Werke / Das Ende der Neuzeit /Die Macht

Romano Guardini ist einer der ersten, der vom Ende der Neuzeit spricht *UPDATE

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*“Nicht dich haben sie verworfen…”
Apokalypse now? 

Romano Guardini spricht als einer der ersten seiner Generation vom Ende der Neuzeit. In seinem Essay setzt er sich mit einem neuen, von der damaligen Geschichtsschreibung noch unbenannten Zeitalter auseinander. Der Glaube an Fortschritt und Machbarkeit ist in einen tiefen Kulturpessimismus umgeschlagen. Der Mensch wird auf seine Grenzen verwiesen, bekommt dadurch aber die Chance, im Ruf Gottes neu zu leben. Der zweite Beitrag dieses Bandes »Die Macht« knüpft hier an. Nach der Erfahrung des Nationalsozialismus stellt sich die Frage nach dem Umgang mit Macht und deren Missbrauch in aller Schärfe. Dürfen wir alles, was wir können? Wo sind Grenzen? Dies sind auch heute hochaktuelle Fragen. Guardini geht es um Einordnung und Bändigung der Macht, damit der Mensch in ihrem Gebrauch als Mensch bestehen kann.

Über den Autor

Romano Guardini, 1885–1968; Lehrtätigkeit an den Universitäten Bonn, Berlin, Tübingen und München, wo er bis zu seiner Emeritierung den Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie innehatte.

Rezension: Die Macht (verlagsgruppe-patmos.de)
Rezension amazon (7)

Werke / Das Ende der Neuzeit /Die Macht 

Autor: Romano Guardini
Herausgeber ‏ : ‎ Matthias-Grünewald; “Das Ende der Neuzeit”: 14. Auflage 2022, unveränderter Nachdruck der 9. Auflage, Würzburg: Werkbund Verlag, 1965 “Die Macht”: 11. Auflage 2022, unveränderter Nachdruck der 6. Auflage, Würzburg: Werkbund Verlag, 1965 (11. Juli 2022)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 192 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3786730806

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