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Nigeria
Baga: ‘Der Konflikt hat inzwischen ein regionales Ausmass angenommen’
Bei neuen Anschlägen der Boko Haram wurden Kirchen in Brand gesteckt: es sollen 2000 Menschen getötet worden sein.
Abuja, Fides Dienst, 09. Januar 2015
Bei den jüngsten Anschlägen der Boko Haram in der Stadt Baga und in den umliegenden Dörfern wurden auch christliche Kirchen in Brand gesteckt. Nach Angaben der einheimischen Presse sollen bis zu 2.000 Menschen getötet worden sein.
Vatikan führt Femen-Aktivistin dem Richter vor
Vatikanische Gendarmerie hat Jana Aleksandrovna Azhdanova in Haft genommen
Quelle
Freilassung, aber Hausverbot: Urteil gegen Femen-Aktivistin UPDATE
Ukrainische Frau hatte am ersten Weihnachtstag die Figur des Jesuskindes aus der Krippe am Petersplatz gerissen und Beleidigungen gegen die Kirche gerufen.
Vatikanstadt, kath.net/KAP), 27. Dezember 2014
Die ukrainische Femen-Aktivistin, die am Donnerstag zum Weihnachtssegen des Papstes barbusig an der Krippe des Petersplatzes demonstriert hatte, wird dem vatikanischen Richter vorgeführt. Die vatikanische Gendarmerie habe Jana Aleksandrovna Azhdanova in Haft genommen, bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitagnachmittag. Ihr würden Verunglimpfung der Religion, obszöne Handlungen und Diebstahl vorgeworfen. Es ist das erste Mal, dass der Vatikan nach einem Femen-Protest auf diese Weise rechtlich gegen eine Aktivistin vorgeht.
Das Antlitz, das dem Antlitz Christi am meisten gleicht
Alles ist Gnade, alles ist unentgeltliches Geschenk Gottes und seiner Liebe zu uns
Quelle
KathTube: Papst Franziskus. Angelus am Hochfest der Gottesmutter Maria: Das Antlitz, das dem Antlitz Christi am meisten gleicht
Franziskus am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis: Alles ist Gnade, alles ist unentgeltliches Geschenk Gottes und seiner Liebe zu uns.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 8. Dezember 2014
Das heutige Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens kann mit den folgenden Worten zusammengefasst werden:
Mann oder Frau, das ist hier die Frage….!
Protestieren Sie mit uns!
Jugend und Familie.ch UPDATE: Unterschriftenbogen
Kritik an Ehrendoktor
Weitere Meinungen zum Thema Gender
Judith Butler, amerikanische Philosophin (Berkley Universität, San Francisco) ist eine – wenn nicht die – Begründerin der Gendertheorie.
Die katholische (!) Universität Freiburg i.Ue. hat ihr am Samstag die Ehrendoktorwürde verliehen – unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in der abgeschlossenen Aula magna. Draussen vor der Tür standen viele junge Menschen in stummem Protest mit Kerzen in der Hand. Schliessen wir uns diesem Protest an: Mit deutlichen Mails und Aufrufen an Verantwortliche und Meinungsträger der Universität.
Allerseelen
Evangelium nach Johannes 11,17-27
In jener Zeit, als Jesus in Betanien ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.
Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiss ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.
Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
Marta sagte zu ihm: Ich weiss, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Die epische Schlacht gegen Satan
Franziskus in Santa Marta: auf in den Kampf gegen Satan mit der Rüstung Gottes und dem Schild des Glaubens angetan
Der Teufel existiert, er ist kein Mythos, auch wenn einige das Gegenteil glauben machen wollen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 30. Oktober 2014
Der Teufel ist kein Mythos. Das christliche Leben ist ein Kampf gegen Satan, die Welt und die Leidenschaften des Fleisches, ein epochaler Kampf, bei dem es gilt, die “Rüstung der Wahrheit” anzulegen.
Papst Franziskus konzentrierte sich in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” am Donnerstag der 30. Woche im Jahreskreis auf die erste Lesung aus dem Brief an die Epheser (Eph 6,10-20). “Kraft und Mut” seien die Worte, mit denen sich der Apostel Paulus an die Gemeinde von Ephesos wende. Dabei entfalte er eine militärische Sprache.
Synodentext wird deutlich überarbeitet
Erzbischof Martin: Synodentext wird deutlich überarbeitet
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Bischofssynode: Arbeitsgruppen fordern zahlreiche Änderungen
Irischer Erzbischof: Mehrere Sprachgruppen hätten vorgeschlagen, insbesondere die Aussagen zur Haltung gegenüber Homosexuellen zu überarbeiten, das gelte auch für die Passagen zur Gradualität.
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 16. Oktober 2014
Die im Vatikan tagende Bischofssynode muss nach der viertägigen Arbeit in kleinen Sprachgruppen mehr als hundert Änderungsvorschläge in ihr Schlussdokument einarbeiten. Am Donnerstag wurden in einer Vollversammlung der 250 Synodalen die Berichte der zehn Gruppen vorgetragen, die nun von dem Redaktionsteam in den bisherigen Zwischenbericht eingebaut werden müssen. Darin hätten viele Synodale gefordert, ein attraktiveres Bild von Kirche zu zeichnen, den Gläubigen Mut und Hoffnung zu vermitteln, und nicht so stark Problemfelder herauszustreichen, sagte der irische Erzbischof Diarmuid Martin am Donnerstag der KNA.
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