Suchergebnisse für: Erzengel
Beten wir für die Menschen in Kobane
Gebet zum Hl. Erzengel Michael
Heiliger Erzengel Michael
von Papst Leo XIII. (1810 – 1903)
Heiliger Erzengel Michael,
Du ruhmreicher Prinz der himmlischen Heerscharen,
verteidige uns in diesem schlimmen Krieg, den wir gegen Mächte und Gewalten,
gegen die Beherrscher der Welt der Finsternis
und gegen die bösen Geister in den Himmelshöhen führen müssen.
Komme den Menschen zu Hilfe,
die Gott nach seinem Bild und Gleichnis gemacht, unsterblich erschaffen,
und aus der Tyrannei des Teufels um einen teuren Preis erkauft hat.
Der Kampf Gottes gegen den Satan
Der Kampf Gottes gegen den Satan, der vernichten will und hasst
Franziskus-Perle des Tages: der Satan präsentiert die Dinge, als seien sie gut, doch er will die Zerstörung der Menschheit, auch unter dem Vorwand ‘humanistischer Motivationen’. Betet das Gebet zum heiligen Erzengel Michael!
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 29. September 2014
Der Satan – die alte Schlange – präsentiert die Dinge, als seien sie gut, doch seine Absicht besteht in der Zerstörung der Menschheit, vielleicht sogar unter dem Vorwand “humanistischer” Motivationen.
Auferstehung und Verwandlung
“Keine Angst vor dem Sterben. Unser Herr Jesus wird das schon machen”
Quelle
KathTube: Die Umgestaltung in Christus
Ich würde meinen akademischen Titel, der mich viel Mühe gekostet hat, gern für den “Köhlerglauben” einer alten Frau aus meiner Kindheit hingeben: “Keine Angst vor dem Sterben. Unser Herr Jesus wird das schon machen” – Vom Michael Schneider-Flagmeyer
Köln, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 26. September 2014
“Die Umgestaltung in Christus” heisst eines der wichtigsten geistlichen Bücher des 20. Jahrhunderts. Es wurde geschrieben von dem grossen Philosophen Dietrich von Hildebrand, der einmal als Kirchenlehrer des 2o. Jahrhunderts bezeichnet wurde. Hier nimmt von Hildebrand den Leser an die Hand, um ihm zu zeigen, dass das Leben in und mit Christus zum Ziel, der ewigen Gemeinschaft mit Gott, führt.
Papstanruf im Nordirak
Papst Franziskus hat in einem nordirakischen Flüchtlingscamp angerufen
Der vatikanische Pressesaal bestätigte an diesem Samstag eine entsprechende Meldung der katholischen Agentur “Zenit”. Am Morgen nach seiner Rückkehr aus Korea habe Franziskus zum Telefonhörer gegriffen und einen Priester in einem provisorischen Flüchtlingscamp im Nordirak gesprochen, der ihm auf unorthodoxen Wegen einen dramatischen Brief übermittelt habe. Der Papst habe sich erschüttert gezeigt und den verfolgten irakischen Christen seine Solidarität ausgesprochen. Auch habe er seine Dankbarkeit über die Arbeit von Freiwilligen in den Camps geäussert und versichert, er werde weiterhin sein Bestes tun, um den Flüchtlingen Linderungen von ihren Leiden zu verschaffen. Er habe die Menschen gesegnet und Gott gebeten, ihnen die Gabe des Ausharrens im Glauben zu schenken. Etliche hunderttausend Christen aus dem Nordirak sind seit Wochen auf der Flucht vor dem Terror des so genannten “Islamischen Staates”. Franziskus hatte auf der Rückreise von Südkorea gesagt, die Terroristen müssten “gestoppt” werden.
An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind
“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”
Quelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution
– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”
Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014
“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide
Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.
“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.
Unser Problem sind die unsichtbaren Mächte des Bösen
Wir brauchen ein neues Pfingsten
Redebeitrag von Everardus Johannes de Jong, Titularbischof von Cariana, Weihbischof und Generalvikar von Roermond (Niederlande)
Vatikanstadt, 18. Oktober 2012, zenit.org
Während der 14. Generalkongregation der Bischofssynode am Dienstag, dem 16. Oktober, benannte Bischof Everardus Johannes de Jong das Böse als den grössten Gegner der Neuevangelisierung. Er forderte die Kunst zur Unterscheidung der Geister, verstärktes Gebet zu den Engeln und Erzengeln und eine bessere geistliche Ausbildung von Priestern und Ordensleuten, damit sie geistliche Leiter und wirkliche geistliche Väter und Mütter sein können.
Die Rückkehr des Teufels
Rom vor einem Jahr
Rom, Die Tagespost, 12. März 2014
Rom vor einem Jahr: Franziskus zog aus, um die Menschen vor die Wahl zu stellen – Entweder Jesus Christus oder der Fürst dieser Welt.
Von Guido Horst
Das war nicht spontan: Franziskus und der Petersplatz vor einem Jahr. Lange hatte die Menge gewartet, während sich die dunkle Nacht über die Kuppel der Vatikanbasilika senkte. Im strömenden Regen. Dann hatte der Himmel ein Einsehen – mit einer Menschenmasse, die auf über zweihunderttausend Wartende angewachsen war. Die Regenschirme klappten zu – und auf der Loggia des Petersdoms erschien der Mann, auf den die Menschen zu seinen Füssen, die Kirche und die ganze Welt Stunden, ja Tage gewartet hatten.
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