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„Gute Politik steht im Dienst des Friedens“

Papst widmet Weltfriedenstags-Botschaft der Politik

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Durchbruch bei Jemen-Verhandlungen gibt Hoffnung
Weltfriedenstag – Weitere Beiträge

Papst widmet Weltfriedenstags-Botschaft der Politik

„Gute Politik steht im Dienst des Friedens“: das ist der Titel der päpstlichen Botschaft zum Weltfriedenstag am kommenden 1. Januar 2019. Das Dokument wird nächsten Dienstag im Vatikan vorgestellt, wie am Freitag bekannt wurde.

Der kirchliche Weltfriedenstag wird alljährlich am Neujahrstag begangen, der zugleich das Hochfest der Gottesmutter Maria ist. Papst Paul VI. führte den Weltfriedenstag 1968 ein. Seither veröffentlichen die Päpste vorab eine Botschaft zu diesem Gedenktag, in der sie jeweils einen selbstgewählten Aspekt des Themas vertiefen. Das Dokument entsteht in enger Zusammenarbeit mit der päpstlichen Behörde für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, die für die Anliegen Gerechtigkeit und Frieden zuständig ist.

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2. Weihnachtstag und Fest des Hl. Stephanus, I. Märtyrer

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,17-22

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.
Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.
Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Christmette am Hochfest der Geburt des Herrn

Christmette am Hochfest der Geburt des Herrn – Papstmesse Homilie von Papst Franziskus

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Vatikanische Basilika, Montag, 24. Dezember 2018

Josef ging mit Maria, seiner Verlobten, »hinauf in die Stadt Davids, die Betlehem heißt« (vgl. Lk 2,4). In dieser Nacht ziehen auch wir nach Betlehem hinauf, um das Geheimnis von Weihnachten zu betrachten.

1. Betlehem: Der Name bedeutet Haus des Brotes. In diesem „Haus“ möchte der Herr heute der Menschheit begegnen. Er weiß, dass wir Nahrung zum Leben brauchen. Aber er weiß auch, dass die Nahrungsmittel der Welt das Herz nicht sättigen. In der Schrift ist die Ursünde der Menschheit gerade mit der Nahrungsaufnahme verbunden: „Sie nahm von seinen Früchten und aß“, heißt es im Buch Genesis (3,6). Sie nahm und aß. Der Mensch ist gierig und unersättlich geworden. Das Haben, das Anhäufen von Dingen scheint für viele der Sinn des Lebens zu sein. Eine unersättliche Gier durchzieht die Menschheitsgeschichte, bis hin zu den Paradoxien von heute, dass einige wenige üppig schlemmen und so viele kein Brot zum Leben haben.

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Der Abgrund des Missbrauchs

Der Abgrund des Missbrauchs – Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern

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Theologie des Leibes
Enzyklika ‘Humanae vitae’
Freiburger ‘Konzerthausrede’ 2011

Der Abgrund des Missbrauchs
Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern. Sie wurden von manchen sogar theologisch gerechtfertigt. Nun läuft es auf eine Entscheidung hinaus: Wer wagt es, sich dem mächtigen Druck des Zeitgeistes in den Weg zu stellen?

Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17). An den Tag kommt das schockierende Ausmass von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Der Leib Christi ist mit Eiterbeulen übersät, welche nun nicht mehr unter Priestergewändern verborgen werden könne

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Grenzen. Zur ethischen Dimension des Handelns *UPDATE

Robert Spaemann über Ethik und ihre Grenzen

*Weitere Literatur des Autors Robert Spaemann

R.I.P – Robert Spaemann

Kurzbeschreibung zu: “Grenzen”

Handeln ist Ausdruck des Menschseins! Menschliches Handeln immer wieder zu reflektieren und zu entwerfen, ist Aufgabe der Ethik. Die Philosophie kommt in der Ethik gewissermassen zu sich selbst – sie wird praktische Philosophie. Bis in die unmittelbare Gegenwart hinein greift Robert Spaemann die aktuellen Herausforderungen und Fragen auf, wie z. B. die atomare Wiederbewaffnung der Bundesrepublik, die Atomenergie, den Paragrafen 218, das Euthanasie-Problem, Auseinandersetzungen um den Sozialstaat, die Gentechnik, den Kosovo-Krieg, die Thesen Peter Singers über Menschen und Tiere oder die Thesen von Peter Sloterdijk zu einer Anthropotechnik u.a.m.

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‘Chinesischer Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng’

Menschenrechtler: Abkommen zwischen Vatikan und China ist ein ‘Schlag ins Gesicht’

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Magazin “Public Discourse”

Von CNA Deutsch/EWTN News

Washington, D.C. , 28 November 2018 (CNA Deutsch)

In einer scharfen Kritik hat der chinesische Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng das Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China über die Auswahl und Ernennung von Bischöfen als “absurd” bezeichnet.

Das im September verabschiedete Abkommen ist “ein Schlag ins Gesicht für Millionen von Katholiken und andere religiöse Menschen in China, die unter der Kommunistischen Partei (KP) echte Verfolgung erlitten haben”, schreibt Chen in einem am 26. November Aufsatz in dem Magazin “Public Discourse”.

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Leben 2.0 – Das letzte Projekt des Menschen?

 Ein Überblick über Licht- und Schattenseiten der Synthetischen Biologie

Was wie ein Spiel aussieht, könnte tödlicher Ernst werden: Der Mensch aus dem Baukasten der Synthetischen Biologie kann Gefahren heraufbeschwören, die schlimmer als bisherige Krankheiten wirken.

Wenn von “Synthetischer Biologie” die Rede ist, fallen meist auch Begriffe wie “Neu-Schöpfung” oder “Gott spielen”. Dabei wäre “kopieren” und “manipulieren” viel treffender. Wo es tatsächlich einmal kreativ zugeht, mag man auch von “Design”, nicht aber von “Schöpfung” sprechen können. Ein Überblick über Licht- und Schattenseiten der Synthetischen Biologie.

Die Tagespost, 03.02.2012, von Stefan Rehder

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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