Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Jeder Christ ist Lebensschützer

Jeder Christ ist Lebensschützer, wenn er seinen Glauben ernst nimmt!

Weihbischof Dr. Andreas Laun Quelle

Wir sind die Gegenkraft zur Kultur des Todes – Wenn wir uns nicht für das Leben einsetzen, werden unsere Nachfahren fragen: Wo wart ihr damals, was habt ihr getan und was habt ihr nicht getan, was notwendig gewesen wäre? Von Bischof Andrea Laun

Salzburg, kath.net, 29. April 2014

Für den 29. März 2014 hatten die Lebens-Schützer von Tschechien zur 14. grossen Kundgebung “pro zivot”, “für das Leben” eingeladen. Einigen tausend Menschen nahmen teil, gingen mit durch die Innenstadt von Prag. Ich war dort, mit den Veranstalter vereint im Glauben und darum auch vereint “pro zivot”. So sind sie auch längst meine Freunde geworden.

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Wladimir Putin richtig verstehen

Niemand weiss, wozu die jüngste Eskalation in der Ukraine die Regierungen in Moskau und Kiew führen werden

Die Tagespost, 02. Mai 2014, Von Stefan Rehder

Niemand weiss, wozu die jüngste Eskalation in der Ukraine die Regierungen in Moskau und Kiew führen werden. Und niemand, ob und wie der Westen darauf reagieren wird.

Anstatt sich von einer Wasserstandsmeldung zur nächsten zu hangeln, lohnt es daher, den Blick auf ein Phänomen zu richten, dem bislang nur wenig Beachtung geschenkt wurde: das bemerkenswerte Verständnis und die Sympathie, die Menschen in Deutschland und anderen Teilen Europas bislang Russlands Präsidenten entgegenbringen.

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D/USA

Kirchenvertreter zeigen Sorge um Krise in der Ostukraine

Ukrainisch-Orthodoxe Kirche

Kirchenvertreter zeigen sich besorgt über die wachsende Krise in der Ostukraine. Angst vor einem Krieg in der Region brachte jetzt der Leiter der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche (UGCC) in Amerika, Erzbischof Stefan Soroka, zum Ausdruck. Er äusserte sich am Rande der Heiligsprechungsfeierlichkeiten am vergangenen Wochenende im Interview mit der Senderkette CBS. Russlands sei ein “totalitäres Regime”; es sei nicht wahrscheinlich, dass es bei der Einmischung in die Ukraine Halt machen werde, so Soroka. Eine passive Reaktion der Welt könnte auch Auswirkungen auf die baltischen Staaten haben. Eine neue, “Berlin-artige” Trennmauer könnte errichtet werden, die den Osten vom Westen abschotten sollten. Soroka: “In der Tat, wir sehen die Errichtung einer neuen Mauer. Vielleicht wird es keine Mauer aus Beton, aber es wäre eine Wand aus politischer und wirtschaftlicher Einschüchterung.”

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Papst Johannes Paul II. und Pater Werenfried van Straaten

Gefährten auf dem Weg durch das 20. Jahrhundert

Quelle
Pontifikat Papst Johannes Paul II.: Vatikan
Königstein und der “Speckpater”

Auf den Tag genau zwölf Jahre nach ihrer letzten Begegnung wird Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Von Eva-Maria Kolmann

Vatikan, kath.net/KIN, 16. April 2014

Es war der 27. April 2002, als die beiden Freunde Abschied voneinander nahmen. Jahrzehntelang waren Karol Wojtyla und Pater Werenfried van Straaten, der Gründer von “Kirche in Not”, Weggefährten gewesen. Auf den Tag genau zwölf Jahre nach dieser letzten Begegnung wird Papst Johannes Paul II. in Rom heiliggesprochen.

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Der Zar und der Sultan

Sorgenvoll blicken die Europäer derzeit nach Osten

Schutzmantelmadonna 1626Der russische Präsident und der türkische Ministerpräsident regieren zunehmend autokratisch und pfeifen demonstrativ auf Ratschläge aus dem Westen. Ein Doppelporträt zweier Machtmenschen und ihrer Nostalgien. Von Stephan Baier

Die Tagespost, 14. April 2014

Die starken Männer Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, gehören nicht nur der selben Generation an. Sie entstammen auch vergleichbaren Verhältnissen: Putin wurde 1952 in der früheren Hauptstadt Russlands, in Sankt Petersburg (das damals Leningrad hiess) geboren, Erdogan zwei Jahre später, 1954, in der früheren Haupt- und Residenzstadt der osmanischen Sultane, Istanbul.

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Ökumene mit Putin statt Papst

Niemand erwartet, dass der ökumenische Dialog einfach ist

Die  Tagespost, 07.04.2014, Autor Stephan Baier

Niemand erwartet, dass der ökumenische Dialog einfach ist. Das christliche Ringen um Einheit in Wahrheit und Liebe bleibt herausfordernd und hürdenreich. Wenn es einem Partner aber nicht mehr um Wahrheit und Liebe, sondern um Propaganda und Politik geht, dann wird Ökumene unmöglich, weil die Konfessionen keine Parteien sind, die Koalitionsverhandlungen führen. Darum muss man dem Aussenamtschef der russisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Hilarion, die “gelbe Karte” zeigen, denn er hat in propagandistischer Verdrehung von Tatsachen der mit Rom unierten griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine vorgeworfen, “einen Kreuzzug gegen die Orthodoxie begonnen” zu haben.

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Ukrainischer Bischof zur Krim-Krise

‘Wie zu Stalins Zeiten!’

Quelle
Ukrainische Kirche in Deutschland

Interview mit dem Weihbischof der Grosserzdiözese Kiew, Josyf Milan, über den dramatischen Zustand auf der Krim: “Wir fürchten uns nicht vor einer Verfolgung, sondern wir werden bereits wieder verfolgt” – Von André Stiefenhofer / Kirche in Not

München, kath.net/KIN, 21. März 2014

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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