Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

‘Dazu lädt Weihnachten ein wie kein Fest auf dieser Welt’

‘Dazu lädt Weihnachten ein wie kein Fest sonst auf dieser Welt’

Gedanken zum Fest der Geburt Christi vom Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein

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‘Dazu lädt Weihnachten ein wie kein Fest sonst auf dieser Welt’
Gedanken zum Fest der Geburt Christi vom Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein

Von Erzbischof Georg Gänswein

24. Dezember 2018

Das Jahr 2018 wird vielleicht einmal als “annus horribilis” in die Geschichte eingehen, als das Jahr, in dem es in China mit der Generation eines “Designer-Babys” erstmals gelungen ist, entscheidend in die Schöpfungsordnung Gottes einzugreifen. Dennoch wird am Heiligabend auch jeder Atheist seine Mails automatisch mit der Jahreszahl 2018 versehen, womit die Jahre seit jenem Tag abgezählt werden, an dem in Bethlehem der Schöpfer des Himmels und der Erde als ein Säugling das Licht der Welt erblickte. Die Geburt Christi ist der Referenzpunkt unserer Geschichte schlechthin. 

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Christmette am Hochfest der Geburt des Herrn

Christmette am Hochfest der Geburt des Herrn – Papstmesse Homilie von Papst Franziskus

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Vatikanische Basilika, Montag, 24. Dezember 2018

Josef ging mit Maria, seiner Verlobten, »hinauf in die Stadt Davids, die Betlehem heißt« (vgl. Lk 2,4). In dieser Nacht ziehen auch wir nach Betlehem hinauf, um das Geheimnis von Weihnachten zu betrachten.

1. Betlehem: Der Name bedeutet Haus des Brotes. In diesem „Haus“ möchte der Herr heute der Menschheit begegnen. Er weiß, dass wir Nahrung zum Leben brauchen. Aber er weiß auch, dass die Nahrungsmittel der Welt das Herz nicht sättigen. In der Schrift ist die Ursünde der Menschheit gerade mit der Nahrungsaufnahme verbunden: „Sie nahm von seinen Früchten und aß“, heißt es im Buch Genesis (3,6). Sie nahm und aß. Der Mensch ist gierig und unersättlich geworden. Das Haben, das Anhäufen von Dingen scheint für viele der Sinn des Lebens zu sein. Eine unersättliche Gier durchzieht die Menschheitsgeschichte, bis hin zu den Paradoxien von heute, dass einige wenige üppig schlemmen und so viele kein Brot zum Leben haben.

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Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet

Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Vom Opus Dei, 19.12.2012

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.

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‘Kath. Kirche sollte an Sexualethik festhalten’

Warum die kath. Kirche an den Grundfesten ihrer Sexualethik weiter festhalten sollte

Quelle
DieTagespost-ABO-Angebote
Dr. Markus Buening – Home
Weitere Literatur des Autors

Persönlicher Bekehrungsbericht von Dr. Markus Büning

Anlass dieses Zeugnisses ist die nun immer stärker auftretende Perfidie, die Sexualmoral der Kirche in ihren Grundfesten, insbesondere was die moraltheologische Einordnung homosexueller Akte als schwere Sünde anbelangt, zur Disposition stellen zu wollen.

So können wir im sogenannten 7-Punkte-Papier der erst jüngst zu Ende gegangenen Deutschen Bischofskonferenz (DBK) folgendes lesen:

Bei der nun anstehenden Aufarbeitung des Missbrauchs dürfe es „keine Tabuthemen geben“, sagte Kardinal Reinhard Marx. Auch „Fragen nach der zölibatären Lebensform der Priester und nach verschiedenen Aspekten der katholischen Sexualmoral“ müssten transparent diskutiert werden.

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Seligsprechung von Maria Katharina Kasper

Seligsprechung von Maria Katharina Kasper – Predigt von Papst Paul VI.

Quelle
Dernbacher Schwestern

Sonntag, 16. April 1978

Verehrte Mitbrüder,
liebe Söhne und Töchter im Herrn!

Eine neue Selige wird den Gläubigen zur Verehrung vorgestellt: Mutter Maria Katharina Kasper. Ihr habt eben ihre Lebensgeschichte und die Darstellung ihrer Tugenden gehört. Wir wollen uns daher nicht damit aufhalten, ein biographisches Charakterbild zu zeichnen, sondern uns darauf beschränken, einige Worte zur Botschaft dieser Seligsprechung zu sagen, die gerade in dieser liturgischen Zeit, gekennzeichnet von der geistlichen Strahlkraft der Osterfreude, die ganze Kirche erfreut.

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Maria ist im Himmel bei Gott

Maria ist im Himmel bei Gott – und gerade deshalb ist sie uns ganz nahe!

Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel B (15.08.2018)

L1: Offb 11,19a.12,1-6a.10ab; L2: 1 Kor 15,20-27a; Ev: Lk 1,39-56
Quelle
Heilige Maria.de

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der Himmel als Wohnort Gottes und der Engel und Heiligen ist für uns Menschen etwas, was wir uns nicht wirklich vorstellen können. Wir kennen den Wolkenhimmel, den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen: doch was bedeutet es, wenn wir uns im Gebet an Gott im Himmel wenden? Was besagt es, wenn wir zum heutigen Festgeheimnis bekennen, dass Gott der Herr Maria, seine demütige Magd, mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen hat?

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‘Entschlafung Mariä’

Mariä Entschlafung wird am 28. August (15. August nach dem alten Kalender) gefeiert

Quelle
Byzantinischer Kalender – Hochfeste
Priester sterben bei Brandanschlägen auf Kirchen in Somalia

Diesem Fest geht eine zweiwöchige Fastenzeit voran – die Ent­schla­fungs­fastenzeit (Mutter-Gottes-Fasten).

Das Geschehen, das die Grundlage für dieses Fest bildet, ist in der kirchlichen Überlieferung verankert.

Nachdem der Herr in den Himmel aufgefahren war, lebte die Allreine Jungfrau Maria, die Mutter Gottes und Fürsprecherin aller Christen vor Gott, noch lange inmitten der Apostel und ihrer Nachfolger. Sie freute sich, als sie die Verbreitung der Kirche Christi in der ganzen Welt sah, ihr Herz frohlockte darüber, dass der Ruhm ihres Sohnes bis an die Grenzen der entlegensten Länder drang, und überall, wo der Name Christi verehrt wurde, wurde auch ihrer gedacht, die Ihn geboren und sich in den Tagen Seines irdischen Lebens um Ihn gekümmert hatte. Alle priesen die Allreine Mutter Gottes, die noch unter den Menschen auf Erden lebte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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