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Hoffnung in Zeiten des Hungers

Hilfe für die Flüchtlingscamps in der Ogade-Wüste

In den Wirren der Dürrekatastrophe am Horn von Afrika hält ein Missionar an der somalisch-äthiopischen Grenze unbeirrt die Stellung. Er bringt Hilfe in die verloren scheinenden Flüchtlingscamps in der unwirtlichen Ogaden-Wüste. Von A. Thonhauser

Wien, kath.net/Missio.at, 19. Juni 2012

Sand und Buschwerk so weit das Auge reicht. Sechzehn Kilometer von der somalisch-äthiopischen Grenze entfernt: hier liegt Godere. Irgendwann einmal stand an diesem Ort ein stolzes Fort, das Äthiopien von Angreifern aus dem Westen schützen sollte. Geblieben sind Ruinen und ein kleines Dorf aus Ästen und vertrockneten Blättern, das der glühenden Hitze und den heftigen Sandböen die Stirn bietet. Unbegreiflich, wie man unter solchen Bedingungen überleben kann.

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Fast eine Milliarde Menschen hungern

Caritas-Konferenz in Wien

Zwei Drittel von ihnen leben in lediglich sieben Ländern – Caritas-Präsident Küberl: “Endlich vom Reden zum Tun kommen”

Wien, 31. Mai 2012

Fast eine Milliarde Menschen hungern, täglich sterben rund 7.000 Kinder an den Folgen von Unterernährung. Am stärksten betroffen sind Asien und Afrika, wo derzeit allein in der Sahelzone mehr als 18 Millionen Menschen aufgrund von Dürre und Nahrungsmangel akut vom Tod bedroht sind. Im Vorfeld der am Freitag beginnenden internationalen Hungerkonferenz in Wien forderte Caritas-Präsident Franz Küberl: “Wir müssen endlich vom Reden zum herzhaften und tatkräftigen Tun kommen.”

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Die Liebe neu erleben

Toleranz,  Annahme,  Gemeinsamkeit

Marriage Encounter Deutschland beim Katholikentag in Mannheim

Rom, 8. Mai 2012, zenit.org

Im Zentrum Generationen und Familien wird “Marriage Encounter Deutschland” (ME) beim diesjährigen Katholikentag in Mannheim (16. bis 20. Mai) mit dem Thema:  “Die Liebe neu erleben: Toleranz – Annahme – Gemeinsamkeit” vertreten sein.

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Das Zweite Vatikanische Konzil und die Religionsfreiheit

Dignitas humanae

Prof. Philippe Chenaux spricht über die Geschichte und die Bedeutung der Erklärung Dignitatis humanae

Von Antonio Gaspari

Rom, 4. Mai 2012, zenit.org

Laut Philippe Chenaux, Leiter des Studienzentrums “II. Vatikanisches Konzil” der Päpstlichen Lateran-Universität und Dozent für moderne und zeitgenössische Kirchengeschichte, sei die Erklärung “Dignitatis humanae” (DH) über die Religionsfreiheit ein Dokument von historischer Bedeutung. Er bezeichnet es als eines der “grossen Dokumente des Konzils”.

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Afrikas Mutter Teresa

Annalena Tonelli

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Annalena Tonelli(* 1943 in Forli. Italien; † 5. Oktober 2003 in Borrama, Somaliland/Somalia) studierte Rechtswissenschaften und ging nach Abschluss des Studiums 26-jährig nach Afrika, um sich dort humanitär zu betätigen.

Mit 27 wurde sie Englischlehrerin im Nordwesten Kenias und besuchte in  Nairobi Kurse zur Diagnose und Behandlung von Tuberkulose, erwarb in London Diplome in Tropenmedizin und Gemeindemedizin und eignete sich in Spanien Kenntnisse über die Behandlung von Lepra an.

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Eucharistiefeier anlässlich des 85. Geburtstages v. Papst Benedikt XVI.

Predigt von Papst Benedikt XVI.  (Original)

Cappella Paolina Montag, 16. April 2012

Meine Herren Kardinäle! Liebe Brüder im Bischofs- und Priesteramt! Liebe Brüder und Schwestern!

Die Liturgie der Kirche hat am 16. April, meinem Geburts- und Tauftag, drei Wegweiser aufgestellt, die mir zeigen, wohin der Weg führt, und die mir helfen, ihn zu finden. Da ist zuerst das Gedächtnis der heiligen Bernadette Soubirous, der Seherin von Lourdes; da ist einer der seltsamsten Heiligen der Kirchengeschichte, Benedikt Joseph Labre; und da ist vor allen Dingen, dass dieser Tag immer eingetaucht ist in das Ostergeheimnis, in das Geheimnis von Kreuz und Auferstehung, und in meinem Jahre in besonderer Weise es ausdrückte: der Karsamstag, der Tag des Schweigens Gottes, der scheinbaren Abwesenheit, des Todes Gottes und doch der Tag, an dem die Auferstehung sich ankündigte.

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Papst Benedikt XVI.: Weitergehen im Vertrauen auf Gott

Messfeier mit engen Mitarbeitern und Besuchern aus Deutschland

Rom, Radio Vatican, 16.04.2012

Papst Benedikt XVI. hat am Montagmorgen mit engen Mitarbeitern und Besuchern aus Deutschland die Messfeier gehalten. Der Papst deutete in seiner Predigt, die er auf deutsch hielt, seinen Geburtstag von der Liturgie des Tages her:

“Die Liturgie der Kirche hat am 16. April, meinem Geburts- und Tauftag, drei Wegweiser aufgestellt, die mir zeigen, wohin der Weg führt, und die mir helfen ihn zu finden. Da ist zuerst das Gedächtnis der heiligen Bernadette Soubirous, der Seherin von Lourdes, da ist einer der seltsamsten Heiligen der Kirchengeschichte, Benedikt Joseph Labre, und da ist vor allen Dingen die Tatsache, dass dieser Tag immer eingetaucht ist in das Ostergeheimnis, das Geheimnis von Kreuz und Auferstehung, das sich in meinem (Geburts-)Jahr in besonderer Weise ausdrückte: der Karsamstag, der Tag des Schweigens Gottes, der scheinbaren Abwesenheit, des Todes Gottes – und doch der Tag, an dem die Auferstehung sich ankündigte.”

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