Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse

Patriarch Bartholomaios: Ukraine-Krieg sofort beenden **UPDATE

Am orthodoxen Osterfest hat das Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel, erneut eine sofortige Beendigung des russischen Kriegs gegen die Ukraine gefordert

Quelle
Papst beklagt Verschärfung des Krieges in Ukraine – Vatican
R.I.P. Kira und Valeria – Putins Osternachtsverbrechen
Ostern: Patriarch Bartholomaios mit ukrainischem Volk solidarisch
*Serbischer Patriarch: Krieg Schande für die Menschheit
**Bartholomaios I.: Moskauer Patriarch soll sich Putin widersetzen

Dieser “Bruderkrieg” untergrabe wie jeder Krieg die Menschenwürde und verletze das Gebot der Nächstenliebe, sagte er in der Nacht zum Sonntag in Istanbul in seiner Messe zum orthodoxen Osterfest. Der Patriarch verlangte ausserdem die Öffnung von Fluchtkorridoren für die eingeschlossenen Zivilisten in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol.

Im vom Krieg weitgehend zerstörten Mariupol und in anderen Regionen der Ukraine spielten sich “unbeschreibliche menschliche Tragödien” ab, so Bartholomaios I. nach Angaben des Patriarchats von Konstantinopel. “Wir wissen mit Sicherheit, dass die Kräfte des Bösen, der Gewalt und der Ungerechtigkeit, die die Menschheit weiterhin plagen, am Ende nicht siegen werden”.

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Bartholomaios verurteilt russischen Angriff auf Ukraine

Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., hat den russischen Überfall auf die Ukraine scharf verurteilt

Quelle
Schewtschuk: “Am meisten schmerzt die Lage in Mariupol” – Vatican News
Patriarch Bartholomaios I. erhält Ehrendoktor – DOMRADIO.DE
Türkei: Rückendeckung für Patriarch Bartholomaios – Vatican News
Italien/Russland: Orthodoxe Gemeinde trennt sich von Moskau

Bartholomaios verurteilt russischen Angriff auf Ukraine

Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., hat den russischen Überfall auf die Ukraine scharf verurteilt. Das Ehrenoberhaupt der orthodoxen Christen äusserte sich nach seiner Rückkehr von einer Reise zu Kriegsflüchtlingen in Polen.

Gegenüber ukrainischen Besuchern nannte Bartholomaios den Krieg am Sonntag in seinem Istanbuler Amtssitz “teuflisch”. Er verurteilte den Einsatz von Lügen, welche “eine der Hauptwaffen des Bösen” seien. Grundsätzlich löse ein Krieg keine Probleme, sondern schaffe neue.

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Marias Stadt im Höllenfeuer

Von der Hafenstadt Mariupol in der Ostukraine, die über ein reiches christliches Erbe verfügt, sind Anfang April nur noch rauchende Trümmer übrig. Die russischen Angreifer haben zahlreiche Gebäude bombardiert, darunter das Stadttheater, in dem 1300 Zivilisten Zuflucht gesucht hatten: Zahlreiche Menschen sind in seinen Kellern begraben. Unter der Führung von Vladimir Putin wird eine Entwicklung eingeleitet, die sich als grosse Gefahr für das freie christliche Europa, seine Institutionen und Werte zeigt

kath.net
Marias Stadt im Höllenfeuer | Hephaestus Wien
Mahnmal Ruinenstadt Mariupol – Stiftung Zukunft CH (zukunft-ch.ch)
Hl. Georg der Märtyrer

Von Heinz Gstrein

Die heutige Ruinenstadt Mariupol wurde zwar erst 1780 gegründet. Sie führt jedoch eine viel ältere christliche Tradition weiter. Die Halbinsel Krim und die Küsten des Asowschen Meeres bevölkerten im Altertum zahlreiche griechische Handelskolonien, die später ins Römerreich einbezogen wurden. Nach der Legende war Papst Clemens I. (um 50 bis etwa 100 n.Chr.) dorthin verbannt. In der Völkerwanderung liess sich ein Teil der Ostgoten ums Asowsche Meer nieder. Ihre Sprache starb erst im 18. Jahrhundert aus, als Mariupol entstand.

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Schewtschuk: Frau als Symbol der Hoffnung für die Ukraine

Der Krieg in dem osteuropäischen Land hat der Welt eine besondere Seite der Ukrainerinnen gezeigt, hebt der Kiewer Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk in seiner neuen Videobotschaft an diesem Donnerstag. Wir dokumentieren hier seine Botschaft im Wortlaut

Quelle
Fidesdienst – Ukraine
Ukraine: Grosserzbischof bittet um Gebet für Kinder im Krieg
Maria Schutz und Fürbitte: Ab Konstantinopel bis Kiew
Ich glaube an die heilige Kirche”:
Die Orthodoxe Kirche als asketische, liturgische Kirche

Gottesgebärerin

Gelobt sei Jesus Christus!

Liebe Brüder und Schwestern in Christus!

Heute ist der 17. März 2022 und wir erleben bereits den zweiundzwanzigsten Tag des Krieges. Wir beginnen jetzt die vierte Woche dieser schrecklichen und ungerechten Aggression gegen die Ukraine.

Aber auch diesen Morgen kann ich Ihnen sagen, dass die Ukraine steht, dass die Ukraine kämpft. Wie es in unserer Nationalhymne heisst: “Noch sind der Ukraine Ruhm und Freiheit nicht gestorben, noch wird uns lächeln, junge Brüder, das Schicksal.”

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Entscheidung im Mittelmeer

Entscheidung im Mittelmeer: Europas Seekrieg gegen das Osmanische Reich

10. September 1521: Sultan Suleiman der Prächtige, Herrscher über das mächtige Osmanische Reich, entsendet eine Invasionsflotte zur Insel Rhodos, der letzten Bastion christlicher Ordensritter im Osten. Er ahnt nicht, dass er damit einen Krieg anzettelt, der sechs Jahrzehnte dauern und sämtliche Grossmächte Europas involvieren sollte. Spanien, Venedig, Genua und der Papst – traditionelle Rivalen um die Vorherrschaft im Mittelmeer – sahen sich plötzlich gemeinsam in einen Existenzkampf gegen die expandierenden Osmanen verwickelt: 1565 belagerten die Osmanen die Insel Malta, doch erst die entscheidende Schlacht von Lepanto 1571 setzte dem Traum von der osmanischen Seeherrschaft ein Ende. Die Machtverhältnisse im Mittelmeer wurden neu definiert, die Einflusssphären von Christentum und Islam neu abgesteckt – mit Folgen bis heute.

Pressestimmen

“Aufregend zu lesen” (FAZ)
“Lässt die Geschichte lebendig, begeisternd und lehrreich Revue passieren.” (Mannheimer Morgen)
“Auf brillante Weise gelingt es Crowley hingegen, den Aufeinanderprall der Grossmächte für den Leser als Kopfkino ablaufen zu lassen.” (Landeszeitung für die Lüneburger Heide)
“Crowley knüpft in diesem Buch an seinen Bestseller ‘Konstantinopel 1453’ an und schildert Geschichte als temporeiche Reportage” (Fränkische Nachrichten)

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Dominus Iesus – Kongregation für die Glaubenslehre

Kongregation für die Glaubenslehre   *UPDATE

dominus iesusQuelle
Dominus Iesus
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Erklärung “Dominus Iesus” – Über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche

Einleitung

1.  Bevor der Herr Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, der ganzen Welt das Evangelium zu verkünden und alle Völker zu taufen: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden« (Mk 16,15-16). »Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28,18-20; vgl. auch Lk 24,46-48; Joh 17,18; 20,21; Apg 1,8).

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Tagung zur Liturgie der Ostkirchen

Tagung zur Liturgie der Ostkirchen: Tradition und Erneuerung

Quelle
Die Liturgie der Ostkirche
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Sonntags umsonst: Vatikanische Museen wieder mit Sonderöffnung

Wer in Rom derzeit in der Nähe des Petersdomes unterwegs ist, wird verstärkt auf Kirchenmänner treffen, die den Ostkirchen angehören. Der Grund dafür ist eine zweieinhalbtägige Konferenz, bei der es um die Instruktion geht, die am 6. Januar 1996 zu den liturgischen Normen des östlichen Kirchenrechts durch die Ostkirchenkongregation veröffentlicht worden ist.

Gut 25 Jahre nach der Instruktion, die die Anwendung der liturgischen Normen des östlichen Kirchenrechts regelte, treffen sich in diesen Tagen Patriarchen und Vertreter der Ostkirchen in Rom, um über den aktuellen Stand und Wege einer Erneuerung zu diskutieren. Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind den Beratungen gewidmet, während am Freitag eine Messe unter dem Vorsitz von Kardinal Sandri im Petersdom auf dem Programm steht. Kardinal Sandri hatte die Arbeiten am Mittwochvormittag im Augustinianum nahe beim Petersplatz auch eröffnet. Mit dabei sind auch zahlreiche Mitglieder der Ostkirchenkongregation, deren Vollversammlung ab Donnerstag stattfindet. Einer der Teilnehmer an dem liturgischen Kongress ist der ägyptische emeritierte Bischof von Assiut, Kyrillos W. Samaan.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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