Suchergebnisse für: Versöhnung und Busse

5 Mythen über die Beichte

5 Mythen über die Beichte, die manche Leute immer noch glauben

Quelle

Von ChurchPOP/CNA Deutsch

Denver, 12. August 2020 (CNA Deutsch)

Das Sakrament der Beichte (oder Versöhnung) ist ein weithin missverstandener Bestandteil des Katholischen Glaubens – was schade ist, denn es ist auch ein sehr wichtiger.

Hier sind fünf der häufigsten Mythen:

Mythos 1: Beichte zeigt, dass Katholiken glauben, dass Jesu’ Opfer nicht ausreichte

Tatsächlich ist dieser Einwurf für gewöhnlich von protestantischen Christen zu hören, die sich fragen, warum ein Mensch noch mehr Verzeihung braucht wenn er sich doch bereits Christus zugewandt hat.

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Für alle, die sich scheuen, zur Beichte zu gehen

Für alle, die sich scheuen, zur Beichte zu gehen – oder jemanden kennen, dem es so geht

Quelle

Von CNA Deutsch/EWTN News

Madrid, 23. Dezember 2019 (CNA Deutsch)

Die Versöhnung ist dazu da, Gottes Sieg über die Sünde in unserem eigenen Leben erfahren zu dürfen. Aber was passiert, wenn die Scham über die eigenen Sünden uns davon abhält, zum Sakrament der Versöhnung, der Beichte, zu gehen?

Der international bekannte Theologe und Priester José Antonio Fortea hat darüber auf seinem Blog geschrieben.

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„Die Beichtväter stärken“ UPDATE

„Missionare der Barmherzigkeit“ geben dem Heiligen Jahr in den Ortskirchen ein Gesicht

– Ein Gespräch mit dem Prämonstratenser Julian Backes.

Von Heinrich Wullhorst

Die Tagespost, 7. März 2016
Fatima Weltapostolat

Pater Julian Backes O.Praem. wurde 1985 in Duisburg geboren. Nach dem Abitur absolvierte er ein Propädeutikum in Freiburg im Breisgau und war dort in der Obdachlosenhilfe tätig. Während seines Studiums in Bochum, München, Rom und Jerusalem trat er in die Prämonstratenserabtei Hamborn ein, wo er 2013 zum Priester geweiht wurde. Pater Julian arbeitet zurzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neues Testament der Ruhr-Universität Bochum, daneben ist er seelsorglich tätig. Zuletzt erschien von ihm im Johannes-Verlag Einsiedeln in zweiter Auflage das Buch „Benedikt XVI., Geistliche Schriftlesungen“.

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Bischof Athanasius Schneider

Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode

non possumus6. November 2015

Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt

Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis

von Weihbischof Athanasius Schneider

Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.

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Das Leben nach dem Tod

Das Leben nach dem Tod – Drei Ansprachen bei Generalaudienzen im Sommer 1999 über Himmel, Hölle und Fegfeuer

Quelle

Das Leben nach dem Tod – Drei Ansprachen bei Generalaudienzen im Sommer 1999 über Himmel, Hölle und Fegfeuer

Papst Johannes Paul II.

Der Himmel

Quelle: Generalaudienz (21.07.1999)

Liebe Schwestern und Brüder!

1. Wenn diese Welt vergangen sein wird, werden sich die, die Gott in ihrem Leben angenommen haben und für seine Liebe – zumindest in der Todesstunde – aufrichtig offen gewesen sind, an jener Fülle der Gemeinschaft mit Gott erfreuen können, die das Ziel des menschlichen Daseins ist.

Wie der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt, wird “dieses vollkommene Leben mit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen ›der Himmel‹ genannt. Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks” (Nr. 1024).

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Hl. Papst Johannes Paul II -1980 Besuch in Fulda

Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland  UPDATE

Quelle -“Sorget für die Herde Gottes”
Vatikan – Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland

Heilige Messe für die Priester und die Seminaristen – Predigt von Johannes Paul II.

Fulda, 17. November 1980

Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!

”Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet“

1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“

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Interview Benedikt XVI. – Flug nach Grossbritannien

Apostolische Reise nach Grossbritannien- 16.-19. September 2010

Quelle
Apostolische Reise nach Grossbritannien

Apostolische Reise nach Grossbritannien – Interview von Benedikt XVI. mit den Journalisten auf dem Flug nach Grossbritannien – Flugreise des Papstes, Donnerstag, 16. September 2010

P. Lombardi: Heiliger Vater, ich heisse Sie in unserer Mitte willkommen und danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch nehmen. Wir haben hier eine Gruppe von 70 Journalisten aus verschiedenen Ländern. Einige von ihnen sind eigens aus Grossbritannien gekommen, um sich unserer Gruppe schon auf diesem Flug anzuschliessen. Wie üblich haben die Kollegen in den vergangenen Tagen verschiedene Fragen eingereicht, die wir Ihnen für dieses erste Gespräch vorlegen wollen, am Beginn einer mit grosser Spannung erwarteten und anspruchsvollen Reise, die – wie wir hoffen – wunderschön werden wird. Ich habe eine Reihe von Fragen aus den Vorschlägen ausgewählt. Ich werde sie Ihnen auf italienisch stellen, um Sie nicht zu sehr zu ermüden. Die Kollegen werden einander beim Verstehen helfen, falls sie nicht gut italienisch können.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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