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Eltern haben das Recht, Kinder zu erziehen

Vatikan-Erzbischof Ivan Jurkovič sprach vor dem Menschenrechtsrat in Genf in der Sitzung über das Recht auf Bildung

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Vatikan/UNO: – Abtreibung gehört nicht zur Fortpflanzungsmedizin
Vatikan mischt sich ein: Menschenrechte und „diversity”

Vatikan-Erzbischof Ivan Jurkovič sprach vor dem Menschenrechtsrat in Genf in der Sitzung über das Recht auf Bildung. Er erinnerte an das Recht von Eltern, Schulen gemäss ihren Wertvorstellungen aussuchen zu dürfen.

Der ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf betonte in seiner Rede das unveräusserliche Recht jedes Menschen auf Bildung – zu seinem eigenen Wohl und zum Wohl der Gesellschaft, der er angehöre.

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Die schleichende Abkehr von Rom

Die schleichende Abkehr von Rom: Der deutsche Katholizismus und das Bistum Aachen 1989-2013

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Der erste Teil des Buches dokumentiert den zeitweise heftigen Konflikt innerhalb der katholischen Kirche Deutschlands und die Opposition einiger Gruppen gegen das päpstliche Lehramt. Strittige Themen sind der Dienst von Priestern und Laien, das Sakrament der Ehe und die Ökumene. Ein Abschnitt berichtet über die antirömische Einstellung eines grossen Teiles der Laien-Gremien und ihrer nicht-katholischen Verbündeten. Die von ihnen geführte Kampagne gegen Papst Benedikt XVI. im Jahre 2009 wird ausführlich dargestellt.

Der zweite Teil berichtet über die Auswirkungen im Bistum Aachen. Dort versuchen weite Kreise des Klerus, der Pastoral- und Gemeindereferentinnen/-referenten, der grösste Teil der Bistumsverwaltung, der Laien-Gremien und nicht-repräsentative Gruppen der romtreuen Bevölkerung eine „andere Kirche“ aufzunötigen. Beispiele dafür sind die Abschaffung der Fronleichnamsprozession in vielen Pfarreien, das Verdrängen der hl. Eucharistie in Nebenräume der Kirchen, das Demontieren der Heiligenverehrung, die trotz der Ablehnung Roms errichteten, freikirchlich geprägten „Gemeinschaften von Gemeinden“ und der Ersatz des Pfarrers durch kollektive Leitungsorgane.

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Zentralafrikanische Republik

Zentralafrikanische Republik – “Pfarrer Albert war für sein Engagement für Versöhnung zwischen Christen und Muslimen bekannt”

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Bangui, Fidesdienst, 8. Mai 2018

“Der 71jährige Pfarrer Albert war einer der ältesten Priester der Diözese Bangui. Er war ein geschätzter Priester, der vor allem für seine Bescheidenheit und Sympathie und für seine diskrete und unermüdliche Arbeit für die Versöhnung zwischen Christen und Muslimen bekannt war”, so der italienische Pater Federico Trinchero, von den Karmelitern des Klosters Unserer Lieben Frau vom Karmel in Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, in einem Kommentar zum gewaltsamen Tod von Pfarrer Albert Tungumale Baba, der am Morgen des 1. Mai zusammen mit etwa zwanzig Gläubigen bei einem Anschlag auf die Pfarrei Notre Dame de Fatima ermordet wurde (vgl. Fidesdienst 2/5/2018).

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„Mit Martin Luther King begann ein neues Zeitalter“

Vatikan: „Mit Martin Luther King begann ein neues Zeitalter“

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Warum Martin Luther King sterben musste
Papst empfängt Tochter von Martin Luther King
Papst Franziskus – Besuch beim Kongress der Vereinigten Staaten

Genau 50 Jahre wird es am Mittwoch her sein, dass in den USA der schwarze Pastor und Bürgerrechtler Martin Luther King ermordet wurde. Mit ihm begann ein neues Zeitalter, würdigt ihn der Vatikandiplomat Ivan Jurkovic.

Gudrun Sailer und Alessandro Gisotti – Vatikanstadt

Das Entsetzen über die tödlichen Schüsse auf Martin Luther King vom 4. April 1968 war auch im Vatikan gross. Papst Paul VI. nutzte damals wenige Tage später ein Angelusgebet, um Martin Luther King mit den Worten zu würdigen, da sei ein „schuldloser und christlicher Prophet der Rassen-Integration“ ermordet worden.

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Lexikon der Reformationszeit

Eine Zeittafel sorgt für rasche Orientierungshilfe ebenso wie Karten und ein Register

Lexikon der Reformationszeit
Keine Moral ohne die Kirchen’
Reformation.100Seiten  (Reclam 100 Seiten)

Auf etwa 500 Seiten werden in 600 Stichwörtern alle wichtigen Ereignisse und Sachen (z.B. Schmalkaldischer Krieg, Bekenntnisschriften), die Hauptakteure der konfessionellen Lager (z.B. Luther, Melanchthon, Eck, Päpste, Kaiser …) sowie die theologischen Schlüsselbegriffe (Rechtfertigung, Sola scriptura …) dargeboten. Eine Zeittafel sorgt für rasche Orientierungshilfe ebenso wie Karten und ein Register.
Im deutschen Sprachraum einzigartig, bietet das “Lexikon der Reformationszeit” allen Studierenden und Lehrenden der Kirchengeschichte und benachbarter Disziplinen sowie interessierten Laien solide und umfassende Grundinformationen der Ereignis-, Personen- und Theologiegeschichte der Reformationszeit als einer der umstürzendsten Epochen der Neuzeit.

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Euer Glaube ist leer

Jesus Christus ist auferstanden. Wer daran zweifelt, berührt den Nerv der christlichen Religion

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“Oh mein Gott – Was glauben wir?”

Jemandem zu sagen, dass sein Glaube leer sei, kann vor den Kopf stossen. Es ist eine Schlagzeile, die Menschen einen Schock versetzen kann. Jemandem zu erklären, dass sein Glaube leer sei, kann sogar Identitätskrisen auslösen.

Die Frage lautet allerdings, welcher Glaube in der heutigen Zeit eigentlich leer sein soll? Ist es der Glaube an den Menschen? Der Glaube an den Fortschritt? Der Glaube an die Technik? Der Glaube an die Medizin? Oder der Glaube an eine Wahrsagung? Es gibt verschiedene Arten von Glauben. Welcher Glaube ist heute leer?

Wenn wir so nachfragen, wird es nicht besser. Denn es ist nicht der Glaube an all diese erwähnten Dinge gemeint. Es ist der Glaube an Gott gemeint. Ja, für einen Christen wird es noch enger. Es ist der Glaube an Jesus Christus gemeint. Ja, noch mehr: Es ist der Glaube an Jesus Christus, den Auferstandenen, gemeint. Damit treffen wir den Nerv der christlichen Religion.

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‘Die Lage ist unglaublich schlimm’

Weltweit sind jeden Tag 500 Lastwagen, 20 Schiffe und 92 Flugzeuge des Uno-Welternährungsprogramms WFP unterwegs, um irgendwo Not zu lindern

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WFP Homepage
WFP
Do.
YouTube David Beasley

Weltweit sind jeden Tag 500 Lastwagen, 20 Schiffe und 92 Flugzeuge des Uno-Welternährungsprogramms WFP unterwegs, um irgendwo Not zu lindern. An der Spitze der Organisation steht der Amerikaner David Beasley. Fredy Gsteiger, diplomatischer Korrespondent von SRF, hat mit Beasley über die Gründe humanitärer Katastrophen gesprochen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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