Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige
Das Kreuz ist immer auf dem Weg des Christen
Franziskus-Perle des Tages
Der Verdienst des Christen – der Salat mit dem Öl der Verfolgungen, denn die Welt toleriert die Gottheit Christi nicht. Heute gibt es mehr Märtyrer als in den ersten Jahrhunderten. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 4. März 2014
Die Verfolgungen von Christen standen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe am Dienstag der achten Woche im Jahreskreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Dabei ging der Papst vom Tagesevangelium aus (Mk 10, 28-31).
3. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 4,12-23
Jesus und das rätselhafte Haus im See Genezareth
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Das armenische Volk
….und sein felsenfester christlicher Glaube (Dritter und letzter Teil)
Interview mit Pater Tovma Khachatryan, Verantwortlicher der armenischen apostolischen Kirche in Italien
Rom, Federico Cenci
Wie ist die uralte Beziehung entstanden, die Ihr Volk an Italien bindet? Wie ist die armenische apostolische Kirche heute in Italien organisiert?
Pater Tovma: Die ersten Armenier kamen vermutlich schon in vorchristlicher Zeit nach Italien.
“Jesus kam auf seiner Flucht durch Gaza”
“Man darf die Dinge nicht durcheinanderbringen!”
Die Kirche feiert an diesem Zweiten Weihnachtstag nicht nur das Kind in der Krippe, sondern auch einen Märtyrer: den heiligen Stephanus. Dieses liturgische Zusammenspiel von Freude und Drama lenkt den Blick auf die oft schwierigen Umstände, unter denen Christen ausserhalb Europas Weihnachten begehen. In einem Stadtviertel von Bagdad, der Hauptstadt des Irak, explodierte am Ersten Weihnachtsfeiertag eine Bombe, etwa vierzig Menschen kamen ums Leben – und weil in der Nähe des Anschlagortes eine Kirche liegt, war sofort die alte Angst vor Christenverfolgung an Euphrat und Tigris wieder da. Aber dem widerspricht der chaldäische Weihbischof von Bagdad, Shlemon Warduni, entschieden:
Stephanus und der echte Sinn von Weihnachten
Bethlehem und Golgota
KathTube: Angelus, 26. Dezember 2013
Gebet für die verfolgten Christen
Franziskus: Religionsfreiheit oft auch in den Ländern nicht verwirklicht, die sie auf dem Papier garantieren. Verfolgung und Diskriminierung: Gelegenheit zum Zeugnis. Auf ziviler Ebene müssen sie angezeigt und eliminiert werden. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. Dezember 2013
Angelus am Fest des heiligen Stephanus, Protomärtyter. Die Bibel stelle diesen als “einen Mann, erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist” vor (vgl. Apg 6,5), so Papst Franziskus in seiner Ansprache vor dem Gebet des Angelus, der zusammen mit anderen für den Dienst an den Witwen und Armen der ersten Gemeinde von Jerusalem gewählt worden sei. Stephanus sei wie Jesus gestorben und habe dabei um die Vergebung für seine Mörder gebeten (vgl. 7,55-60).
Stephanus
Erster christlicher Märtyrer
Heute ist zweiter Weihnachtsfeiertag: Noch einmal Lobpreis und Jubelsang zu Christi Geburt. Doch ein Blick in den Heiligenkalender verrät: Heute bekommt die Feier eine andere Note, denn heute ist der Gedenktag für den Heiligen Stephanus, den ersten christlichen Märtyrer.
Stephanus war der erste von sieben Diakonen der urchristlichen Gemeinde in Jerusalem, zuständig für die Glaubensverkündigung und die sozialen Belange der Gemeinde. Wie die Apostelgeschichte erzählt, war Stephanus ein Mann “voll Gnade und Kraft, tat grosse Wunder und Zeichen unter dem Volke”. Doch eine seiner Predigten wurde ihm zum Verhängnis: Er geriet mit den hellenistischen Juden in Jerusalem in Konflikt. Ihr Vorwurf lautete: “Reden wider die heiligen Stätten und das Gesetz.” Vor den Richtern des Hohen Rats hielt Stephanus eine flammende Verteidigungsrede. An deren Ende, erfüllt vom Heiligen Geist, hatte er folgende Vision: “Ich sehe den Himmel offen stehen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.”
Botschaft von Papst Franziskus
Zum Weltmissionssonntag 2013
“Der missionarische Schwung ist ein klares Zeichen für die Reife einer kirchlichen Gemeinschaft”
Liebe Brüder und Schwestern,
in diesem Jahr feiern wir den Weltmissionssonntag, während das Jahr des Glaubens zu Ende geht. Das ist eine wichtige Gelegenheit, unsere Freundschaft mit dem Herrn zu stärken und unseren Weg als Kirche, die mutig das Evangelium verkündet, zu festigen. In einer solchen Perspektive möchte ich folgende Überlegungen anstellen.
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