Suchergebnisse für: Apostel Petrus

“Bonifatius fällte die Donareiche, statt sie zu umtanzen”

“Bonifatius fällte die Donareiche, statt sie zu umtanzen”: Voderholzer über “Pachamama”

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‘Lasst euch nicht verwirren’
Predigt in voller Länge

Von AC Wimmer

Regensburg, 1. November 2019 (CNA Deutsch)

Bischof Rudolf Voderholzer hat den Umgang mit der “Pachamama”-Figur bei der Amazonas-Synode mit dem Umgang des heiligen Bonifatius mit der Donar-Eiche der Germanen verglichen.

In der Predigt zum Wolfgangsfest am 31. Oktober sagte der Regensburger Oberhirte, der Missionar der Deutschen habe den Baum nicht umtanzt, sondern gefällt.

“Bonifatius hat die Donar-Eiche, den Kultbaum der germanischen Götterwelt, nicht umtanzt und

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Gaben des Geistes – Christsein konkret

Diese Kleinschrift von Pater Martin Ramm ist in langjähriger seelsorgerlicher Erfahrung gereift und wendet sich an alle, die ihr Christsein verlebendigen wollen

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Gaben des Geistes – Diverse Beiträge
Heiliges Rom – Auf den Spuren der Apostelfürsten Petrus und Paulus

Diese Kleinschrift von Pater Martin Ramm ist in langjähriger seelsorgerlicher Erfahrung gereift und wendet sich an alle, die ihr Christsein verlebendigen wollen. Klar und verständlich erläutert es den Glauben der Kirche an die dritte göttliche Person. Vom Heiligen Geist her wird ‚Christsein‘ definiert und im Hinblick auf die Herausforderungen der modernen Welt konkretisiert. In vielen praktischen Details zeigt es, wie Christsein ‚geht‘.

Auch findet sich in dem Büchlein ein ‚Kleiner Firmkatechismus‘, der in 50 Fragen und Antworten die Basics zu einer gut katholischen Firmvorbereitung enthält. Deshalb eignet es sich ganz besonders gut auch als Gabe an Firmlinge, an Firmpaten, an Konvertiten und nicht zuletzt an Priester und Katecheten.

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Identität. Eine Nachbemerkung zur Amazonassynode

Der Obelisk auf dem Petersplatz ist rund 3.000 Tonnen schwer und 4.000 Jahre alt

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Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Oktober 2019

Der Obelisk auf dem Petersplatz ist rund 3.000 Tonnen schwer und 4.000 Jahre alt. Caligula liess ihn um das Jahr 40 nach Christus von Ägypten nach Rom schaffen und am Fuss des Vatikanhügels im Circus des Gaius aufrichten. Da stand er mehr als anderthalb Jahrtausende, als der einzige antike Obelisk Roms, der niemals umstürzte. Er stand also auch schon da, als der Circus des Gaius zum Circus der Nero geworden war, in dem Petrus um das Jahr 67 kopfüber gekreuzigt wurde, fahl beleuchtet von Mitgliedern der römischen Gemeinde, die als lebendige Fackeln für Jesus Christus links und rechts von ihm verbrannt wurden, am heutigen “Platz der Erzmärtyrer Roms”.

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Die Apostolischen Väter: Stimmen der ersten Christen in ihren eigenen Worten

Heutzutage hört man viel über die frühe Christenheit

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Heutzutage hört man viel über die frühe Christenheit. Diese Christen, welche nur wenige Jahre nach Jesu Tod und Auferstehung lebten. Die den christlichen Glauben im ganzen Römischen Reich und darüber hinaus verbreiteten. Welche es schafften in wenigen Jahrzehnten die gesamte antike Welt komplett auf den Kopf zu stellen, und dies ohne jegliche Gewalt anzuwenden.
Aber was glaubten die Urchristen wirklich?
Wie lebten sie und was trieb sie an?
Wie sah die Taufe oder der Gottesdienst bei ihnen aus?
Wie verstanden sie Lehren Jesu Christi und der Apostel?

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Predigt von Erzbischof Georg Gänswein in Frankfurt

Dokumentiert: Wortlaut der Predigt von Erzbischof Georg Gänswein in Frankfurt am Main

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Von Erzbischof Georg Gänswein, 17. Oktober 2019

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Predigt von Erzbischof Georg Gänswein vom 17. Oktober 2019 zum Gedenktag des heiligen Ignatius von Antiochien in der Deutschordenskirche in Frankfurt am Main. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV übertrug das Pontifikalamt live.

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Zu der Freude, mit der mich mein Besuch in Frankfurt am Main erfüllt, hält die Vorsehung heute Schriftlesungen bereit, die es mir irgendwie leicht machen, mein Wort an Sie zu richten, in einem Zusammenspiel, das mich selber wundert. Dennoch will ich mich kurz fassen, weil an diesem Abend ja noch viele Worte gewechselt werden.

In der Lesung aus dem Brief an die Philipper erinnert uns der Apostel Paulus: “Unsere Heimat ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter.”

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V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien anlässlich der V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik

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Vatikan – Reiseroute
Enzyklika Deus caritas est
Unsere Liebe Frau von Aparecida
Unsere Liebe Frau von Guadalupe
Die Frau mit der Sonne umkleidet

Begrüssungszeremonie- Ansprache von Benedikt XVI.

Internationaler Flughafen São Paulo/Guarulhos – Mittwoch, 9. Mai 2007

Sehr geehrter Herr Staatspräsident,
meine Herren Kardinäle und verehrte Brüder im Bischofsamt,
liebe Brüder und Schwestern in Christus!

1. Es ist für mich ein Grund besonderer Genugtuung, meinen Pastoralbesuch in Brasilien zu beginnen und Eurer Exzellenz in Ihrer Funktion als Staatsoberhaupt und höchster Repräsentant der grossen brasilianischen Nation meinen Dank für den liebenswürdigen Empfang auszusprechen, der mir bereitet worden ist. Ein Dank, den ich mit grosser Freude auf die Mitglieder der Regierung, die Eure Exzellenz begleiten, auf die zivilen und militärischen Persönlichkeiten, die sich hier eingefunden haben, und auf die Autoritäten des Staates São Paulo ausweite. In den an mich gerichteten Begrüssungsworten, Herr Präsident, verspüre ich das Erwidern der Gefühle der Zuneigung und Liebe des ganzen brasilianischen Volkes für den Nachfolger des Apostels Petrus.

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Hermeneutik der Kontinuität statt para-konziliarer Ideologie

Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” UPDATE

Quelle
Vatikan: Ecclesia Dei
“Das Gespräch” mit dem Präfekten der Glaubenskongregation im Vatikan, Gerhard Ludwig Müller
Kathpedia Zweites Vatikanisches Konzil
Konzil (212)

Das II. Vaticanum sei in einer Hermeneutik der Reform und der Kontinuität zu interpretieren, nicht im Rahmen einer para-konziliaren Ideologie, hinter der sich nichts anderes als die Irrtümer der Moderne verbergen, sagt der Sekretär von “Ecclesia Dei”

Wigratzbad, kath.net, 5. August 2010

Kath.net dokumentiert den Text des Vortrags von Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” , am 2 Juli 2010, für die europäischen Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, in Wigratzbad.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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