Suchergebnisse für: Busssakrament

Ruanda

Ruanda – Zur Erinnerung an die erste Erscheinung der Gottesmutter von Kibeho findet ein Jubeljahr statt

Quelle
Ruanda – „Völlig beherrscht“ vom Genozid – seit 25 Jahren
Ruanda Kirche in Not
YouTube – Die Erscheinungen von Kibeho: Maria spricht zur Welt aus dem Herzen Afrikas
YouTube – Kibeho – Die Muttergottes in Ruanda
Ruanda – Gottesmutter ruft die Welt zur Umkehr auf
YouTube – Kibeho Nathalie Marienlied
Kathpedia

Kibeho, Fidesdienst, 6. November 2008

„Die Erscheinungen der Jungfrau von Kibeho und ihre Botschaft sind zweifelsohne ein Segen des Himmels für die Kirche und eine Möglichkeit zur Neuevangelisierung in der heutigen Gesellschaft“, heisst es in einer Verlautbarung der Diözese Ginkongoro in Ruanda, zur Eröffnung eines Jubeljahrs anlässlich des 25jährigen Jubiläums der ersten Marienerscheinung in Kibeho. In der Verlautbarung, die dem Fidesdienst vorliegt, wird daran erinnert, dass die Jungfrau erstmals am 28. November 1981 erschien und die letzte Marienerscheinung am 28. November 1989 stattfand. „Diese beiden Daten werden als wichtige historische Bezugspunkte für alle betrachtet, die die Erscheinungen von Kibeho und ihre Botschaft kennen lernen wollen“, heisst es in der Verlautbarung, die der Kanzler der Diözese Gikongoro, Eugene Dushimurukundo unterzeichntet.

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Hl. Papst Johannes Paul II -1980 Besuch in Fulda

Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland  UPDATE

Quelle -“Sorget für die Herde Gottes”
Vatikan – Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland

Heilige Messe für die Priester und die Seminaristen – Predigt von Johannes Paul II.

Fulda, 17. November 1980

Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!

”Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet“

1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“

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Johannes Paul II. – Generalaudienz, 29. September 1999

Papst Johannes Paul II. bei der Generalaudienz am 29. September 1999 über das Geschenk des Ablasses

Quelle
Bulle ‘Incarnationis mysterium’
Vatikan-Ablässe Katechismus der Katholischen Kirche
Kathpedia-Ablass

Liebe Schwestern und Brüder!

1. In engem Zusammenhang mit dem Sakrament der Busse stellt sich unserem Nachdenken ein Thema, das mit der Feier des Jubiläums besonders verbunden ist: Ich beziehe mich auf das Geschenk des Ablasses, welches im Jubeljahr in besonders reicher Fülle angeboten wird, wie es in der Bulle Incarnationis mysterium und den angefügten Anweisungen der Apostolischen Pönitentiarie vorgesehen wird.

Es handelt sich um ein brisantes Thema, über das es an geschichtlichen Missverständnissen nicht gefehlt hat, die sich negativ auf die Gemeinschaft der Christen selbst auswirkten. Im gegenwärtigen ökumenischen Umfeld verspürt die Kirche die Notwendigkeit, dass diese alte Praxis, begriffen als bedeutungsvoller Ausdruck des Erbarmens Gottes, recht verstanden und angenommen werde. Die Erfahrung bestätigt in der Tat, dass der Ablass oft mit einer oberflächlichen Haltung angegangen wird. Das führt schliesslich dazu, das Geschenk Gottes zunichte zu machen und die vom Lehramt der Kirche angebotenen Wahrheiten und Werte zu verdunkeln.

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”Lasst euch mit Gott versöhnen!“

Der wachsame Hirtendienst besagt auch die Bereitschaft zur Verteidigung vor dem reissenden Wolf

Quelle -“Sorget für die Herde Gottes”

Der wachsame Hirtendienst besagt auch die Bereitschaft zur Verteidigung vor dem reissenden Wolf – wie im Gleichnis vom Guten Hirten – oder vor dem Dieb, damit er nicht das Haus plündere. Ich meine damit nicht einen Seelsorger, der mit unbarmherzig scharfem Auge und voller Misstrauen auf die ihm anvertraute Herde schaut, sordern einen Hirten, der von Sünde und Schuld durch das Angebot der Versöhnung befreien will, der vor allem das Sakrament der Wiederversöhnung, das Busssakrament, den Menschen schenkt.

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Im Hl. Geist wird uns das Geschenk der Versöhnung zuteil

Pfingstsonntag A (04.06.2017)

L1: Apg 2,1-11; L2: 1 Kor 12,3b-7.12-13; Ev: Joh 20,19-23

Quelle
Jesu letzte Geste – Wegweiser durch die Zeit
‘Sende Deinen Geist’

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Pfingsten ist der feierliche Abschluss, ja die Vollendung der Osterzeit. Denn nachdem Jesus, der Herr, vor den Augen seiner Jünger in den Himmel aufgefahren ist, sendet er vom Vater im Himmel her den Heiligen Geist. Dieser erfüllt die Herzen aller, die an Christus glauben.

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Die “doppelte tiefgreifene Krise” der Kirche

Die “doppelte tiefgreifende Krise” der Kirche: Der volle Wortlaut von Benedikt XVI.

Quelle

Von AC Wimmer

Vtikanstadt, 18. März 2016 (CNA Deutsch)

Nur selten wendet sich Benedikt XVI. an die Öffentlichkeit. Wenn der emeritierte Papst einmal kommuniziert, und dabei auch noch über Franziskus und die Barmherzigkeit, horcht nicht nur die katholische Welt auf. Wenn im gleichen Interview dieser führende Theologe zudem über eine “doppelte tiefgreifende Krise” und den Zusammenbruch der missionarischen Dynamik der Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil spricht, über eine “Evolution des Dogmas”, und die Frage des Christseins in der Moderne, dann haben diese Aussagen historische Relevanz – und sind gleichzeitig dem Risiko ausgesetzt, von Journalisten wie Klerikern selektiv zitiert zu werden.

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Begegnung mit den Italienischen Erstkommunionkindern

Begegnung von Papst Benedikt XVI. mit den Italienischen Erstkommunionkindern
Petersplatz – Samstag, 15. Oktober 2005

Quelle

Andreas: Lieber Papst, erinnerst du dich an den Tag deiner Erstkommunion?

Zunächst einmal möchte ich danken für dieses Fest des Glaubens, das ihr mir bietet, für eure Anwesenheit und eure Freude. Ich grüsse euch und danke für die Umarmung mit einigen von euch, eine Umarmung, die natürlich in symbolischer Weise euch allen gilt. Nun zu deiner Frage: Ich erinnere mich gut an den Tag meiner Erstkommunion. Es war an einem schönen Sonntag im März 1936, also vor 69 Jahren. Es war ein sonniger Tag, die Kirche war schön geschmückt; ich erinnere mich an die Musik und viele andere schöne Dinge. Wir waren ungefähr 30 Buben und Mädchen aus unserem kleinen Dorf mit rund 500 Einwohnern. Aber im Mittelpunkt meiner frohen und schönen Erinnerungen steht der Gedanke – dasselbe wurde schon von eurem Sprecher gesagt –, dass ich begriffen habe, dass Jesus in mein Herz gekommen ist, dass er ausgerechnet mich besucht hat, und dass durch Jesus Gott selbst in mir ist. Und dass das ein Geschenk der Liebe ist, das wirklich einen höheren Wert hat als alles andere, was uns vom Leben geschenkt werden kann. So war ich wirklich von einer überaus grossen Freude erfüllt, weil Jesus zu mir gekommen ist. Ich habe begriffen, dass jetzt ein neuer Lebensabschnitt für mich begann; ich war neun Jahre alt, und nun war es wichtig, dieser Begegnung, dieser Kommunion treu zu bleiben. Ich habe dem Herrn, so gut ich konnte, versprochen: »Ich möchte immer mit dir sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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