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Gedanken zur Adventszeit *UPDATE

Gedanken zur Adventszeit – Werdender Mensch und ewiger Gott

‘Denn am Ende allen Werdens kommt Er zu uns und aus dem Warten auf Ihn wird Ewigkeit’ – Gedanken zur Adventszeit

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Von Dirk Weisbrod – 15. Dezember 2018

Was geschah am allerersten Advent; jenen Tagen im Heiligen Land? Die Kindheitsgeschichte des Lukas erzählt es uns. Maria befand sich in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft und hatte sich zusammen mit Joseph zur Volkszählung aufgemacht. Es war eine beschwerliche, aber letztendlich auch glückliche Reise, die nach Bethlehem führte, wo Maria im Stall den Erlöser gebar: Der ewige Gott ist Mensch geworden! Freudige Erwartung und Erfüllung.

Was geschah im Advent in den Jahrhunderten und Jahrtausenden danach? Ebenso wie die schwangere Maria die Reise nach Bethlehem, erlebten die Menschen den beginnenden Winter als beschwerliche Zeit, wo man in spärlich beheizten und beleuchteten Stuben tatenlos auf die absterbende Natur sah und wusste, dass man in den kommenden Monaten von dem leben musste, was die Ernte eingebracht und die Herrschenden übriggelassen hatten. Eine Zeit aber auch, wo man sich auf “Weihnachten” vorbereitete, jener Nacht, in der auf der gefrorenen und verschneiten Erde ein Licht erschien und seitdem auch in die dunkelsten Ecken leuchtet. Diese Vorbereitung bestand aus Besinnung, Busse und Umkehr, damit man den Herrn würdig empfangen und neu anfangen konnte. Die liturgische Farbe der Adventszeit ist deswegen violett, wie auch die Fastenzeit.

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Marsch fürs Läbe – Medienmitteilung 14.9.2019

„Euer Leben ist wertvoll“: Einsatz für Kinder mit Down Syndrom beim Marsch fürs Läbe  *UPDATE

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Grussbotschaft von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich des „Marsch fürs Läba 2019“, 14. September 2019, in Zürich

Der 10. „Marsch fürs Läbe“ beeindruckte heute in Zürich mit persönlichen Berichten, einem Grusswort von Bischof Peter Bürcher und einer klaren Botschaft von Kantonsrat Hans Egli (EDU ZH). Unter grossem Polizeischutz zogen die friedlichen Lebensschützer durch die Strassen Zürichs und sensibilisierten dafür, dass bis zu 90 Prozent der Kinder mit Down Syndrom inzwischen nicht mehr zur Welt kommen dürfen.

Unter dem Motto „Danke, dass ich leben darf!“ fand heute in Zürich der 10. Marsch fürs Läbe statt. Gemäss Zählung der Organisatoren fanden sich über 1’200 Menschen zu der überkonfessionellen Veranstaltung mit Demonstrationszug auf dem Turbinenplatz ein. Neben Teilnehmern aus der Deutsch- und Westschweiz und dem Tessin wurde der Schweizer Lebensrechtsmarsch auch in diesem Jahr wieder von zahlreichen Gästen aus dem Ausland unterstützt: Prolife-Gruppen aus Polen, Österreich und Deutschland waren angereist, um sich für das Leben von Kindern mit Down Syndrom einzusetzen.

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Zeit der Entscheidung *UPDATE

Wo lebt die Kirche auf? Dort, wo das Christentum authentisch gelebt wird, am stärksten, wo die Christen verfolgt werden: In China, in afrikanischen Ländern, im Iran

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„Die Sorge der lehramtstreuen Katholiken bleibt bestehen“
Synodaler Prozess
*”Missverständnisse ausräumen”: Deutsche Bischofskonferenz reagiert auf Bedenken aus Rom
Deutsche Bischofsrevolte gegen Rom

Wo lebt die Kirche auf? Dort, wo das Christentum authentisch gelebt wird, am stärksten, wo die Christen verfolgt werden: In China, in afrikanischen Ländern, im Iran. Wo stirbt die Kirche? In den wohlstandsgesättigten Ländern des Westens, z.B. in Deutschland, wo die Menschen aufhören, nach dem Sinn des Lebens zu fragen.

Im Juli wurden die Kirchenaustrittszahlen 2018 veröffentlicht: 216.000 Katholiken haben der Kirche den Rücken gekehrt. Die Reaktion von Bischöfen war nicht der Aufruf: Zurück zu Gott, zum Wort Jesu und zur Lehre der Kirche. Nein! Die kraftlose Antwort war: „Besorgniserregend“.

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Bischof Turnovszky läuft beim „Marsch fürs Leben“ mit

Wien: Bischof Turnovszky läuft beim „Marsch fürs Leben“ mit

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Schweiz: „Marsch fürs Läbe“ kann Demonstration durchführen

Wien: Bischof Turnovszky läuft beim „Marsch fürs Leben“ mit

Gegen Abtreibung und für mehr Unterstützung von Frauen im Schwangerschaftskonflikt: Zum „Marsch fürs Leben“ werden am 12. Oktober in Wien wieder zahlreiche Demonstranten erwartet. Im letzten Jahr waren es laut Veranstalter über 2500.

Hinter dem „Marsch fürs Leben“ steht als Veranstalter der Lebensschutzverein „Jugend für das Leben“. Dieser fordert eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zum Schutz von Frauen im Schwangerschaftskonflikt und deren Kindern vor der Geburt. „Jeder Mensch, ganz gleich wie alt oder jung, groß oder klein, stark oder schwach, hat dasselbe Recht auf Leben“, heißt es auf der Website des Vereins (www.marsch-fuers-leben.at).

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Statt Menschenleben Werbung für Klimaschutz

Man reibt sich die Augen, hofft inständig, dass es eine Fake-News ist

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Von Martin Lohmann, 12.09.2019

Man reibt sich die Augen, hofft inständig, dass es eine Fake-News ist. Doch dann muss man erkennen: Es stimmt tatsächlich. Zumindest in einem deutschen Bistum wird „offiziell“ dazu aufgerufen, an der Demonstration Fridays for Future teilzunehmen.

Es geht um ein Bekenntnis zum Klimaschutz. Gleichzeitig vermisst man seit Jahren, dass ebenso „bekennisreich“ von deutschen Bistümern dazu aufgerufen wird, am Berliner „Marsch für das Leben“ teilzunehmen. Das (!) scheint nicht opportun zu sein. Schliesslich geht es hier um ein Bekenntnis nicht nur zum Klima, sondern zum Leben und seinem garantierten Recht. Und im Unterschied zum Klimahype gibt es hier sogar belastbare Fakten, die einen Christen – und nicht nur den – geradezu zwingen, Stimme und Gesicht zu zeigen FÜR das Leben.

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Zeit der Entscheidung!

Zeit der Entscheidung! – Wo lebt die Kirche auf?

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Hubert Gindert
Gott oder Nichts

Zeit der Entscheidung!

Wo lebt die Kirche auf? Dort, wo das Christentum authentisch gelebt wird, am stärksten, wo die Christen verfolgt werden: In China, in afrikanischen Ländern, im Iran. Wo stirbt die Kirche? In den wohlstandsgesättigten Ländern des Westens, z.B. in Deutschland, wo die Menschen aufhören, nach dem Sinn des Lebens zu fragen.

Im Juli wurden die Kirchenaustrittszahlen 2018 veröffentlicht: 216.000 Katholiken haben der Kirche den Rücken gekehrt. Die Reaktion von Bischöfen war nicht der Aufruf: Zurück zu Gott, zum Wort Jesu und zur Lehre der Kirche. Nein! Die kraftlose Antwort war: „Besorgniserregend“.

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Gott will Zeugen für Seine Liebe

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden – Von Weihbischof Andreas Laun / VISION 2000

Salzburg, Vision2000/kath.net, 28. Juli 2014

Der vorherrschende Zeitgeist will den Glauben in die Privat­sphäre verdrängen. Umso wichtiger wird es daher, sich in angemessener Weise auch in der Öffentlichkeit zum Glauben an Jesus Christus und zu Seiner Lehre zu bekennen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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