Suchergebnisse für: Hl. Hieronymus

“Die Schriften nicht zu kennen, bedeutet Christus nicht zu kennen”

Im Rahmen seiner Ansprache an die katholische Bibelföderation ermahnte der Papst dazu, das Wort Gottes zu verehren, zu lesen, zu hören, zu verkünden, zu predigen, zu studieren und zu verbreiten

HieronymusVatican City,

Papst Franziskus empfing am heutigen Vormitttag die Teilnehmer der 10. Vollversammlung der katholischen Bibelföderation (FEBIC) im Vatikan mit den vom Brief des hl. Paulus an die Christen von Philippi inspirierten Worten: “Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und vom Herrn Jesus Christus… Ich danke meinem Gott, wann immer ich an euch aufgrund eurer Zusammenarbeit zugunsten des Evangeliums denke.”

Nach einer “im Herzen empfundenen” Danksagung an den neuen Präsidenten, Kardinal Luis Antonio Tagle, sowie an Msgr. Paglia “für den in diesen Jahren in der Föderation verrichteten Dienst”, begann der Papst mit einer zur Gänze aus dem Stegreif gehaltenen Ansprache an die Anwesenden. Die abgegebene Rede war stattdessen gekennzeichnet durch eine häufige Zitierung der dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung “Dei Verbum”, deren Promulgierung in diesem Jahr 50 Jahre zurückliegt, und die zur Verehrung, zur Lektüre, zur Anhörung, Verkündigung, Predigt, zum Studium und Verbreitung des Wortes Gottes ermahnt.

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“O Herr, schenke uns heilige Priester”

Heilige Priester, heilige Ordensleute und heilige Familien

Guido_Reni_-_Saint_Joseph_and_the_Christ_Child_-_Google_Art_ProjectPriesterseminar St. Hieronymus, Augsburg
Gebete: Zu Muttergottes und zum Hl. Josef
Der Hl. Josef: Skizziert nach den Evangelien und seinen Deutungen

“O Herr, schenke uns heilige Priester, heilige Ordensleute und heilige Familien, die einzig Deinen Willen suchen, Deiner Kirche treu dienen und Deinen Namen wahrhaft verherrlichen”.

“Erhabene Mutter des Erlösers, komm hilf Deinem Volke, das sich müht vom Falle aufzustehen.

Liebreicher, heiliger Josef, Schutzherr der heiligen Kirche Gottes, bitte für uns.”

Der Weg hat ein Ziel: Jerusalem

Die Hochschule Heiligenkreuz gründete ein “Institut für Biblische Archäologie und Biblische Reisen”

hochschule heiligenkreuz Ikone Lasst die Kinder zu mir kommen in Assiut OberägyptenHochschule Heiligenkreuz

Von Stephan Baier

Heiligenkreuz, Die Tagespost, 20. Oktober 2014

Die nach Papst Benedikt XVI. benannte Philosophisch-Theologische Hochschule Heiligenkreuz im Wienerwald wächst nicht nur rasant an Gebäuden und Studierenden. Die 1802 gegründete und 2007 zur Hochschule päpstlichen Rechts erhobene einzige Zisterzienserhochschule weltweit erschliesst auch immer neue Wissenschaftsfelder, die andernorts nicht oder nicht in vergleichbarer Qualität abgedeckt sind.

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26. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 9,38-43.45.47-48

Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen. Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. Und wenn dich dein Fuss zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füssen in die Hölle geworfen zu werden. Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiss es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

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Dienstag der 28. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 23,23-26

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz ausser acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln aussen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Masslosigkeit zusammengeraubt habt. Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch aussen rein.

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Papst Benedikt XVI. zum Angelus:

Gott um Heilung, vor allem aber um einen starken Glauben bitten

Die Notwendigkeit der ‚Herzensbildung’ für alle im Krankendienst tätigen Menschen

Rom, kath.net/as, 1. Juli 2012, von Armin Schwibach

Letzter Angelus in Rom, bevor die Zeit des Sommerurlaubs beginnt: am kommenden Dienstag, 3. Juli, wird Papst Benedikt XVI. den Vatikan verlassen und sich in den Apostolischen Palast von Castel Gandolfo in den Albaner Berge begeben. Während der Sommerzeit sind alle Privataudienzen ausgesetzt, bis Ende Juli auch die Generalaudienzen am Mittwoch, wie die Präfektur des Päpstlichen Hauses am Samstag mitteilte. Ab 1. August wird der Papst wieder Pilger zur Mittwochsaudienz im Innenhof seines Sommersitzes empfangen. An den Sonn- und Feiertagen wird Benedikt XVI. dort mit Gläubigen um die Mittagszeit das Gebet des Angelus beten.

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Gelobt sei Jesus Christus. In Ewigkeit. Amen.

Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

Glauben wir  also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden

Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012

Rom, 22. April 2012, zenit.org

Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom unter Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäss seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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