Suchergebnisse für: Maria 1.0

D: Sorge über “stille Auswanderung” von Katholiken

Der Bischof der russischen Stadt Saratow, Clemens Pickel, ist beunruhigt darüber, dass immer mehr Katholiken in Deutschland der Kirche den Rücken kehren. Das sagte er dem Verband  Maria 1.0

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“Mir tut es leid, wie man versucht, Christen mit Zitaten von ‘Theologen‘ zu manipulieren”
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Hl. Messe mit den Mitgliedern der Internationalen Theologenkommission

Auf die Frage, ob er nicht ein Schisma der deutschen Katholiken fürchte, sagte Pickel, der aus Leipzig stammt und derzeit Vorsitzender der russischen Bischofskonferenz ist: “Kirchenspaltung? Mehr Sorgen macht mir die stille Auswanderung seit Jahrzehnten, die leeren Kirchen, die nur ein Bild für eine andere Leere sind.”

Zum Synodalen Weg meinte Pickel, es sei sicher wichtig für den Vatikan, „die Sichtwinkel der Ortskirchen kennenzulernen“. Er wolle auch von Russland aus „nicht als Besserwisser“ auftreten. “Die Kirche, nicht nur in Deutschland, erlebt gerade schwere Zeiten. Das darf keinem katholischen Christen egal sein.“

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Abtreibungs-Votum des Europäischen Parlaments

Mehrere europäische Bischöfe haben die Annahme des Matic-Berichts durch das Europäische Parlament bedauert

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Erzbischof Gadecki: Kirchenkritiker nutzen Missbrauchsthema aus
Europa braucht ein klares Ja zum Leben, ein Ja zur werdenden Mutter und ein Ja zum ungeborenen Kind!

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Brüssel, 25. Juni 2021 (CNA Deutsch)

Mehrere europäische Bischöfe haben die Annahme des Matic-Berichts durch das Europäische Parlament bedauert. Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, übte scharfe Kritik an der Entscheidung.

“Es ist höchst bedauerlich, wenn europäische Institutionen hier einen Weg gehen, von dem wir überzeugt sind, dass er falsch ist”, betonte Lackner am Freitag in einer Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress.

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“Kultur des Lebens wird zur Kultur des Todes und der Diskriminierung”

Polnische Bischofskonferenz: “Kultur des Lebens wird zur Kultur des Todes und der Diskriminierung”

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“Maria 1.0” ruft Kanzlerkandidaten auf, Matic-Report abzulehnen

Erzbischof Gądecki: “Nach der Entscheidung des Europäischen Parlaments aus, die die Möglichkeit der Tötung ungeborener Kinder fordert, drücke ich meine tiefe Trauer aus.”

Warschau-Brüssel, kath.net/Polnische Bischofskonferenz/pl, 25. Juni 2021

“Nach der Entscheidung des Europäischen Parlaments , die die Möglichkeit der Tötung ungeborener Kinder fordert, drücke ich meine tiefe Trauer aus.“ Das sagte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki. Er fügte hinzu, dass die Kultur des Lebens zu einer Kultur des Todes und der Diskriminierung wird.

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Schlagwort ‘Reform’

Wenn unter dem Schlagwort “Reform”; ein neuer Glaube eigeführt werden soll…

Petrus Canisius
ÖKT – Drei Buchstaben beschreiben den Zustand der Kirche
Maria 1.0: “Die Kirche ist zu ängstlich”
Das Gewissen ist kein Nussknacker allgemeiner Normen

Synodaler Weg 2.0

Synodaler Weg 2.0 – 5 pfingstliche Vorschläge für ein römisch-katholisches Update

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Von Thorsten Paprotny, 14. Mai 2021

Die Signaturen der Zeit zeigen verständliche Irritationen über die Wege der römisch-katholischen Kirche in Deutschland an. Kardinäle wie Camillo Ruini, Walter Brandmüller und Gerhard Müller melden sich besorgt zu Wort. Die Tendenzen einer Ortskirche, die antirömische Affekte kultiviert und sich zunehmend dem Zweiten Vatikanischen Konzil entfremdet, sind sichtbar, besonders in der Moraltheologie, aber auch in der Sakramententheologie. Oder verstehen Sie, warum Bischof Dr. Bätzing öffentlich einen protestantischen Gewissensbegriff vertritt, wenn er über den Kommunionempfang von Nichtkatholiken spricht? Wir wissen, dass in den Debatten heute teilweise Themenkomplexe der “Würzburger Synode” wieder ins Gespräch gebracht werden. Papst Franziskus wünscht sich eine Neuevangelisierung. Einfach gläubige Katholiken möchten, dass in der Kirche wieder von Gott die Rede ist und nicht von Kirchenpolitik. Was wünschen sich eigentlich Sehnsüchtige, Zweifler und Suchende? Denken wir darüber nach? Wir gehen auf Pfingsten zu. Wir wissen: Die Gottesmutter Maria braucht kein Update, der “Synodale Weg” aber schon. Wovon könnte also auf einem “Synodalen Weg 2.0” sinnvollerweise die Rede sein?

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Der Rosenkranz unser Familiengebet

Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft “Maria 1.0”

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Von Thorsten Paprotny, 18. Oktober 2020

Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft “Maria 1.0”. Wie einfach ist das doch: gemeinsam beten, statt sich protestierend zu entzweien. Oder nicht? Im Rosenkranzmonat Oktober erinnern uns die Frauen und Männer, die an vielen Orten ihre Verbundenheit mit der Gottesmutter und der Kirche des Herrn bezeugen, an das Gebet, das uns Heimat und Hoffnung schenkt. Die Gläubigen der Gemeinschaft “Maria 1.0” bitten uns alle darum, für die Geistlichen zu beten. Wie schön, wie wichtig ist das – und wie oft wird das vergessen. Solche Initiativen und positiven Zeugnisse schenken Hoffnung, darum: Danke und vergelt’s Gott, “Maria 1.0”!

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Mehr Gott, weniger Ego

Theologen haben dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer wieder ordentlich Kritik an den Kopf geworfen. Sie unterstellen ihnen Spaltung und mangelndes Niveau. Zu unrecht

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 Antrittsenzyklika “Ecclesiam suam”

Von Dorothea Schmidt / Maria 1.0, 24 September, 2020

Theologen haben dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer wieder ordentlich Kritik an den Kopf geworfen. Sie unterstellen ihnen Spaltung und mangelndes Niveau. Zu unrecht.

Ausgerechnet diejenigen Bischöfe ernten Kritik, die nichts anderes wollen, als dass Katholiken sich wieder von Jesus lieben lassen und dessen Auftrag treu bleiben. Der Auftrag ist der, Werkzeug der Erlösung zu sein, sich von Jesus durchdringen zu lassen und damit eben nicht von der Welt zu sein. Eine Kirche, die sich in der Welt einrichtet, sich ihr angleicht und sich selbst genügt, verstösst gegen den Auftrag Jesu. Insofern kann es nicht darum gehen, die Kirche beliebt zu machen, sondern es geht darum, den Glauben im Heute zu leben und zu bezeugen, sich “von der menschlichen Umgebung tief [zu] unterscheiden”, wie es Papst Paul VI. schon in seiner Antrittsenzyklika “Ecclesiam suam” betont hatte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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