Suchergebnisse für: Jesus Christus

Predigt aus Stein

Die 750 Jahre alte Zisterzienserabtei im Inntal zeugt mit Architektur und Kunst von ungebrochenem Gottvertrauen

Quelle
Stift Stams – Zisterzienserabtei Stift Stams
Videobeiträge – Stift Stams
Festmesse: Stift Stams feiert 750 Jahre – tirol.ORF.at
Amazon.de : stift stams – Literatur
Live – Heilige Messe aus der Zisterzienserabtei Stift Stams in Österreich (750 Jahre) – 24.09.2023 – YouTube

15.10.2023

Ulf Weber

Heuer feiert das Stift Stams seinen 750. Geburtstag.
Die 1273 gegründete Zisterzienserabtei liegt etwa 30 Kilometer westlich von Innsbruck. Trotz seines eindrucksvollen Äußeren, seiner Kunstschätze im Innern und seiner bedeutenden Geschichte ist das Stift Stams über Tirol hinaus kaum bekannt. Viele Autofahrer, die von Deutschland in die Alpen oder nach Italien unterwegs sind, passieren das Kloster ohne anzuhalten. Dabei lohnen eine Besichtigung und eine Übernachtung im Stift, das im Süden und Norden von knapp 3 000 Meter hohen Bergketten eingerahmt ist.

Weiterlesen

Unser Sonntag: Stell Dir vor, es ist Hochzeit, und keiner geht hin!

Dekan Susak erläutert, dass die Hochzeitsfeier im Evangelium überraschenderweise nicht abgesagt wird. Und wie Papst Franziskus es immer wieder fordert, sollen die Diener nun an die Ränder, an die Peripherie gehen, damit sich der Festsaal füllt

Quelle

Dekan Pfarrer Kurt B. Susak, Kath. Kirchgemeinde Davos

28. Sonntag im Jahreskreis A

Evangelium Mt 22, 1–14

Stell dir vor, es ist Hochzeit und keiner geht hin! So könnte man das Evangelium vom 28. Sonntag im Jahreskreis in unsere Zeit hinein übersetzten.

Heute wird uns die Fortsetzung des Konfliktes zwischen Jesus und den religiösen und gesellschaftlichen Autoritäten, wenige Tage vor seinem Tod und seiner Auferstehung, präsentiert.
Die Feindseligkeit gegenüber Jesus wächst. Trotzdem tritt Jesus nicht den Rückzug an. Im Gegenteil. Er bleibt der Sendung seines Vaters in die Welt hinein treu und setzt mit einem weiteren Gleichnis, dem dritten und letzten in diesem zeitgeschichtlichen Zusammenhang nach. Wir erinnern uns an die ersten beiden Gleichnisse von den ungleichen Söhnen sowie den bösen Winzern im Weinberg, der die erhofften Früchte nicht hervorbringt. Weiterlesen

Gebet um Frieden im Heiligen Land

Die aktuelle Entwicklung im Heiligen Land erfüllt die Welt mit Sorge

Quelle
Kirche in Not schließt sich Gebetstag um Frieden im Heiligen Land an – Kirche in Not (kirche-in-not.de)

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Pierbattista Kardinal Pizzaballa, hat zu Gebet und internationaler Hilfe aufgerufen, um eine Deeskalation zu erreichen.

Kirche in Not schließt sich diesem Aufruf an. Wir sind in großer Sorge, zumal auch Nachbarstaaten wie der Libanon in den Sog der militärischen Auseinandersetzung geraten könnten.

Die Geschäftsführende Präsidentin von Kirche in Not (ACN), Regina Lynch, erklärte: “Wir teilen das Leid der Familien, die ihre Lieben verloren haben, und das Leid derer, die verletzt oder gefährdet sind. Wir beten zu Gott, dass er ihnen seinen Trost, seinen Mut und seine Hoffnung schenkt. Wir beten für die Heilung und den Trost aller, die unter Gewalt, Angst und Trauer leiden.”

Beten wir für alle Opfer, die politisch Verantwortlichen und alle Menschen im Heiligen Land.

Weiterlesen

Zeit der Klarheit

Progressive Träume zerplatzen, die Welt wird grausamer. Christen aber müssen auch in Zeiten des Terrors am Ideal der Versöhnung festhalten

Quelle
Nach dem Hamas-Terror: Zeit für Ehrlichkeit in der Migrationsdebatte | Die Tagespost (die-tagespost.de)

12.10.2023

Jakob Ranke

Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wer die Videos der ekelhaften Verbrechen der Hamas gesehen, der wird die Reaktion verstehen, durch die nun Gaza in Schutt und Asche gelegt wird. Er wird dem israelischen Verteidigungsminister Jo‘aw Galant nachfühlen können, der gesagt hat “Wir kämpfen gegen Bestien”. Und ist das, was “den Alten” gesagt ist – ist diese furchtbare Moral der Vergeltung psychologisch nicht irgendwie menschengemäßer als Jesu Wort von der anderen Wange? “Give ’em hell, Enough is enough”, – “Gib ihnen die Hölle, genug ist genug”, riet etwa der einflussreiche kanadische Intellektuelle Jordan Peterson auf “X” dem israelischen Premier Benjamin Netanyahu.

Weiterlesen

Somalia – Zum 20. Todestag von Annalena Tonelli

Somalia – Zum 20. Todestag von Annalena Tonelli: Somalische Kirche gedenkt der italienischen Laienmissionarin

Quelle
Annalena Tonelli – Wikipedia

Dschibuti, Fidesdienst, 5. Oktober 2023

“Seit ich ein Kind war habe ich mich entschieden, für andere da zu sein: für die Armen, die Leidenden, die Verlassenen, die Ungeliebten. Das habe ich getan und ich hoffe, dass ich es bis zum Ende meines Lebens tun werde. Ich wollte nur Jesus Christus nachfolgen. Nichts anderes hat mich so sehr interessiert: Er und die Armen durch Ihn. Für Ihn habe ich mich für radikale Armut entschieden”. So erzählt Annalena Tonelli, 1943 in Forlì geboren, von ihrer Wahl als Laienmissionarin unter den Armen Afrikas zu leben, wo sie 1969 angekommen war.

Weiterlesen

‘Ein Fenster im Grab Christi in Jerusalem’

Hier, das war seit jeher der Glaube der Christen Jerusalems, ist die Stelle, wo der gekreuzigte Leichnam Christi bis zu seiner Auferstehung von den Toten am dritten Tag ruhte

Quelle

Von Paul Badde

Jerusalem – Mittwoch, 22. März 2017

Bei den Restaurierung des heiligen Grabes Christi in Jerusalem wurde im letzten Oktober erstmals seit Jahrhunderten die Marmorplatte entfernt, und darunter eine zweite, die das eigentliche Grab bedecken. Es war eine Sensation, die es in alle Nachrichtensendungen der Erde schaffte.

Doch die Sensation bestand vor allem darin, dass dieser Eingriff bestätigte, was in Jerusalem schon seit 1.700 Jahren geglaubt und für gewiss erachtet wurde: dass sich nämlich hier, einen Steinwurf vom Golgathafelsen entfernt, in einem alten Garten unter diesen Steinplatten die Bank jenes Troggrabes befand, das Joseph von Arimathäa für sich aus dem Felsen hatte heraus hauen lassen und das er dann für den Leichnam Jesu von Nazareth am ersten Karfreitag der Geschichte zur Verfügung stellte.

Weiterlesen

Rosenkranzprozession mit 750 Personen in Einsiedeln

Am Sams­tag, dem 7. Okto­ber 2023, fand am Nach­mit­tag eine grosse Rosen­kranz­pro­zes­sion durch Ein­sie­deln statt, die mit Fah­nen, Blas­mu­sik, Gesang und Gebet gefei­ert wurde. Rund 750 Per­so­nen nah­men bei strah­len­dem Son­nen­schein an der Pro­zes­sion teil, dar­un­ter viele junge Men­schen und Fami­lien. Anlass dazu war das Rosen­kranz­fest. Pater Lukas Weber und Bischof Vitus Huon­der führ­ten den Anlass geistlich

Quelle
Rosenkranzprozession Einsiedeln
“Der Rosenkranz ist der grosse Friedensbringer”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Rosenkranzgebet als Friedensbringer

Wie der Veranstalter mitteilte, möchte man mit der Prozession Zuflucht zur Rosenkranzkönigin nehmen und alle Nöte der Landesmutter in Einsiedeln anvertrauen. Das diesjährige Gebetsanliegen war der Frieden. Die heutige Gesellschaft sei geprägt von Stress, Konflikten und der Zunahme psychischer Erkrankungen; ganz zu schweigen von den vielen bewaffneten Konflikten und dem Ukraine-Krieg. Man wolle deshalb für den Frieden in den Herzen, in den Familien und zwischen den Nationen beten. In der kirchlich anerkannten Botschaft der Muttergottes von Fatima sagte diese am 13. Juli 1917: «Ich wünsche, dass ihr am dreizehnten des nächsten Monats wieder hierherkommt, dass ihr weiter täglich den Rosenkranz betet, zur Ehre Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, um den Frieden für die ganze Welt und das Ende des Krieges zu erbitten, denn sie allein kann dieses erlangen.» Sie sagte «sie allein» kann dieses erlangen. Der Rosenkranz sei deshalb der grosse Friedensbringer im Leben der Menschen, weshalb der Organisator das Rosenkranzgebet allen Menschen empfiehlt.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel