Suchergebnisse für: Hl. Geist

‘Jahr des Rosenkranzes’ **UPDATE

‘Jahr des Rosenkranzes’: Eine Chance für den Frieden

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – kathpedia
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Der Rosenkranz
Enzyklika ‘Supremi apostolatus’
**Papst Leo XIII. (52)

Ein Kommentar von P. Robert Bösner zu ‘Rosarium Virginis Mariae’
Das vom Papst ausgerufene “Jahr des Rosenkranzes” auf dem Hintergrund von Fatima und dem “letzten Geheimnis”

“Es ist mir eine Ehre, für die weitere Bekanntmachung der Botschaft von Fatima mein Blut vergossen zu haben!” So sprach Papst Johannes Paul am 13. Mai 1982 in Fatima bei der Dankwallfahrt für seine Errettung aus dem – genau vor einem Jahr geschehenen – blutigen Attentat am Petersplatz in Rom. Das obige Wort fiel im Gespräch mit dem Ortsbischof von Leiria-Fatima, Dom Alberto Cosme do Amaral.Wenn der Heilige Vater das 25. Jahr seiner Amtsausübung als ein “Jahr des Rosenkranzes” gefeiert haben will, dann identifiziert er sich, so scheint mir, mit einem Wunsch Mariens in Fatima. Während eines halben Jahres, von Mai bis Oktober 1917, hat Maria immer wieder den Wunsch geäussert: “Betet täglich den Rosenkranz!”

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XVIII. Weltjugendtag, 2003 Papst Johannes Paul II.

Botschaft von Johannes Paul II. zum XVIII. Weltjugendtag

Quelle
WYD – Fondazione Giovanni Paolo II (fondazionegiovani.va)
WJT – Weltjugendtag (vatican.va)
Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Botschaft von Johannes Paul II. zum XVIII. Weltjugendtag – “Siehe, deine Mutter!” (Joh 19,27)

Liebe Jugendliche!

1. Es ist für mich immer wieder neu eine große Freude, euch zum Weltjugendtag eine besondere Botschaft zu schreiben. Damit möchte ich euch zeigen, dass ich euch gern habe. Wie leuchtende Erinnerungen, die sich mir eingeprägt haben, kommen mir die Bilder von unseren Begegnungen bei den Weltjugendtagen in den Sinn: Die Jugendlichen und der Papst schauen miteinander und mit vielen Bischöfen und Priestern auf Christus, das Licht der Welt. Sie rufen ihn an und sie verkünden ihn der ganzen Menschheitsfamilie. Ich danke Gott für das Glaubenszeugnis, das ihr noch vor kurzem in Toronto gegeben habt, und erneuere zugleich die Einladung, die ich am Ufer des Lake Ontario ausgesprochen habe: “Die Kirche schaut heute voll Zuversicht auf euch und erwartet, dass ihr das Volk der Seligpreisungen werdet!” (Exhibition Place, 25. Juli 2002).

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Aus meinem Leben: Erinnerungen (1927-1977)

Selten gibt ein hoher Würdenträger der Kirche den Blick frei auf die in ihm schlummernden Antriebskräfte, denen er die entscheidenden Impulse für das Wirken im Dienst der Kirche verdankt

Heiliger Virgil von Salzburg
Hl. Rupert von Salzburg
Hl. Korbinian
Bruder Konrad von Parzham

Selten gibt ein hoher Würdenträger der Kirche den Blick frei auf die in ihm schlummernden Antriebskräfte, denen er die entscheidenden Impulse für das Wirken im Dienst der Kirche verdankt. Welche Erlebnisse und Erfahrungen seine Kindheit prägten, wie er die einzelnen Schritte in das Amt des Erzbischofs erlebt hat, erfährt der Leser in diesem selbstkritischen und uneitlen Lebensbild.

Ratzinger besitzt nicht nur die Gabe des einfühlsamen, gleichwohl distanzierten Erzählens – er berichtet auch offen über die Zeit als Schüler während des Nationalsozialismus, später als Flakhelfer im Reichsarbeitsdienst, als Soldat. Und er verschweigt nicht persönliche Durststrecken.

Der einflussreiche Theologe beschreibt die geistigen Auseinandersetzungen mit Weggefährten aus dem kirchlichen Leben. Dabei spielt der Gedankenaustausch mit Karl Rahner und Kardinal Frings in den fünfziger und sechziger Jahren – Gemeinsamkeiten und Meinungsunterschiede – eine grosse Rolle. Als Ratzinger 1966 in Tübingen den Lehrstuhl für Dogmatik übernimmt, gerät er ins Zentrum hitziger Debatten um eine theologische Neubesinnung. Dort schlug sich in marxistisch-revolutionären Positionen aus der Lehre Ernst Blochs die Aufbruchstimmung der Studentenbewegung nieder. Das kritische Gespräch mit Hans Küng mündete in eine Sackgasse.
1969 kehrte Ratzinger der gespannten Atmosphäre den Rücken und nahm einen Ruf an die neu gegründete Universtät in Regensburg an, bevor er 1977 Erzbischof von München und Freising wurde.

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Heiliges Jahr 2025

Das Erzbistum L’Aquila in den Abruzzen bereitet sich mit einem “Jahr des Gebets und der Vergebung” auf das Heilige Jahr 2025 vor und hat dazu besondere Initiativen geplant. Wer im Jahr 2024 die Basilika Santa Maria di Collemaggio in L’Aquila besucht, hat etwa die Möglichkeit, dort einen vollständigen Ablass zu erhalten, berichtet der Koadjutor des Erzbistums, Antonio D’Angelo, im Interview mit Radio Vatikan

Quelle
Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission
Santa Maria di Collemaggio – Wikipedia
Pastoralbesuch des Heiligen Vaters in L’Aquila (28. August 2022) | Franziskus (vatican.va)
Besuch des vom Erdbeben getroffenen Gebietes in den Abruzzen – Programm (28. April 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Hl. Jahr 2025 (7)
Jahr des Gebets und der Vergebung

Tiziana Campisi und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

“Als Erzdiözese bereiten wir uns – wie die gesamte Kirche – nach den Vorgaben des Dikasteriums für Evangelisierung vor, das für die Vorbereitung des Heiligen Jahres zuständig ist. Wir haben darüber hinaus auch die Gnade dieses Jahres der Vergebung bekommen: Die Apostolische Pönitentiarie hat uns die Möglichkeit gegeben, in der Basilika von Collemaggio im Jahr 2024 einen vollkommenen Ablass zu erhalten.”

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Saltem Diebus Dominicis

Saltem Diebus Dominicis: Der Teufel, die Versuchungen und du

Quelle
Alfredo Ildefonso Schuster – Wikipedia

18. Februar 2024

Die römische Station an diesem 1. Sonntag der Fastenzeit ist die Kathedrale von Rom, die Basilika St. Johannes im Lateran, die als “Mutterkirche der Stadt und der Welt” bezeichnet wird. Der vollständige Titel lautet die Kathedrale der Päpstlichen Erzbasilika des Heiligsten Erlösers und der Heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten im Lateran.

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Ist der Traditionalismus die Zukunft der Katholischen Kirche in Frankreich?

Experten zufolge wird der Katholizismus in Frankreich bald eine Minderheit sein — aber eine traditionelle

Quelle
Kath. Kirche Frankreich
Frankreich
Hl. Pfarrer von Ars
Summorum Pontificum (106)
Jeanne d’Arc: Die Geschichte der Jungfrau von Orléans – YouTube
Jeanne d’Arc : Krumeich, Gerd: Amazon.de: Bücher
*kath.net

Von Solène Tadié

Paris – Dienstag, 27. Juni 2023, 9:37 Uhr.

In dem als “älteste Tochter der Kirche” bekannten Land könnten der Islam und der evangelikale Protestantismus in den kommenden Jahrzehnten eine hegemoniale Stellung einnehmen, während sich der Katholizismus mit einer eher orthodoxen, also

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Internationales Familienzentrum in Nazareth *UPDATE

Einrichtung wird in weniger als drei Jahren fertig

Internationales FamilienzentrumUnterstützung für Familien im Hl. Land
Päpstlicher Rat für die Familie
*Katechese des Guten Hirten e.V. Deutschland
Wo Kinderherzen strahlen dürfen

Rom, 18. April 2013, zenit.org, Luca Marcolivio

Eine der vielen glücklichen Intuitionen des sel. Johannes Paul II. wird Wirklichkeit. Am 5. Oktober 1997 drückte der damalige Papst anlässlich des Weltfamilientages in Rio de Janeiro den Wunsch aus, ein Internationales Familienzentrum in Nazareth einzurichten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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