Suchergebnisse für: Warum Männer so sind

Palmsonntag 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 26,14-75.27,1-66

Palmsonntag-ikoneKathTube – Papst Franziskus feiert mit vielen Gläubigen Palmsonntag
Hl. Konrad I.,  Hl. Waltraud – Tagesheilige
Palmsonntag – Diverse Beiträge

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 26,14-75.27,1-66.

In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern
und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.
Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?

Weiterlesen

3. Sonntag der Fastenzeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 4,5-42

Hl. Augustinus

In jener Zeit kam Jesus zu einem Ort in Samarien, der Sychar hiess und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen.
Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern.

Weiterlesen

‘Warum der Zölibat so wichtig ist.’

Streit in katholischer Kirche – Kommentar: Warum der Zölibat so wichtig ist..

Dreifaltigkeit-xp-150x150Quelle
Zölibat (11)

Der Streit in der katholischen Kirche spitzt sich zu. Dass sie regelrechte Auflösungserscheinungen zeigt, sieht man in der Debatte um den Zölibat.

Von Markus Günther

Dass die katholische Kirche in Deutschland regelrechte Auflösungserscheinungen zeigt, sieht man in der Debatte um den Zölibat. Denn es sind ja nicht nur Aussenstehende, die geradezu wütend gegen den Zölibat wettern. Nein, auch etwa 80 Prozent der Katholiken sind für eine Abschaffung, und sogar unter Kirchgängern dürfte es, wenn Kirche so etwas wie ein Parteitag wäre, für eine Mehrheit reichen.

Weiterlesen

6. Sonntag in der Osterzeit

Hl. Josef, der Arbeiter

Hl. Josef

Den 1. Mai, der überall in der heutigen Welt als Tag der Arbeit begangen wird, hat Pius XII. zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters bestimmt. Damit soll der heilige Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusstgemacht werden. Josef hat als Handwerker gearbeitet und für seine Familie das Brot verdient. Die Arbeit, wie sie heute von der Masse der Arbeiter getan und auch erlitten wird; ist sehr verschieden von der Arbeit in der alten Welt. Aber immer geht es darum, dass der Mensch, indem er die Kraft seines Körpers und seines Geistes einsetzt, sein eigenes Leben verwirklicht, seine Persönlichkeit entfaltet und das Leben in dieser Welt lebenswert oder doch erträgli­cher macht. Der Christ weiss ausserdem, dass er seine Arbeit von Gott her und zu Gott hin tut.

Evangelium nach Johannes 14,23-29

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.

Weiterlesen

Sonntag, 27. Dezember 2015

Fest der Heiligen Familie

Tagesgebet:  

Herr, unser Gott, in der Heiligen Familie hast du uns ein leuchtendes Vorbild geschenkt. Gib unseren Familien die Gnade, dass auch sie in Frömmigkeit und Eintracht leben und einander in der Liebe verbunden bleiben. Führe uns alle zur ewigen Gemeinschaft in deinem Vaterhaus. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Evangelium nach Lukas 2,41-52

Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.

Weiterlesen

Was Sie nicht wissen sollen!

Was Sie nicht wissen sollen!: Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt und nun wollen sie den Rest!

Was sie nicht wissen sollenBand 2

Geld regiert die Welt. Doch wer regiert das Geld? Lord Josiah Charles Stamp, der ehemalige Direktor der Bank of England und einst einer der reichsten Männer der Welt, erklärte 1937: “Das moderne Bankwesen produziert Geld aus dem Nichts. Dieser Vorgang ist vielleicht die erstaunlichste Erfindung in der Geschichte der Menschheit. Die Banker besitzen die Erde. Nimm den Bankern die Erde weg, aber lass ihnen die Macht, Geld zu schöpfen, dann werden sie im Handumdrehen wieder genug Geld haben, um sie zurückzukaufen.” Eine kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt. Diese Bankiers steuern nicht nur die FED oder die EZB, sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den IWF und die BIZ. Sie manipulieren den Gold- und Silberpreis, haben die Immobilienblase und die Bankenkrise bewusst herbeigeführt und stürzen die Welt absichtlich in den Abgrund. Das jahrhundertealte Ziel dieser Geldelite ist kein Geringeres als die Weltherrschaft, genannt die Neue Weltordnung!

Weiterlesen

12. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 4,35-41

Hl. Aloisius Gonzaga:  Tagesheiliger

An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.

Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er sass, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann.
Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.

Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?

Da ergriff sie grosse Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel