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Bildungsplan Grossattacke der grün-roten Regierung
“Demo für alle” in Stuttgart am 28.6.2014
Quelle
Die Katze ist nun aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske
Bildungsplan ist Grossattacke der grün-roten Regierung
Hedwig Beverfoerde im kath.net-Interview: “Eines ist klar: So schnell gibt Grün-Rot seine Pläne nicht auf, alle Kinder mit der Gender-Ideologie zu indoktrinieren” – “Demo für alle” in Stuttgart am 28.6. – Von Michael Hageböck
Stuttgart, kath.net, 23. Juni 2014
“Der Bildungsplan ist eine Gross-Attacke der grün-roten Regierung auf die Seelen der Kinder und auf das elterliche Erziehungsrecht. Alle Kinder, und zwar bereits ab der 1. Klasse, sollen fächerübergreifend an Lebensweisen und Begegnungsstätten von LSBTTI-Personen (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) gewöhnt werden, diese kennenlernen und diese nicht nur tolerieren sondern akzeptieren, also alles unterschiedslos als gut, normal und richtig werten.” Dies erläutert Hedwig von Beverfoerde im kath.net-Interview über den von der rot-grünen Landesregierung Baden-Württembergs gepuschten Bildungsplan.
“Eskalationspotenzial ist da”
Der galoppierende Staatszerfall des Irak hat Folgen über das Zweistromland hinaus
– Droht ein regionaler Flächenbrand? – Das sei nicht auszuschliessen, meint Nahost-Experte Otmar Oehring – Den Irak gibt er indes noch nicht verloren.
Die Tagespost, 20. Juni 2014
Von Oliver Maksan
Herr Oehring, wie lange wird die irakische Krise noch dauern?
Das kommt darauf an, wer sich um diese Krise kümmert, und wie man sich darum kümmert. Wenn die Amerikaner sich einschalten und auch der Iran, dann kann es unter Umständen schnell zu einer Lösung kommen. Allerdings ist die Frage, ob die beiden Länder das gemeinsam tun werden oder ob sie sich mit ihren jeweiligen Partnern getrennt darum bemühen. Amerika wird vor allem auf Saudi-Arabien einwirken, das ja grossen Einfluss auf die Sunniten hat, während der Iran die irakischen Schiiten mit Premierminister Nuri al-Maliki an der Spitze bearbeiten muss.
Ukraine: “Bevölkerung unter Schock”
Eine böse Überraschung für die Ukraine
Russland hat am Montag den Gashahn zugedreht. Davon könnte im kommenden Winter auch Westeuropa betroffen sein. Die sich überschlagenden Ereignisse in der Ukraine – der russische Krim-Einmarsch, die Separatisten-Kämpfe im Osten, zuletzt der Flugzeug-Abschuss und der Gasstreit – haben bei der Bevölkerung zu einem “Schockzustand” geführt: Das sagte der ukrainische Redemptoristen-Provinzial Ihor Kolisnyk im Gespräch mit der Nachrichtenagentur “Kathpress”.
“Die Menschen haben sich fast daran gewöhnt, dass es immer schlimmer kommt und dass sich Russland durch seine Unterstützung der Guerilla-Gruppen immer mehr einmischt.”
Ein Meer aus Blut und Tränen
“2003 die Büchse der Pandora geöffnet”
Die Tagespost, 13. Juni 2014, Von Stephan Baier
Schick fordert Weltgemeinschaft zum Handeln auf
Hl. Stuhl in grosser Sorge um Menschen im Irak
Flüchtlingshilfe der Caritas angelaufen
Man kann dem irakischen Ministerpräsidenten Nouri al-Maliki ja viel vorwerfen, aber ihm den offenbar unaufhaltsamen Zerfall seines Staates anzulasten, hiesse seine Mittel und Möglichkeiten grob zu überschätzen. Die Idee, der Schiit hätte in einer Art “grossen Koalition” mit Kurden und Sunniten die Integrität des Irak retten können, verkennt die ideologische, historische und konfessionelle Gefechtslage in der Region. Die Hauptschuldigen für Chaos und Krieg im Irak wie in Syrien sitzen weder in Bagdad noch in Damaskus.
Unterwegs nach Emmaus
Symbol unseres Glaubensweges
Quelle
KathTube: Regina Coeli, 04. Mai 2014
Papst: Betet für Ukraine und Afghanistan
Franziskus: das Wort Gottes und die Eucharistie – Orte der Begegnung mit dem Herrn. Von Armin Schwibach
Rom, 04. Mai 2014, kath.net/as
Regina Caeli am dritten Sonntag der Osterzeit.
In seiner Ansprache vor dem traditionellen Mittagsgebet konzentrierte sich Papst Franziskus auf das Tagesevangelium von den Emmausjüngern (Lk 24,13-35).
Schlaflos in Rom
Nacht des Gebets
Mit einer Nacht des Gebets bereiteten sich die Pilgermassen in den Kirchen Roms auf die Heiligsprechung vor.
Von Guido Horst und Stephan Baier
Rom, Die Tagespost, 28. April 2014
Nachdem Polizei und Ordnungskräfte die Zugänge zum Petersplatz geschlossen hatten, wurde dieser am Samstagabend zum Auge des Taifuns: Leere und Stille zwischen den beiden Kolonnadenbögen, während in den Vierteln rings herum der Verkehr zusammenbrach.
Der Zar und der Sultan
Sorgenvoll blicken die Europäer derzeit nach Osten
Der russische Präsident und der türkische Ministerpräsident regieren zunehmend autokratisch und pfeifen demonstrativ auf Ratschläge aus dem Westen. Ein Doppelporträt zweier Machtmenschen und ihrer Nostalgien. Von Stephan Baier
Die Tagespost, 14. April 2014
Die starken Männer Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, gehören nicht nur der selben Generation an. Sie entstammen auch vergleichbaren Verhältnissen: Putin wurde 1952 in der früheren Hauptstadt Russlands, in Sankt Petersburg (das damals Leningrad hiess) geboren, Erdogan zwei Jahre später, 1954, in der früheren Haupt- und Residenzstadt der osmanischen Sultane, Istanbul.
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