Suchergebnisse für: Marsch für das Leben Köln
Die Gegenwart die wir uns heute schaffen….
….ist die Zukunft in der wir morgen leben werden
Die Todesengel: Euthanasie auf dem Vormarsch
Kurzbeschreibung des Buches
“Sterbehilfeorganisationen missbrauchen geschickt die Angst der Menschen vor Schmerzen und ihre Hilflosigkeit vor dem Tod, um ihre lebensverachtenden Programme zur Beseitigung Schwerstkranker durchzusetzen. Das Buch deckt die Hintergründe und Machenschaften der Todesengel auf und zeigt Wege, wie Sterbende menschlich und würdevoll auf ihren letzten Weg begleitet werden können”.
Über den Autor
Stefan Rehder, 1967 geboren, war innenpolitischer Redakteur der “Passauer Neuen Presse” und als Pressereferent im Bundesforschungministerium tätig. Als Autor mit den Schwerpunkten Lebensrecht, Bioethik und Biomedizin arbeitete Rehder, der für seine journalistische Arbeit mehrfach ausgezeichnet wurde, für “Die Welt” sowie seit mehr als einem Jahrzehnt für “Die Tagespost”. Weiterlesen
Wehe, du sagst die Wahrheit!
Martin Lohmann: Wehe, du sagst die Wahrheit!
Medien und Angst vor Aufklärung – Leseprobe aus dem Buch “Abtreibung. Ein neues Menschenrecht?”, herausgegeben von Bernward Büchner, Claudia Kaminski und Mechthild Löhr.
Köln, kath.net, 17. Juli 2014
Sie klären auf. Sie geben sich angstfrei. Sie zeigen Mut vor Mächtigen. Vieles spricht dafür, dass die Verantwortlichen in den Medien ihrer Aufgabe nachkommen und den Auftrag zur Aufklärung ernst nehmen. Minister und Präsidenten werden gekippt, und es scheint so, als gebe es nichts Unabhängigeres als Medien in einer freiheitlichen Gesellschaft. Vor ihnen zittern Mächtige, vor ihnen gibt man sich freundlich. Nur einer scheint nicht vor ihnen zu zittern, hat keinen Grund, entlarvt zu werden: der Tod. Genauer: der Tod, der jährlich weit mehr als 100.000 noch nicht geborene Menschen allein in Deutschland trifft. Er hat wenig zu befürchten. Jedenfalls von den meisten einer angeblich so freien und unabhängigen Zunft, die sich mit dem Nimbus der Unerschrockenheit umgibt und ansonsten gerne unbequem ist. Beim Thema Lebensschutz ist das in der Regel anders. Hier gelten die Gebote der Aufklärung und des Nonkonformismus offenbar nicht. Warum?
Reinhard-Marx-Biograf Martin Lohmann
Nur Mut, Herr Kardinal!
“Wir brauchen mehr katholisches Selbstbewusstsein”, “ich hoffe sehr, dass gerade Reinhard Marx uns dabei helfen kann”, sagt der K-TV-Chefredakteur Lohmann im kath.net-Interview. Von Petra Lorleberg
Köln-Stuttgart, kath.net/pl, 19. März 2014
“Marx kann begeistern und scheut keinen Konflikt. Er hat das Zeug dazu, katholischer Klarheit und klarem Mut zum katholischen Bekenntnis mehr Gehör und Gewicht zu geben.”
Zum Tod von Michael Müller
Michael Müller schrieb nicht nur über das Christsein, sondern er lebte und bezeugte es
Gleichzeitig war er ein Einzelkämpfer und für viele unbequem. Ein Nachruf von Irene Rothweiler
– Spendenmöglichkeit für die Familie Müller
Aache, kath.net, 11. Februar 2014
Der Aachener Verleger Michael Müller ist tot, er starb am Abend des 6. Februar in Aachen völlig überraschend an einem Herzinfarkt. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Mit Entsetzen, Trauer und Fassungslosigkeit reagierten seine grosse Familie und seine Freunde. Müller wurde 55 Jahre alt.
Impuls zum 4. Adventssonntag, 22.12.2013
Selbstzerstörung der Kirche?
Evangelium Tag für Tag, 4. Adventssonntag, 22.12.2013
Münster, 20. Dezember 2013, zenit.org, Dr. Peter von Steinitz
Es kam, wie es kommen musste. Rom fragte, im Hinblick auf die Bischofssynode im kommenden Jahr, wie das katholische Kirchenvolk über Dinge des Glaubens und der Moral denkt. Nachdem die ersten Ergebnisse veröffentlicht wurden, wissen wir es nun genau. Die grosse Mehrheit (beim BDKJ 90 Prozent) sieht die Lehre der Kirche bzgl. Ehe und Familie “kritisch und befolgt sie deshalb nicht. Sex vor der Ehe und Verhütung gehören zu ihrem Beziehungsleben selbstverständlich dazu”, so der Vorsitzende der katholischen Jugendorganisation, Dirk Tänzler.
Die Anfänge der Nikolaus-Verehrung im Westen
Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe
Quelle
Die in Köln begrabene Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe: St. Nikolaus und St. Pantaleon. Von Michael Hesemann
Düsseldorf, kath.net, 6. Dezember 2013
Gemeinhin wird angenommen, der Transfer der Reliquien des hl. Nikolaus von Myra in Kleinasien nach Bari in Apulien im Jahre 1087 habe auch den Beginn der Verehrung dieses grossen Heiligen im Westen Europas markiert. Tatsache ist zumindest, dass sie dadurch einen Aufschwung nahm. Als Papst Urban II. 1095 zum Ersten Kreuzzug aufrief, wurde Bari von einem Teil des Kreuzfahrerheeres als Hafen genutzt, um ins Heilige Land überzusetzen. Sie erfuhren dort vom hl. Nikolaus als Patron der Seefahrer, riefen ihn an um eine sichere Überfahrt und erzählten von ihm, als sie in ihre Heimat zurückkehrten.
“Da gehen ja Hinz und Kunz mit”
Bunt, immer professioneller und ein neuer Rekord
Quelle
4 500 Lebensrechtler nahmen am “Marsch für das Leben” durch Berlin teil. Von Matthias Lochner
Samstag, 21. September, einen Tag vor der Bundestagswahl. Über Berlin scheint die Sonne, nur wenige Wolken treiben am Himmel dahin. Katharina ist aufgeregt, es ist ihre Premiere. Die 23-Jährige, rund 1,70 Meter gross, ist sportlich gekleidet. Ihr braunes, schulterlanges Haar hat sie zu einem Zopf gebunden, ein Lächeln im Gesicht. Die Berlinerin ist “Pro-Life”, doch beim “Marsch für das Leben” war sie noch nie.” Weiterlesen
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