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Synodus Episcoporum
XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7. – 28. Oktober 2012
Botschaft an das Volk Gottes
Schwestern und Brüder,
“Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus” (Röm 1,7). Wir, Bischöfe aus aller Welt, versammelt auf Einladung des Bischofs von Rom, Papst Benedikt XVI., um über “die Neuevangelisierung zur Weitergabe des christlichen Glaubens” nachzudenken, möchten uns vor unserer Rückkehr in unsere Heimatdiözesen an euch alle wenden, um den Dienst am Evangelium in den verschiedenen Kontexten, in denen wir heute unser Zeugnis ablegen, zu stützen und zu orientieren.
1. Wie die Samariterin am Brunnen
Wir lassen uns von einer Stelle des Evangeliums erleuchten: der Begegnung Jesu mit der Samariterin (vgl. Joh 4,5–42). Es gibt keine Frau und keinen Mann, der sich in seinem Leben nicht wie die Samariterin mit einem leeren Gefäss neben einem Brunnen befindet, in der Hoffnung, nicht irgendeine Antwort auf die eigenen Wünsche, sondern die Erfüllung des tiefsten Herzenswunsches zu finden, jenes Wunsches, der allein der eigenen Existenz vollen Sinn verleihen kann.
Falsch und irreführend
“Falsch und irreführend”: Scharfe Kritik an neuer Gender-Publikation der DBK
Quelle
Predigt von Bischof Voderholzer: “Gender light” gibt es nicht
Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht Flyer mit Titel “Geschlechtersensibel: Gender katholisch gelesen”
In einem Flyer, den Bischof Rudolf Voderholzer als stellenweise “naiv, irreführend und falsch” kritisiert, soll die umstrittene Gender-Ideologie “katholisch gelesen” werden.
Regensburg, 23. October, 2015, AM (CNA Deutsch)
Einen Tag nach der Verurteilung der Gender-Ideologie durch die deutsche Gruppe bei der Familiensynode hat die Website der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) eine Pressemitteilung und eine Broschüre publiziert, in der erklärt wird, wie – so wörtlich – “Gender katholisch gelesen” werden könne.
“Der Friede sei mit euch!”
Eucharistie: Brot des Lebens für den Frieden der Welt
Botschaft der XI. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder,
1. “Der Friede sei mit euch!” Im Namen des Herrn, der am Abend des Ostertages plötzlich im Abendmahlsaal zu Jerusalem erschienen ist, wiederholen wir: “Der Friede sei mit euch!” (Joh 20, 21). Möge das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung euch trösten und euch den Sinn eures ganzen Lebens erschliessen. Möge er euch in der Freude der Hoffnung bewahren! Denn Christus lebt in seiner Kirche, er bleibt bei uns alle Tage bis zum Ende der Welt, wie er es uns verheissen hat (vgl. Mt 28, 20). Im Allerheiligsten Sakrament der Eucharistie schenkt er sich uns selbst dahin mit der Freude, wie er zu lieben, indem er uns dazu beauftragt, seine siegreiche Liebe mit unseren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt zu teilen. Das ist die froh machende Botschaft, die wir euch, liebe Schwestern und Brüder, am Ende der Bischofssynode über die heilige Eucharistie, verkünden.
Feierliche Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom 2005
Eucharistiefeier anlässlich der feierlichen Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom
Politik und Religion kann nicht strickt voneinander getrennt werden, sonst haben wir einen barbarischen atheistischen Staat
Vatikan: Der Beginn des Petrusamtes des Bischofs von Rom, Benedikt XVI.
Quelle
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Lateranbasilika, Samstag, 7. Mai 2005
Liebe Väter Kardinäle,
liebe Brüder im Bischofsamt,
liebe Brüder und Schwestern!
Am heutigen Tag, an dem ich als Nachfolger Petri zum ersten Mal die Kathedra, den Sitz des Bischofs von Rom, einnehmen kann, feiert die Kirche in Italien das Fest der Himmelfahrt des Herrn. Im Mittelpunkt dieses Tages steht Christus. Allein ihm, allein dem Geheimnis seiner Auffahrt in den Himmel ist es zu verdanken, dass es uns gelingt, die Bedeutung der Kathedra, die Symbol der Macht und der Verantwortung des Bischofs ist, zu verstehen. Was will uns also das Fest der Himmelfahrt des Herrn sagen?
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