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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

Von AC Wimmer

Augsburg, 14. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Warum sind Frauen nicht längst Priester und Bischöfe in der katholischen Kirche? Was kann, was wird sich wirklich ändern? Fragen an an den Augsburger Weihbischof Florian Wörner und die Dominikanerin und promovierte Theologin Schwester Theresia Mende, Leiterin der Abteilung Neuevangelisierung im Bistum Augsburg.

Schwester Theresia, die Diskussion um mehr Gleichberechtigung für Frauen in der katholischen Kirche reisst nicht ab. Hat die katholische Kirche ein Problem mit der Gleichberechtigung?

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Pontifikalamt zur Verabschiedung von Bischof Dr. Konrad Zdarsa

Pontifikalamt zur Verabschiedung von Bischof Dr. Konrad Zdarsa – Predigt”>Pontifikalamt zur Verabschiedung von Bischof Dr. Konrad Zdarsa – Predigt

“Vergelt’s Gott!” – Abschied vom Augsburger Bischof Zdarsa
Bistum Augsburg

Kann denn Liebe Sünde sein? UPDATE

Im Vorfeld zur Bischofssynode in Rom steht in Deutschland die katholische Sexualmoral auf dem Prüfstand

Bistum Augsburg 

Die Verunsicherung ist gross – Dabei geht es der Kirche nicht um weltfremde Prüderie, sondern um die Freiheit des Menschen. Von Weihbischof Florian Wörner

Die Tagespost, 12. Februar 2014

Papst Franziskus hat für Oktober zu einer ausserordentlichen Bischofssynode nach Rom eingeladen. Ihr Thema wird sein: “Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung”. Als Leiter unseres diözesanen Instituts für Neuevangelisierung bewegt mich das Thema sehr, vor allem auch wegen der Resonanz, die es im Zuge der Fragebogenaktion erhalten hat. Es bewegt mich aber auch deshalb, weil es in Kirche und Gesellschaft zu grosser Verunsicherung geführt hat.

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Bulle ‘In thesauris sapientiae’

Albertus magnus – Albert der Grosse

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Bulle ‘In thesauris sapientia’ – Über die Heiligsprechung Alberts des Grossen und dessen Erhebung zum Kirchenlehrer
Albertus magnus – Albert der Grosse
800 Jahre Dominikaner

Biografie

Albert wurde als Spross eines Rittergeschlechtes im Bistum Augsburg geboren. Während seiner Studienzeit des Grundstudiums der “Artes liberales” an der berühmten Universität von Padua (1220) lernte er den neugegründeten, aufstrebenden Orden der Predigerbrüder kennen und lieben. Trotz der Schwierigkeiten, die ihm sein Oheim bereitete, trat er auf Anraten des seligen Jordanus von Sachsen, der damals Generalmeister des Ordens war und mit glühender Begeisterung über die Nachfolge Christi predigte, 1223 in den Orden des heiligen Dominikus ein. Von den Oberen des Klosters in Padua wurde er zunächst nach Köln gesandt.

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Fronleichnam

Predigt zum Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam

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Bistum Augsburg

31.05.2018 – es gilt das gesprochene Wort

Liebe Mitbrüder im geistlichen Dienst, liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

immer wieder muss ich an den jungen Mann zurückdenken, der beim Militärdienst in der katholischen Rhön eine junge Frau kennen- und lieben gelernt hatte. Er war offenbar nichts, wie man den Status solchen religiösen Bekenntnisses gelegentlich bezeichnet, vielleicht auch einmal getauft. Er hatte bei mir als Kaplan angerufen und gefragt, ob man sich umschreiben lassen könne, womit er das Katholischwerden meinte.

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Geradeaus Quer Gedacht II **UPDATE

‘In gewohnt lebendiger, direkter Art bezeichnet er Maria Vesperbild als “religiöses Dienstleistungsunternehmen”, das die Freude am Glauben erlebbar macht

*KathTube – Prälat Wilhelm Imkamp: ´Wie heiss ist die Hölle? Was Sie noch nie zu fragen wagten…´ Vortrag in Heiligenkreuz bei RPP-Tagung
**KathTube – katholisch1.tv – Interview mit Prälat Wilhelm Imkamp, Worte zum Abschied,

Ist die Marienverehrung heute noch zeitgemäss?
Sollte Liturgie auch ein ästhetisches Erlebnis sein?
Und was genau ist eigentlich “Clerical Correctness”?

Diese und viele weitere Fragen zu den Themen Glaube, Kirche und Gesellschaft erörterte Prälat Dr. Wilhelm Imkamp in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Interviews, von denen einige aus dem Zeitraum von 1988 bis 2016 nun erstmals in einem Band vorliegen.

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Geradeaus quer gedacht

Ist die Marienverehrung heute noch zeitgemäss?

Sei kein Spiesser, sei katholisch

Ist die Marienverehrung heute noch zeitgemäss?
Sollte Liturgie auch ein ästhetisches Erlebnis sein?
Und was genau ist eigentlich »Clerical Correctness«?

Diese und viele weitere Fragen zu den Themen Glaube, Kirche und Gesellschaft erörterte Prälat Dr. Wilhelm Imkamp in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Interviews, von denen einige aus dem Zeitraum von 1988 bis 2016 nun erstmals in einem Band vorliegen.

Diskutiert werden unter anderem die Marienerscheinungen in Fatima, die abnehmende Zahl der Gläubigen in den Kirchen, die äussere Erscheinung von Priestern und das aktuelle politische Tagesgeschehen. In den Mittelpunkt rückt in den Gesprächen auch immer wieder der Wallfahrtsort Maria Vesperbild, wo Prälat Imkamp seit 1988 als Wallfahrtsdirektor wirkt. In gewohnt lebendiger, direkter Art bezeichnet er Maria Vesperbild als »religiöses Dienstleistungsunternehmen«, das die Freude am Glauben erlebbar macht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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