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Abschluss des “Benedikt XVI. Forum” in Altötting
Abschluss des “Benedikt XVI. Forum” in Altötting: Kardinal Koch betont Bedeutung der Apostelmission
Von Rudolf Gehrig
Altötting – Sonntag, 14. Juli 2024
Mit einem feierlichen Pontifikalamt ist heute in Altötting das “Benedikt XVI. Forum” zu Ende gegangen. In seiner Predigt unterstrich Kurienkardinal Kurt Koch dabei die Bedeutung der Sendung durch Jesus Christus.
Das “Benedikt XVI. Forum” wurde am vergangenen Mittwoch eröffnet. Organisiert wurde die Konferenz vom Verein “Fundatio Christiana Virtus” und bestand aus regelmäßigen Gebetszeiten und theologischen Vorträgen.
Dabei orientierten sich die Referenten an den von Joseph Ratzinger im Jahr 1968 erschienenen Bestseller „Einführung in das Christentum“ und beleuchteten vier Tage lang die Wesenszüge des Apostolischen Glaubensbekenntnisses.
“Wahrheit ist keine Mehrheitsfrage”
Im Jahr 2025 jährt sich das Erste Ökumenische Konzil von Nizäa zum 1700. Mal. Papst Franziskus will an den Feierlichkeiten teilnehmen. Ein Gespräch mit dem Kirchenhistoriker Michael Fiedrowicz, Theologische Fakultät in Trier, über die Streitkultur der frühen Kirche
Quelle
Bekenntnis von Nicäa – Wikipedia
Kirche und Staat im frühen Christentum: Kostenloser Download, Ausleihe und Streaming : Internet Archive
Die ökumenische Premiere der Kirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kirchenhistoriker Michael Fiedrowicz
Der Maler Michael Damaskinos
13.07.2024
Herr Fiedrowicz, das Konzil von Nizäa war das erste ökumenische Konzil der Christenheit. Inwiefern wurde es konstitutiv für den Anspruch und das Selbstverständnis späterer Konzilien?
Sehr klar beschrieb Athanasius, der damals als Diakon und Sekretär des Bischofs von Alexandrien am Konzil teilnahm, wie die Beschlüsse jener Kirchenversammlung theologisch einzuordnen seien. Er betonte, dass die Bischöfe in ihrer Formulierung klar zwischen Disziplinar- und Glaubensfragen unterschieden: “Was den Ostertermin betrifft, schrieben sie:
Petition an Kardinal Woelki gegen LGBT-Aktion
Ein Aufruf gegen die Beteiligung des Kölner Stadtdekanats an “Cologne Pride” verzeichnet mehr als 15.000 Unterschriften. Die Unterzeichner sehen einen radikalen Widerspruch zwischen katholischem Anspruch und LGBT-Ideologie
12.07.2024
Meldung
Die Aktion “God meets Gay” des Kölner Stadtdekanats ruft entschiedenen Widerspruch hervor. Bis zu diesem Freitag unterzeichneten mehr als 15.000 Personen eine Petition der Plattform “Citizen Go” gegen die für kommende Woche angekündigte Beteiligung des Stadtdekanats an “Cologne Pride”.
Das Kölner Stadtdekanat hatte kürzlich angekündigt, am 17. Juli im Domforum den Film “Der verlorene Sohn” mit anschließender Podiumsdiskussion zu präsentieren. An der von Dragqueen Cassy Carrington moderierten Diskussion will auch Kölns Stadtdechant Robert Kleine teilnehmen. Am 19. Juli soll der Jugendchor St. Stephan, der zur gleichnamigen Pfarrei im Kölner Stadtteil Lindenthal gehört, auf der Hauptbühne des “Christopher Street Day” (CSD) in der Altstadt mit der Travestiekünstlerin Julie Voyage auftreten.
Diktatur in Nicaragua hebt Rechtsstatus von Radio Maria auf
Die Diktatur von Daniel Ortega und seiner Frau und Vizepräsidentin Rosario Murillo hat den Rechtsstatus von Radio María Nicaragua sowie von mehreren evangelischen Gemeinden aufgehoben
Quelle
World Family of Radio Maria – Wikipedia
Nicaragua
Redaktion – Donnerstag, 11. Juli 2024
Die Diktatur von Daniel Ortega und seiner Frau und Vizepräsidentin Rosario Murillo hat den Rechtsstatus von Radio María Nicaragua sowie von mehreren evangelischen Gemeinden aufgehoben. Dies geht aus der ministeriellen Vereinbarung Nr. 34-2024-OSFL hervor, die von Innenministerin María Amelia Coronel Kinlock unterzeichnet und am 9. Juli in der offiziellen Zeitung La Gaceta veröffentlicht wurde.
Müßige Sorgen um traditionalistische Jugendwallfahrten
Im Blickpunkt – Gläubige Jugendliche brauchen heute einen langen Atem – auch mit manchen Kurialen
Quelle
Covadonga – Wikipedia
Chartres-Wallfahrt: “Auf dem Weg zu Christus” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wallfahrten/Pilgerrouten (110)
12.07.2024
Vor dem Hintergrund von Kriegsverbrechen, Terror und Christenverfolgung auf dem geplagten Planeten Erde überraschen die Probleme mancher Kurienmitarbeiter. Der vormalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, berichtete kürzlich von einer Begegnung mit einem hochrangigen Mitarbeiter der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung – also jener ehrwürdigen Adresse, die formal zuständig ist, um liturgischen Missbräuchen und kreativen Sperenzchen im Altarraum Einhalt zu gebieten und die Bischöfe von der Sinnhaftigkeit korrekter Übersetzungen der Messbücher überzeugen soll.
Ein Vertrauensbeweis für Kardinal Woelki *UPDATE
Es waren mehr Gläubige im Dom als Teilnehmer bei der Protestveranstaltung vor dem Dom
Quelle
*Vor zehn Jahren: Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt
Kardinal Woelki besucht ukrainische Flüchtlingskinder
Neueste Nachrichten: Kardinal Rainer Maria Woelki
Kardinal Woelki (55)
21.09.2023
Der neunte Jahrestag der Amtseinführung für Kardinal Woelki wird nicht als Proteststurm in die Stadtgeschichte eingehen. Ohne jede Werbung und mediale Unterstützung wurde die Abendmesse am Mittwoch im Kölner Dom zum Vertrauensbeweis der Diözesanen für ihren Erzbischof. Schüler, junge Familien und Gläubige aus verschiedenen Pfarreien sowie Ordensleute aus Afrika und Asien, die im Erzbistum tätig sind, fanden sich im Dom ein. Die auf der Besucherzählanlage gestützte Schätzung von fünfhundert bis sechshundert Gläubigen setzen auf den Rosenkranz statt auf Sprechchöre und verzichten auf mediales Aufsehen und Transparente.
Ehemalige Kölner Dombaumeisterin
Ehemalige Kölner Dombaumeisterin: Kirchenschließungen erfolgen “sehr leichtfertig”
Quelle
Manifest “Kirchen sind Gemeingüter!” | DOMRADIO.DE
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Mittwoch, 10. Juli 2024
Barbara Schock-Werner, die ehemalige Kölner Dombaumeisterin, hat konstatiert, “dass heute doch sehr leichtfertig beschlossen wird, dass Kirchen nicht mehr gebraucht werden. Es wird nicht nachgedacht, ob man die vielleicht anders nutzen könnte. Man könnte den Schlüssel umdrehen und ein bisschen warten, aber man reißt die Bauten ab. Dadurch geht viel verloren.”
Schock-Werner sagte im Gespräch mit dem Kölner Domradio, nicht mehr genutzte Industriebauten würden oft von Stiftungen übernommen. Analog könnte man sich dies für nicht mehr benötigte Kirchengebäude vorstellen, “weil Kirchen Bauten sind, für die Gläubige viele Jahre bezahlt haben”.
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