Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Evangelium nach Matthäus 2,1-12

Dienstag, 6. Januar 2015

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.

Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er liess alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.

Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.

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Wir entdecken die Liebe Gottes

Christus ist geboren! Lobet und preiset Ihn!

Anbetung der Hirten Die Tagespost,  23. Dezember 2014

Trotz aller Gefahren, trotz Zerstörung und Extremismus stimmen wir mit Glaube, Hoffnung und Liebe in den Lobpreis der Engel ein.

Von Erzbischof Issam John Darwish

Christus ist geboren! Lobet und preiset Ihn! Dieses Jahr bereitet sich mein Land im Nahen Osten darauf vor, den König des Friedens zu empfangen, das Kind in der Krippe. Mein Land ist vielen Prüfungen und Schwierigkeiten ausgesetzt, die die Menschen die Hoffnung darauf verlieren lassen, ein Leben in Würde, in Ruhe und in Fülle führen zu können. Inmitten der Dunkelheit dieser Ereignisse beginnen die Menschen nach einem Hoffnungsschimmer zu suchen.

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4. Adventssonntag

Evangelium nach Lukas 1,26-38

Verkündigungsengel Fra AngelicoIn jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.

Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

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Ein wahrhaft christliches Weihnachten

Ein wahrhaft christliches Weihnachten fern von jeglicher Weltlichkeit

Quelle
Bischof Oster verzichtet auf schriftliche Weihnachtsgrüsse
7 Tipps zur Vorbereitung auf Weihnachten
Kardinal Meisner setzt auf Humor gegen Weihnachtsstress

Franziskus: Maria lehrt, wie man sich auf Weihnachten vorbereitet. Die Bereitschaft, Jesus aufzunehmen.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 21. Dezember 2014

“O Oriens, splendor lucis aeternae” – vierter Adventssonntag. Der Weg hin zur Geburt Christi neigt sich seinem Ende entgegen. In seiner Ansprache vor dem traditionellen Mittagsgebet ging Papst Franziskus vom Tagesevangelium der Verkündigung und dem “Ja” Marias aus, die ein Vorbild für die Vorbereitung auf Weihnachten sei. Zwei Aspekte seien dabei von Bedeutung.

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Papst empfängt Schweizer Bischöfe

Papst Franziskus ermuntert die Schweizer Bischöfe, den Laien ihren gebührenden Platz in der Kirche einzuräumen

SRF: Der Papst empfängt die Schweizer Bischöfe
Vatikan: An die Bischöfe aus der Schweiz
Pope to Swiss Bishops: Be the body of Christ, not just another NGO

Papst Franziskus ermuntert die Schweizer Bischöfe, den Laien ihren gebührenden Platz in der Kirche einzuräumen. Das sagte er ihnen an diesem Montag in einer – schriftlich übergebenen – Ansprache. Nachdem er zunächst die “lange christliche Tradition” der Schweiz und die “positive Rolle der Kirchen im sozialen Bereich” gelobt hatte, ermunterte er die eidgenössische Bischofskonferenz, “den Glauben in eurem Land lebendig zu erhalten”. Dazu brauche es Priester und Ordensleute, aber eben auch eine gute “Zusammenarbeit zwischen Priestern und Laien”.

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Die Stimme der Armen, der Verfolgten, der Jugend

Feier der Göttlichen Liturgie im Phanar

Quelle
Vatikan: Patriarchatskirche St. Georg, Istanbul

Der Auftrag der Kirche. Deutliche Zeichen einer echten, wenn auch noch teilweisen Einheit leben.

Rom, kath.net, 30. November 2014

Am heutigen Fest des heiligen Andreas nahm Papst Franziskus an der Feier der Göttlichen Liturgie in der Patriarchatskirche St. Georg im Phanar teil. Nach der Feier hielten der Papst und der ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., eine Ansprache.

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Messe für verstorbene Kardinäle und Bischöfe

Papst feiert Messe für verstorbene Kardinäle und Bischöfe

KathTube: Papst Franziskus betete an den Gräbern seiner Vorgänger Benedikt XV., Pius XI., Pius XII., Paul VI., Johannes Paul I. (Rome Reports)

Jeder Christ ist dazu aufgerufen, in das Ereignis des Todes und der Auferstehung Christi einzutreten. Das sagte Papst Franziskus bei einer Messe zum Gedenken an die Kardinäle und Bischöfe, die in den vergangenen zwölf Monaten verstorben sind. Franziskus feierte den Gottesdienst am Montag Vormittag am Kathedra-Altar im Petersdom.

“Die ganze göttliche Offenbarung ist Frucht des Dialogs zwischen Gott und seinem Volk, und auch der Glaube an die Auferstehung ist an diesen Dialog gebunden, der den Weg des Volkes Gottes in der Geschichte begleitet. Es überrascht nicht, dass ein so grosses, so entscheidendes und übermenschliches Geheimnis wie das der Auferstehung den gesamten Lauf, alle nötige Zeit bis zu Jesus Christus brauchte. Er kann sagen: ‘Ich bin die Auferstehung und das Leben’, weil in Ihm dieses Geheimnis sich nicht bloss voll offenbart, sondern zum ersten Mal Wirklichkeit wird.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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