Suchergebnisse für: Apostel Petrus
Vesper vor dem Dom in Münster
Apostolische Reise in die Bundesrepublik Deutschland – Predigt von Johannes Paul II.
Domplatz in Münster – Freitag, 1. Mai 1987
Quelle
Vor 30 Jahren besuchte Papst Johannes Paul II. Münster und Kevelaer
Biografie – Clemens August Graf von Galen
Liebe Brüder und Schwestern!
1. Unser gemeinsamer Vespergottesdienst findet nun seine Fortsetzung vor eurer herrlichen Bischofskirche. Dieser ehrwürdige Paulusdom, vor dem wir hier als Gemeinde Christi versammelt sind, ist schon kostbar in seiner kunstvoll gestalteten Architektur mit ihren wuchtigen Türmen und Bögen. Wer ein solches Gebäude zur Ehre Gottes und als geistige Heimat der Menschen zu errichten vermochte, lebte aus tiefen Überzeugungen und muss auch selbst ein starker, selbstbewusster und zugleich frommer Mensch gewesen sein. Dieses Gotteshaus ist ein würdiges Symbol des katholischen Glaubens, wie er im Münsterland seit mehr als tausend Jahren von dieser Mitte aus verkündet worden ist.
Johannes Paul II und das eucharistische Antlitz Gottes
“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft
Von Paul Badde, 17. Mai 2020
“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft und ich hätte nie gedacht, noch erleben zu dürfen, wie er einmal wahr würde. Das Antlitz Gottes war das Siegel seines Lebens. “Dein Name entstand in dem Augenblick, in dem dein Herz zum Abbild wurde: zum Bild der Wahrheit.” schrieb Karol Wojtyla 1978 in einem Gedicht, in dem er Veronika als Schwester ansprach, die wir aus dem Kreuzweg kennen: “Dein Name entstand aus dem, was du geschaut hast / In der Menge – auf dem Weg zum Ort der letzten Folter / Hast du dich plötzlich nach vorn gedrängt, oder war es schon von Anbeginn? / Doch seit wann? – Sag du es mir, Veronika. / So intensiv war dein Wunsch zu sehen, Schwester / so intensiv dein Wunsch zu fühlen, / dass dein Blick sein Ziel erreichte, … / Sag also: Ich will nah sein, so nah / Dass keine Leere sich zwischen uns schieben und mich von dir lösen kann. / Dass deine Abwesenheit nie wiederkehrt.”
Zeuge der Hoffnung
Von Kardinal Gerhard Müller, 14. Mai 2020
Johannes Paul II. ist einer der ganz grossen Heiligen, und das zu unseren Lebzeiten, vor unseren Augen, als ein Mensch, der uns berührte und sich von uns berühren liess. Als Vorbild der Nachfolge Christi hat er unmittelbar überzeugt. Er war wirklich, wie George Weigel seine Biografie über ihn nannte, ein Zeuge der Hoffnung, und ein leuchtendes Beispiel für Kirche und Papsttum zu unserer Zeit.
Dekret ‘Christus Dominus’
Dekret ‘Christus Dominus’ – Über die Hirtenaufgabe der Bischöfe
Quelle/Vollständiges Dokument
Papst Paul VI. – Vatikan
Papst Paul VI. – kathpedia
Vorwort
1. Christus der Herr, der Sohn des lebendigen Gottes, ist gekommen, sein Volk von den Sünden zu erlösen (1) und alle Menschen zu heiligen. Wie er selbst vom Vater gesandt worden ist, so sandte er seine Apostel (2). Darum heiligte er sie, indem er ihnen den Heiligen Geist gab, damit auch sie auf Erden den Vater verherrlichen und die Menschen retten, “zum Aufbau des Leibes Christi” (Eph 4,12), der die Kirche ist.2. In dieser Kirche besitzt der römische Bischof als Nachfolger des Petrus, dem Christus seine Schafe und Lämmer zu weiden anvertraute, aufgrund göttlicher Einsetzung die höchste, volle, unmittelbare und universale Seelsorgsgewalt. Weil er also als Hirte aller Gläubigen gesandt ist, für das Gemeinwohl der ganzen Kirche und für das Wohl der einzelnen Kirchen zu sorgen, hat er den Vorrang der ordentlichen Gewalt über alle Kirchen.
2006 – Pastoralbesuch Benedikt XVI. – Verona
Pastoralbesuch von Benedikt XVI. in Verona anlässlich des IV. Nationalen Kongresses der Katholischen Kirche in Italien
Quelle
Kathpedia – Papst Benedikt XVI.
Ansprache von Benedikt XVI. an die Kongressteilnehmer
Verona – Donnerstag, 19. Oktober 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
Es freut mich, heute bei euch zu sein, in dieser schönen und historischen Stadt Verona, um am 4. Nationalen Kongress der Kirche in Italien aktiv teilzunehmen. Mein herzlicher Gruss im Herrn gilt allen und jedem einzelnen von euch. Ich danke dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Camillo Ruini, und der Vertreterin der Diözese Verona, Frau Dr. Giovanna Ghirlanda, für den freundlichen Willkommensgruss, den sie in euer aller Namen an mich gerichtet, sowie für die Informationen zum Verlauf des Kongresses, die sie mir übermittelt haben. Ich danke dem Präsidenten des Vorbereitungsausschusses, Kardinal Dionigi Tettamanzi, sowie all jenen, die an der Verwirklichung des Kongresses mitgearbeitet haben.
57. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Botschaft von Papst Franziskus zum 57. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Quelle
Vatikan: Weltgebetstag für geistliche Berufungen
Botschaft von Papst Franziskus – Zum 57. Weltgebtstag um geistliche Berufungen
Die Worte der Berufung
Liebe Brüder und Schwestern!
Am 4. August letzten Jahres, dem 160. Todestag des heiligen Pfarrers von Ars, habe ich an die Priester, die jeden Tag ihr Leben für den Ruf des Herrn zum Dienst am Volk Gottes hingeben, einen Brief geschrieben.
Bei dieser Gelegenheit habe ich vier Schlüsselworte – Schmerz, Dankbarkeit, Lebensmut und Lobpreis – gewählt, um den Priestern zu danken und sie in ihrem Dienst zu stützen.
Hl. Tabita
Hl. Tabita – Gedenktag 25. Oktober
Gedenktag: 25. Oktober
Das Leben der hl. Tabitha und die mit ihr geschehenen Wunder werden in der Apostelgeschichte beschrieben (Kap. 9,36-42): “In Joppe gab es eine Jüngerin mit Namen Tabitha, das heisst übersetzt: Reh. Sie tat viele gute Werke und gab reichlich Almosen. Es begab sich aber zu der Zeit, dass sie krank wurde und starb.
Da wuschen sie sie und legten sie in das Obergemach. Weil aber Lydda nahe bei Joppe ist, sandten die Jünger, als sie hörten, dass Petrus dort war, zwei Männer zu ihm und baten ihn: Säume nicht, zu uns zu kommen! Petrus aber stand auf und ging mit ihnen.
Neueste Kommentare