Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

Zu Christus gehören wir!

Das ist letztlich die Weihnachtsbotschaft

Quelle
KathTube

Kardinal Meisner bei Predigt am Christtag: Das Letzte schenkt uns der, der im Stall von Bethlehem gekommen ist, um uns allen nahe zu sein und uns Geborgenheit zu schenken.

Köln, kath.net, 25. Dezember 2013

Kath.net dokumentiert die Predigt zum 1. Weihnachtstag im Hohen Dom zu Köln am 25. Dezember 2013

Liebe Schwestern, liebe Brüder!

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Ein Stern über Syriens Krippe

Syrien gleicht an diesem Weihnachtsfest einer Weihnachtskrippe 

by vipiDie Tagespost, 23. Dezember 2013, von Erzbischof Samir Nassar

Syrien gleicht an diesem Weihnachtsfest einer Weihnachtskrippe: ein offener Stall ohne Türen, kalt, schutzlos und sehr arm. Dem Jesuskind fehlt es in Syrien nicht an Gefährten. Tausende von Kindern, die ihr Zuhause verloren haben, leben in Zelten, die so armselig sind, wie die Krippe von Bethlehem.

Jesus ist nicht mehr allein in seiner Armut. Die syrischen Kinder, im Stich gelassen und geprägt von Szenen der Gewalt, würden sich sogar wünschen, an Jesu Stelle zu sein, der immer noch seine Eltern hat, die ihn umsorgen und zärtlich lieben.

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Limburger Kasperltheater

Ein CDU-Politiker droht dem Vatikan

Fröhliche Weihnachten(Ganz was Neues, Red.)

Quelle

Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe so sollt auch ihr einander lieben.
Joh 13 34 – Letztes Abendmahl

CDU-Politiker Krempel droht in einem Brief an Nuntius Eterovic: Falls Bischof Tebartz nach Limburg zurückkehre, werde er “eine weitgreifende öffentliche Initiative ‘Contra Tebartz‘ ins Leben“ rufen. Krempel droht mit Anzeigen und Demonstrationen

Limburg, kath.net, 20. Dezember 2013

Ein CDU-Politiker und Rechtsanwalt im Bistum Limburg droht dem Vatikan.

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Von Limburg nach Köln und zurück

Die Veteranen sind etwas unvorsichtig geworden

Hl. Pfarrer von ArsQuelle: Video
Mediales Eigentor

Von langer und etwas zittriger Hand werden “spontane” Aktionen geplant

– Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP

Trier, kath.net, 6. Dezember 2013

Noch ist der verdienstvolle Joachim Kardinal Meisner von seinem Amt als Erzbischof von Köln nicht feierlich verabschiedet worden, da machen sich schon die einschlägigen Kirchenreformer über seine Nachfolge her. Sie wissen zwar noch nicht, wer es werden soll, aber wer es nicht werden soll, ist ihnen schon klar. Entsprechende “Listen” – in des Wortes doppelter Bedeutung – sind in Vorbereitung und werden raffiniert angewandt.

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Meisners Nachfolger

Kölner Katholiken verlangen Mitbestimmung bei Bischofswahl     UPDATE

Hl. Pfarrer von ArsQuelle
Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn korrigieren! (Red.)
Kölner Erklärung 1989
“Schwankende Moden der Zeiten”

Im Erzbistum Köln regt sich Widerstand: Anfang des nächsten Jahres wird ein Nachfolger für Erzbischof Kardinal Joachim Meisner gewählt. Eine Priesterinitiative fordert in einem offenen Brief an Papst Franziskus mehr Mitsprache bei der Entscheidung.

Kölner Dom: Priesterinitiative sendet offenen Brief an Papst Franziskus

Stillhalten war gestern. In einem offenen Brief an Papst Franziskus fordert eine Priesterinitiative im Erzbistum Köln Mitbestimmung bei der Wahl des Nachfolgers von Kardinal Joachim Meisner, der demnächst aus Altersgründen abtritt.

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Zentralafrika/Uganda

Das Drama der Kindersoldaten

Pakt für Frieden und Versöhnung
Fides Dienst 

Die römische Basisgemeinschaft Sant`Egidio bemüht sich um eine Stabilisierung der Lage in der Zentralafrikanischen Republik. Die katholische Gruppe hat vor zwanzig Jahren ein Ende des blutigen Bürgerkriegs in Mosambik vermittelt; im September erstellte sie eine Road map zum Frieden in der Zentralafrikanischen Republik, wo die Rebellengruppe Séléka im März die Macht übernommen hat. In der Hauptstadt Bangui unterzeichnete Putsch-Präsident Michel Djotodia in Anwesenheit der gesamten Regierung das Papier von Sant`Egidio. Der so genannte “Pakt der Republik” soll dauerhafte Mechanismen zur Vermeidung und zum Umgang mit Konflikten einführen.

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Keine Weltbefragung der Katholiken

Warum die kommende Synode die Frage nach der Familie in den Kontext der Neuevangelisierung stellt

Lombardi Rom, die Tagespost, 6. November 2013, von Guido Horst

Bischöfe sollen bei der Vorbereitung der Familien-Synode die Gläubigen einbinden und deren Voten “kanalisieren”.

Der Generalsekretär der römischen Bischofssynode, Erzbischof Lorenzo Baldisseri, hat am Dienstag klargestellt, dass sich das Papier samt Fragebogen seines Sekretariats zur Vorbereitung der Familien-Synode vom 5. bis 19. Oktober kommenden Jahres an die Bischöfe der Weltkirche richtet. Baldisseri zufolge bedeute das nicht, dass die Befragung an den einfachen Gläubigen vorbeigehen solle. Die Bischöfe sollten die Fragen in Pfarreien und katholischen Bewegungen zur Debatte stellen und das Echo “kanalisieren”. “Wir wollen keine persönlichen Bewertungen der Bischöfe, sondern wollen wissen, was die Menschen denken und wie sie leben”, sagte Baldisseri. Der Vatikan hat also keine globale Meinungsumfrage angestossen, will aber eine Beteiligung der Gläubigen bei der Vorbereitung der Synode, die unter dem Thema “Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung” stehen wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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