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Das Kind in dir muss Heimat finden

Das Kind in dir muss Heimat finden: Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme

Glückliche Beziehungen durch Urvertrauen

Jeder Mensch sehnt sich danach, angenommen und geliebt zu werden. Im Idealfall entwickeln wir während unserer Kindheit das nötige Selbst- und Urvertrauen, das uns als Erwachsene durchs Leben trägt. Doch auch die erfahrenen Kränkungen prägen sich ein und bestimmen unbewusst unser gesamtes Beziehungsleben. Erfolgsautorin Stefanie Stahl hat einen neuen, wirksamen Ansatz zur Arbeit mit dem »inneren Kind« entwickelt: Wenn wir Freundschaft mit ihm schliessen, bieten sich erstaunliche Möglichkeiten, Konflikte zu lösen, Beziehungen glücklicher zu gestalten und auf (fast) jedes Problem eine Antwort zu finden.

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Die Heiligen des Monats August haben viel gemeinsam

Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney  *UPDATE

Quelle
Alfons Maria von Liguori
Pfarrer von Ars – Johannes Maria Vianney
Edith Stein
Maximilian Kolbe
Hl. Monika
Hl. Augustinus
*Verklärung des Herrn

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 3. August 2020 (CNA Deutsch)

Im Monat August feiert die Kirche bedeutsame Feste, wie die Verklärung des Herrn und Maria Himmelfahrt, und große Heilige, wie den heiligen Dominikus oder den heiligen Bernhard von Clairvaux. Im August gibt es auch sechs große Heilige, deren Feste – paarweise – nahe beieinander liegen und die viel gemeinsam haben:

Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney

Anfang August feiern wir den Gedenktag der heiligen Alfons Maria von Liguori (1. August) und des heiligen Pfarrers von Ars, Johannes Maria Vianney (4. August). Beide sind dafür bekannt, die Gläubien voll Eifer zum Busssakrament bewegt zu haben.

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Radio-Akademie: Weltjugendtage – das “Woodstock” der Kirche (1)

Bald geht`s los: Papst Franziskus reist zum WJT nach Portugal. Doch wie begann das Ganze eigentlich? In unserer Radioakademie zeichnet Stefanie Stahlhofen die Geschichte der Weltjugendtage nach – wie immer mit vielen Originaltönen aus dem Radio Vatikan-Archiv

Quelle
WJT – Weltjugendtag (vatican.va)

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Erleben Sie Höhepunkte der Weltjugendtage noch einmal! Alle Folgen gibt es auch auf CD.

Wir starten diese Radioakademie zur Zeit des Pontifikats von Papst Johannes Paul II.. Der polnische Papst gilt als Erfinder der Weltjugendtage. Ein erstes großes Internationales Jugendtreffen gab es 1984 zum Heiligen Jahr der Erlösung. Am 14. April 1984 auf dem Petersplatz ruft Johannes Paul II. den Jugendlichen aus aller Welt zu:

“Wer hat behauptet, die heutige Jugend habe den Sinn für die Werte verloren? Stimmt es wirklich, dass man nicht auf sie zählen kann? Nun, ich meine, schon die Erfahrung dieser Tage – eine großartige und tröstliche Erfahrung der Zusammengehörigkeit, der Brüderlichkeit und des Mutes zum offenen Bekenntnis des Glaubens – ist an sich eine Antwort auf derartige Fragen und eine Widerlegung solcher Zweifel!”

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Die Umarmung: Die Geschichte der Gemeinschaft Cenacolo

Mutter Elvira – Ein Kurzes Porträt – Cenacolo

1983 erhielt Sr. Elvira von ihren Oberinnen die Erlaubnis, den Orden zu verlassen und sich ganz den jungen Menschen Drogen- und Alkoholabhängigen zu widmen. Am 16. Juli 1983 eröffnete sie unter einfachsten Bedingungen das erste Haus in Saluzzo, etwa 60 km südlich von Turin. Das war der Anfang der Gemeinschaft Cenacolo. Sr. Elvira war überzeugt, dass nur Gott die Drogensüchtigen wirklich heilen konnte, auf dessen Vorsehung sie immer vertraute. Heute existieren weltweit mehr als sechzig Häuser der Gemeinschaft, in denen die jungen Menschen den Ausstieg aus der Sucht in ein normales Leben anpacken. Die Erfolgsquote ist überdurchschnittlich groß. Am 16. Oktober 2009 wurde die Gemeinschaft Cenacolo durch Papst Benedikt XVI. als ‘Geistliche Gemeinschaft’ anerkannt.

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5. August – Gedenktag Maria Schnee *UPDATE

Das Fest der Einweihung der Kirche Maria Schnee

Quelle
Heiligenlexikon Maria Schnee
*Schnee im August | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Heute feiert die katholische Kirche das Andenken an die Einweihung einer prachtvollen Basilika in Rom, welche Maria zum Schnee oder Maria, die Größere, (Santa Maria Maggiore) genannt wird.
Sie heisst deswegen „die Grössere“, weil unter den 60 Kirchen, welche in Rom der Verehrung der allerseligsten Jungfrau geweiht sind, diese die schönste und grösste ist. Sie wird auch „Maria zur Krippe“ genannt, weil in ihr die Krippe des Heilandes aufbewahrt wird. (Ott, Legende von den lieben Heiligen Gottes, Bd. 2)

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Stellungnahme von Pfarrer Winfried Abel

Stellungnahme von Pfarrer Winfried Abel, Studentenpfarrer im Priesterseminar im  Leopoldinum in  Heiligenkreuz bei Wien an seinen Bischof

Quelle

Stellungnahme von Pfarrer Winfried Abel, Studentenpfarrer im Priesterseminar im  Leopoldinum in  Heiligenkreuz bei Wien an seinen Bischof

Lieber Herr Bischof!

Heute erhielt ich per elektronische Mail die “Anweisung für Geistliche, kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie im Bereich der kirchlichen Vereine und Verbände zur Bekämpfung des Coronavirus”, die Sie mit dem Datum 17. Juni als “Diözesangesetz” erlassen haben. Rein juristisch-formal hätte ich die Frage, welche Rechtsverbindlichkeit ein Diözesangesetz überhaupt hat. Was geschieht mit den Gesetzesübertretern? Ich habe in Erinnerung, dass ein Gesetz nur dann sinnvoll ist, wenn es – nötigenfalls unter Strafandrohung – auch durchgesetzt werden kann.

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Vision 2000 | Im Einsatz für Priesterberufungen

Rupert Santner, “Don Rupi”, ein frisch geweihter Priester mit Charisma für die Jugend

Von Alexa Gaspari

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Rupert Santner, kurz Don Rupi genannt, wurde im Juni 1990 in Tamsweg geboren. Mein Mann und ich kennen ihn schon seit vielen Jahren: Brot backend, “schuachblattlernd”, Harmonika spielend oder mit der Gitarre singend, damals vor allem in Heiligenkreuz… Ja – und immer fröhlich und herzlich: so das Bild, das ich seit Jahren vom heutigen Don Rupi im Kopf habe. Kurzum: stets aufbauend, herzerwärmend, humorvoll. Als ich ihn nun im Salzburger Priesterseminar zu einem Gespräch treffe – wir hatten uns länger schon nicht gesehen – war es wie früher: große Freude über die Begegnung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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