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Glaubenswege III

Glaubenswege III: Beichte konkret – Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament

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Beichte konkret: Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament
Ein Sandler geht beichtenBestellung

Beichten? Ausgerechnet das, was man am liebsten vergessen würde, einem anderen in Ehrlichkeit erzählen? Zugegeben: das ist durchaus anspruchsvoll. Doch nicht wenige Christen praktizieren dies regelmässig und gern.

Dieser ungewöhnliche Band hat Erfahrungen praktizierender Katholiken mit dem Sakrament der Versöhnung gesammelt. Bekanntere und unbekanntere Christen, vom Kind bis zum Senior, Frauen und Männer, allesamt Menschen, die mitten im Leben stehen. Auch Priester berichten über ihre Erfahrungen sowohl als Beichtende wie auch als Beichtehörende.

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Bischof emeritus Heinz Josef Algermissen

Aktuelles Bischofswort zum Sonntag, 17. Juni 2018

Quelle
Bistum Fulda
Bischof Heinz Josef Algermissen
Apostolisches Schreiben ‘Evangelii nuntiandi’ – Papst Paul VI.

Die Mitte suchen

Von Bischof em. Heinz Josef Algermissen

Auf vielfachen Wunsch wird die Predigt, die Bischof Heinz Josef Algermissen am Morgen seiner Emeritierung, am Dienstag, 5. Juni 2018, im Pontifikalamt im Hohen Dom zu Fulda (Priestertag) gehalten hat, als Bischofswort veröffentlicht.

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Kardinal Dolan UPDATE

Die Beichte ist DAS Sakrament der Neuevangelisierung

Vatikan erkennt Wunder durch Bischof Fulto Sheen an
‘Sie sind ein treuer Sohn der Kirche’

US-Kardinal Dolan rief bei der Bischofssynode dazu auf, dass die Handlungsträger der Neuevangelisierung zuerst selbst evangelisiert werden müssen. Von Petra Lorleberg

Vatikanstadt, kath.net/pl, 10. Oktober 2012

“Ich glaube, dass das wichtigste Sakrament der Neuevangelisation die Beichte ist.” Dies sagte Timothy Kardinal Dolan, Erzbischof von New York und Vorsitzender der US-Amerikanischen Bischofskonferenz, in seinem Statement vor der Bischofssynode am Dienstag.

kath.net dokumentiert das Statement vom 9.10.2012 von Timothy Kardinal Dolan vor der Bischofssynode in voller Länge. Übersetzung: © kath.net

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Papst Franziskus – Generalaudienz

Mittwoch, 28. März 2018

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Liebe Brüder und Schwestern,

mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag treten wir wieder in das Ostertriduum ein, in die Feier der heiligen drei Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und von der Auferstehung des Herrn. Das Gedächtnis der österlichen Geheimnisse markiert die grundlegenden Stationen unseres Glaubens und unserer Berufung in der Welt. „Christus, meine Hoffnung, ist auferstanden und geht den Seinen voran nach Galiläa“, fasst die Sequenz am Ostersonntag die Nachricht der Auferstehung zusammen. Es ist eine Botschaft der Freude und Hoffnung, zugleich ein Aufruf zur Verantwortung, Verkündigung und Mission. Wie Paulus sagt, wurde Christus, unser Osterlamm, wegen unserer Verfehlungen hingegeben und wegen unserer Gerechtmachung auferweckt (vgl. Röm 4,25).

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In Christus ist uns das Heil in Fülle geschenkt

3. Fastensonntag B (04.03.2018)

L1: Ex 20,1-17; L2: 1 Kor 1,22-25; Ev: Joh 2,13-25
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Fastenzeit, die wir als „Österliche Busszeit“ begehen, hilft uns, den Blick des Herzens auf Gott zu richten. Gott selbst schenkt uns diese Gnadenzeit, damit wir „durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe“ (Tagesgebet) innerlich frei werden für die Liebe Gottes, die uns in seinem Sohn Jesus Christus offenbar geworden ist. Zugleich öffnen wir unsere Herzen für unsere Mitmenschen, indem wir ihnen in Liebe beistehen und den Armen und Notleidenden gemäss unseren Kräften und Möglichkeiten helfen.

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Hirtenbrief – 1. Fastensonntag B (18.02.2018)

L1: Gen 9,8-15; L2: 1 Petr 3,18-22; Ev: Mk 1,12-15

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Fastenhirtenbrief 2018 – Bischof Küng

Liebe Brüder und Schwestern!

Einmal mehr sind wir am Aschermittwoch in die Fastenzeit eingetreten und bitten Gott, er möge uns durch diese Zeit der Umkehr und der Busse die Gnade schenken, in der Erkenntnis Christi voranzuschreiten und die Kraft seiner Erlösungstat durch unser Leben aus dem Glauben sichtbar zu machen (vgl. Tagesgebet 1. Fastensonntag).

Gott spricht uns alle an. Am 1. Fastensonntag vernehmen wir die Botschaft: „Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,14).

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Heiligkeit und Erneuerung aus der Begegnung mit Christus

4. Sonntag im Jahreskreis B (28.01.2018)

Quelle
L1: Dtn 18,15-20; L2: 1 Kor 7,32-35; Ev: Mk 1,21-28

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wir sind in vielem schon an das gewohnt, was wir immer wieder tun und vollziehen. Das gilt auch für den religiösen Bereich! Wie oft kommt es vor, dass wir beim Beten nicht an das denken, was wir mit den Lippen aussprechen. Wie leicht sind wir abgelenkt und kommen auf andere Gedanken!

Ja, selbst in der sonntäglichen und werktäglichen Mitfeier der heiligen Eucharistie besteht eine gewisse Gefahr, dass wir uns vom altvertrauten Äusseren so sehr vereinnahmen lassen, dass wir den lebendigen Gott vergessen, dem doch alle unsere rituellen Vollzüge dienen sollen.

Da tut es dann mitunter ganz gut, wenn wir uns aufrütteln lassen, um wieder neu die Quellen des Heiles zu entdecken, die uns Gott in seinem Sohn Jesus Christus eröffnet hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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