Suchergebnisse für: Was ist katholisch
Hl. Bruno – Gründer des Kartäuserordens
Die Liebe des heiligen Bruno zur Stille und Einsamkeit führte ihn zur Gründung des Kartäuserordens – Der heilige Bruno verkörperte ein Leben in Einsamkeit und Heiligkeit und inspirierte Generationen, in seine Fußstapfen zu treten
Quelle
Der Hl. Bruno – ein fast vergessener Sohn des “hilligen Köln”?
Ein Mönch im Dienst für die Erneuerung der Kirche
Hl. Bruno
Dom Prosper Guéranger, 6. Oktober 2024
Unter den verschiedenen Ordensfamilien wird keine von der Kirche höher geschätzt als die Kartäuser; Die Vorschriften des Corpus Juris legen fest, dass eine Person ohne Verschlechterung von einer anderen Ordnung in diese übergehen kann. (Cap. Viam ambitiosæ, i. tit. viii. Extrav. com. befreien. iii) Und doch ist sie am wenigsten zu tätigen Werken hingegeben. Ist dies nicht ein neuer und nicht der geringste überzeugende Beweis dafür, dass der äußere Eifer, so lobenswert er auch sein mag, nicht das Einzige oder das Wichtigste in Gottes Augen ist?
Die ursprüngliche Unschuld gemäß der “Theologie des Leibes”
Betrachtungen zur “Theologie des Leibes” – 15
Quelle
Betrachtungen zur “Theologie des Leibes” (catholicnewsagency.com)
Theologie des Leibes
5. Oktober 2024
In der Katechese vom 30. Januar 1980 (veröffentlicht in L’Osservatore Romano 80/6) denkt Papst Johannes Paul II. über die “ursprüngliche Unschuld” nach. Er legt – an das zuvor behandelte “Sich-Schenken” zurückdenkend – dar, dass einzig die Liebe das Gute schaffe. Der Mensch, als Mann und Frau erschaffen, sei mit seinem Leib in der Liebe verwurzelt: “Dieses konsequente Sich-Schenken, das bis in die tiefsten Wurzeln des Unterbewusstseins, bis in die letzten Schichten der subjektiven Existenz beider, des Mannes und der Frau, hinabreicht und sich in ihrer gegenseitigen Leiberfahrung widerspiegelt, ist Zeugnis für die Verwurzelung in der Liebe.”
Er suchte Gott und schrieb Bücher über Jesus
Benedikt XVI.
Er war Leiter einer Religionsgemeinschaft mit festen Überzeugungen – und doch lebenslang auf der Suche: Benedikt XVI. “Keiner kann sagen, er besitze die Wahrheit”, erklärte er; ungewöhnliche Töne für einen Papst. Er verkündete Gott und suchte gleichzeitig nach ihm – eine Suche, der wir mehrere Bücher über Jesus von Nazareth verdanken. Sie sind wohl die bemerkenswerteste Hinterlassenschaft des deutschen Pontifikats; und eine, die seine Nachfolger so schnell nicht nachmachen dürften.
6. Oktober ‘Rosenkranzsonntag’ Einsiedeln
Der Rosenkranzmonat Oktober im Kloster Einsiedeln – Kloster Einsiedeln (kloster-einsiedeln.ch)
Rosenkranzgebet – Kloster Einsiedeln (kloster-einsiedeln.ch)
Stundenbuch Online – stundenbuch.katholisch.de
Kloster Einsiedeln – Wikipedia
Anleitung zum Beten des Rosenkranzes : University of Dayton, Ohio (udayton.edu)
Wie man den Rosenkranz betet: Vollständiger Leitfaden | Hallow
Römisch-katholischer Gottesdienst aus der Kirche St. Anton in Zürich – Play SRF
Analyse erste Woche Weltsynode
Analyse: War die erste Woche der Weltsynode eine Revolution oder viel Lärm um nichts?
Quelle
Kardinal Fernández sieht “keinen Raum” für Diakonat der Frau (catholicnewsagency.com)
Australischer Bischof kritisiert “kleine Minderheit” mit “kraftvoller Stimme”
Vatikanstadt – Samstag, 5. Oktober 2024
Vielleicht liegt es in der Natur der Weltsynode zur Synodalität, dass sie nach mehreren Schritten nach vorn auch wieder einen Schritt zurück macht. Aber der Ton der ersten Tage der zweiten und letzten Generalversammlung der Synode macht deutlich, dass im Moment keine Rede von einer Revolution innerhalb der Kirche ist.
Dieser Ton wurde bereits einige Tage vor Beginn der Versammlung im Vatikan angeschlagen, als Papst Franziskus in seiner Rede in Belgien am 27. September sagte, die Synode sei nicht dazu gedacht, “trendige Reformen” voranzutreiben.
Mehr als ein Zellhaufen
Mehr als ein Zellhaufen: Wie wir konstruktiv über Abtreibung sprechen können
US-Bischöfe erklären Oktober zum “Monat der Achtung des Lebens” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Zwei Herzen, die schlagen – wörtlich und im übertragenen Sinn, das ist der Kernaspekt beim Thema Abtreibung: der Konflikt zwischen Mutter und Kind, zwischen Lebensrecht und Selbstbestimmungsrecht, manchmal auch zwischen Herz und Verstand. Wie können wir gut mit dieser Spannung umgehen? Kann man “Pro Life” und “Pro Woman” sein? Oder bedeutet Lebensschutz, sich nur für das Leben des ungeborenen Kindes zu interessieren? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Sabina Scherer in empathischer Weise. Ohne negative Stereotype oder Klischees zu bedienen, ermöglicht dieses Buch sich eine eigene fundierte Meinung zu bilden.
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