunde und gab jedem der Akademiker die Möglichkeit, seine Arbeit mit dem emeritierten Papst zu besprechen, wie die Stiftung Joseph Ratzinger-Benedikt XVI. mitteilte. Bevor sich die Wege trennten, betete die Gruppe gemeinsam ein Gegrüsset seist Du, Maria.
Die bekannte Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und der Theologe Ludger Schwienhorst-Schönberger, Experte für das Alte Testament, erhielten den Ratzinger-Preis 2021 von Papst Franziskus bei einer Preisverleihung im Vatikan am 13. November.
Die Gewinner des Ratzinger-Preises 2020, die australische Professorin Tracey Rowland und der französische Philosoph Jean-Luc Marion, waren ebenfalls anwesend, um die Auszeichnung entgegenzunehmen, da die Preisverleihung 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt wurde.
Für einen neuen Aufbruch im Glauben – jetzt!
Was er euch sagt, das tut!
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Was er euch sagt, das tut
Von Thorsten Paprotny, 20. September 2021
Vielleicht kennen Sie neben irritierten Katholiken auch Agnostiker, Suchende, Zweifler und Schwestern und Brüder aus den Kirchengemeinschaften der Reformation, ebenso Muslime und Andersgläubige, die staunend und ratlos auf den “Synodalen Weg” blicken.
Positionen, die bis vor einiger Zeit noch exotisch galten, werden dort offensiv vorgestellt. Grundlagentexte werden als theologisch ausgegeben und zeigen die Entfremdung von Gott und der Kirche des Herrn an. Die katholische Theologie scheint hier eigentümlich entkernt zu sein. Von aussen betrachtet wirkt der “Synodale Weg” wie ein über viele Jahre gestreckter Parteitag. Vatikanische Einwände bleiben unberücksichtigt. Schulmeisterliche Belehrungsversuche – so etwa im Bereich einer deutschkatholischen Moral- und Sexuallehre – finden statt. Papst Franziskus wünscht sich die Neuevangelisierung, aber dies findet, zumindest bei der synodalen Mehrheit, keine Resonanz. Pater Karl Wallner stellt pointiert fest: “Papst Franziskus ist im deutschen Sprachraum nach wie vor populär. Das, was er von uns Gläubigen will, aber nicht!”
Fides incarnata *UPDATE
Fides incarnata: Festschrift zum 65. Geburtstag von Rainer Maria Cardinal Woelki
*Was will Kardinal Woelki wirklich? Der “schlacksige Störenfried” will vor allem katholisch bleiben….
Die Festschrift versteht sich als Kommentar des von der Intern. Theologenkommission erarbeiteten und von Papst Franziskus approbierten Dokuments über das Verhältnis von Glaubensvollzug und Glaubensinhalt, Glaube und Sakrament, Pneuma und Institution. Sie greift ein Grundanliegen Woelkis auf, dessen Wappenspruch lautet: “Wir sind Zeugen”. Die Beiträge erklären nicht nur die Untrennbarkeit von Christentum und Kirche, von Theorie und Praxis – sie bauen auch Brücken über die vielfach entstandenen Gräben einer auf vielen Ebenen polarisierten Kirche.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Markus Graulich SDB, geb. 1964, Dr. iur.can. habil. Dipl.Theol. Dipl. Soz.Päd. (FH), 1999-2014 Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Università Pontificia Salesiana, Rom. Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte.
Lepanto Almanach
Lepanto Almanach. Jahrbuch für christliche Literatur und Geistesgeschichte. Band 2/2021
Rezension/Bestellung – Christliche Literatur als Schlüssel zu einer verborgenen Welt
Der zweite Band der Reihe, der Almanach für 2021, rückt als thematischen Schwerpunkt das Verhältnis zwischen Philosophie, Theologie und Dichtkunst in den Vordergrund. Die Beiträge beleuchten die Rolle, die Poesie und Literatur für das Nachdenken über die letzten Fragen und die Urgründe des Daseins spielen – ein Spektrum an spannungsvollen, aber auch fruchtbaren Wechselbeziehungen!
Wodurch zeichnen sich die Interpretationsbemühungen christlicher Denker aus, was macht ihre Auseinandersetzung mit grosser Literatur zu etwas Besonderem?
John Henry Newman – Betrachtungen und Gebete
John Henry Newman – Betrachtungen und Gebete (Kleine Bibliothek des Abendlandes)
Die Betrachtungen und Gebete John Henry Newmans eröffnen einen einzigartigen Blick in die geistige Welt des grossen englischen Kardinals im 19. Jahrhundert. Von ihm nimmt der “zweite Frühling” der katholischen Kirche in England seinen Anfang. Der schmerzhafte Kampf um die Klärung der religiösen Wahrheit und die innige Bewegtheit des Betens führen tief in die Welt des leuchtenden Lehrers von Oxford. Dass er dies mit dem Stil des begnadeten Theologen tut, ist ein Geschenk an die Christenheit. In der “Kleinen Bibliothek des Abendlandes” (KBA) bereits erschienen:
Band 1 – James Stephens, Fionn der Held
Band 2 – Paul Claudel, Kreuzweg. Mariä Verkündigung
Band 3 – Gertrud von le Fort, Der römische Brunnen
Band 4 – Gertrud von le Fort, Der Kranz der Engel Band 5 – Ruth Schaumann, Die Geheimnisse um Vater Titus
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