Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

Zeichen eines sanften Wandels?

China: Merkel zu Gast in Peking

Eine neue Generation übernimmt im Herbst die Staatsführung

Die Tagespost, 30.01.2012, von Klaus Wilhelm Platz

Chinesische Gläubige bitten zu Beginn des Jahres des Drachens um Gesundheit, Reichtum und Glück. In der Volksrepublik brodelt es – überall im Land gibt es Streiks.

Bundeskanzlerin Angela Merkel reist in dieser Woche zum fünften Mal nach China. Sie wird mit Regierungschef Wen Jiabao und Staats- und Parteichef Hu Jintao über die Lage der Weltwirtschaft, die europäische Schuldenkrise und – nicht zuletzt – chinesische Investitionen in Europa sprechen.

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Internationales Sterbehilfe-Treffen in Zürich

Ehre für unser Land?

Organisationen aus 45 Ländern treffen sich im Juni zu einem Kongress – zum Ärger der Suizidhilfe-Gegner

2. Februar 2012, Neue Zürcher Zeitung, Andreas Schmid

Aus Anlass ihres 30-jährigen Bestehens veranstaltet die Sterbehilfeorganisation Exit ein Treffen des Weltverbands für das Selbstbestimmungsrecht. Der Kongress in Zürich provoziert Kritik aus christlichen Parteien.

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Die schöne Seite der Politik

Italienischer Bürgermeister Teilnehmer am Pro-Life-Marsch von Paris

Rom, Montag, 30.Januar, zenit.org, von Elisabetta Pittino

“Welcher von den Kandidaten wird mich am Leben lassen?” ist der Schrei des Babys im Mutterleib beim 8. Pro-Life-Marsch in Paris wenige Monate vor den Präsidentschafts- und Legislaturwahlen in Frankreich.

Wie immer war auch eine ansehnliche Delegation der italienischen Pro-Life-Bewegung dabei: 25 vorwiegend junge Menschen. Unter ihnen Luciano Trapletti, Bürgermeister von Berzo S. Fermo (BG), Jahrgang 1973 und seit zwanzig Jahren Streiter für das Leben.

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Ostafrika: Mehr Aufmerksamkeit, weniger Hungersnot

Hungersnot spürbar zurückgegangen

Die Hungersnot in den ostafrikanischen Ländern ist laut Caritas Internationalis spürbar zurückgegangen. Über 13 Millionen Menschen waren im letzten Sommer von der Katastrophe betroffen, die durch eine besonders schwere Dürreperiode sowie durch die politisch unstabile Lage verursacht wurde. Bei der verheerenden Hungersnot kamen 2011 demnach zwischen 50.000 und 100.000 Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia ums Leben. Laura Sheahen ist für die Öffentlichkeitsarbeit von Caritas Internationalis zuständig. Sie war vor kurzem in Kenia, wo die Hungerkatastrophe besonders schlimm war.

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Elternrecht in der Weltkirche

Mitteilung Bistum Chur

Das Hirtenwort unseres Bischofs zum Menschenrechtstag am 10. Dezember 2011 hat eine kontroverse und zum Teil widersprüchliche Medienberichterstattung zu den Elternrechten und zur christlichen Sexualerziehung ausgelöst. Das mag viele Eltern verunsichert haben. Deshalb möchte Bischof Vitus auf folgende weltkirchliche Dokumente hinweisen:

1. Charta der Familienrechte, vom Heiligen Stuhl allen Personen, Institutionen und Autoritäten vorgelegt, die mit der Sendung der Familie in der heutigen Welt befasst sind (22. Oktober 1983)

Eltern haben das Recht auf Gewähr, dass ihre Kinder nicht gezwungen werden, Schulklassen zu besuchen, die nicht in Übereinstimmung stehen mit ihren eigenen moralischen und religiösen Überzeugungen. Insbesondere die Geschlechtserziehung – die ein Grundrecht der Eltern darstellt – muss immer unter ihrer aufmerksamen Führung geschehen, ob zu Hause oder in Erziehungseinrichtungen, die von ihnen ausgewählt und kontrolliert werden.

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Angst, Wut und Trauer unter den Kopten

Ägyptens Christen rufen dreitägiges Beten und Fasten aus

Die internationale Politik reagiert verhalten auf das Blutbad vom Sonntagabend  

Die Tagespost, 12.10.2011, von Stephan Baier

Mit der weltweiten Empörung, die der Anschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria in der Neujahrsnacht ausgelöst hatte, waren die internationalen Reaktionen nach dem sonntäglichen Blutbad in Kairo am Montag eher schwach. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon mahnte die Ägypter zur Besinnung auf den historischen Wandel vom Jahresanfang und forderte von der gegenwärtigen Regierung, die Menschen- und Bürgerrechte aller Ägypter unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit zu schützen. US-Präsident Barack Obama rief bezeichnenderweise alle Seiten zur Mässigung auf, so als hätten die rund 2 000 christlichen Demonstranten das Blutbad ebenfalls zu verantworten. Das Weisse Haus in Washington liess verlauten: “Diese tragischen Ereignisse sollten zeitnahen Wahlen und einem fortgesetzten Übergang in eine friedfertige, gerechte und umfassende Demokratie nicht im Wege stehen.”

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Radio Vatikan: Gottesdienst zum 80-jährigen Jubiläum

Aufgabe der Kirche ist es, Menschen Christus begegnen zu lassen

Rom Radio Vatikan, 29.09.2011

Der Erzengel Gabriel ist nicht nur der Schutzpatron der Müllmänner, Diplomaten und Zusteller, sondern auch der Radiosprecher. Am Erzengelfest an diesem Donnerstag haben die Mitarbeiter von Radio Vatikan zu seinen Ehren und zum 80. Geburtstag des Senders einen Gottesdienst in den Vatikanischen Gärten gefeiert.

Der Chor der Mitarbeiter des Senders hat die feierliche Messe musikalisch begleitet. Hunderte Mitarbeiter, pensionierte Kollegen sowie geladene Gäste aus mehr als 60 Nationen waren gekommen, um am Tag des Heiligen Gabriel unter freiem Himmel eine Messe zu feiern. Der Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Tarcisio Bertone, hat den Gottesdienst vor dem originalgetreuen Nachbau der Mariengrotte von Lourdes zelebriert.

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