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Irakische Regierung startet Offensive auf Mossul

Irak- Irakische Regierung startet Offensive auf Mossul

Bagdad, Agenzia Fides – 17. Oktober 2016

“So Gott will, werden wir siegen”, so der irakische Premierminister Haider al-Abadi bei der Bekanntgabe des Beginns der militärischen Operationen zur Befreiung Mossuls. Die zweitgrösste Stadt des Irak wird seit dem 9. Juni 2014 vom Islamischen Staat gehalten.

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An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind

“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”

Die Löwen kommenQuelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution

– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”

Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014

“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide

Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.

“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.

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Heimat ist komplizierter

“Wir waren katholisch erzogen worden, doch davon schien damals nichts übrig geblieben zu sein”

RaphaelRaphaelTeil 2: Ja wir hatten ein Halbes für das Ganze gehalten
Teil  1: Das ist die Geschichte eines Engels
Rezension 

Leseprobe 3 aus “Raphaël – Die Wiederkehr eines Erzengels” von Paul Badde

Rom. 27. September 2013, kath.net)

Im Winter 1972 kaufte ich deshalb in London in der Portobello Road auch zwei grosse Hefte aus Kalifornien, in denen ein gewisser Stephen Pickering in einer Reihe überzeugender Aufsätze nachwies, dass Dylan nur mit der Kenntnis des jüdischen Talmud zu verstehen sei. Per Hand schrieb ich mir Sätze aus diesen Heften ab.

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Michael Hesemann leistet ‘Schlüsseldienste’

Entweltlichung 2.0

Michael Hesemann hat ein Buch über das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche veröffentlicht. Eine Rezension von F.N. Otterbeck

Linz, kath.net, 6. August 2013

Der 35. Todestag von Papst Paul VI. ist heute ein willkommener Anlass, auf die beiden Paulus-Päpste zu blicken, die Michael Hesemann in seinem jüngsten Buch einfühlsam und detailgenau portraitiert hat. Es ist die erste “gültige” Publikation zum Pontifikatswechsel 2013, von Benedikt zu Franziskus. Weite Teile des Buches zu Papst Franziskus sind dem Vermächtnis des “Paulus-Papstes” Benedikt gewidmet. Doch diese Strategie ist richtig gewählt, um die Ankunft “des Neuen” überhaupt zu verstehen. Ohne gründliche Aufarbeitung der römischen “Deutschstunde” 2005 bis 2013 liesse man grob fahrlässig den Mythos wuchern, ein “Anti-Ratzinger” sei bestellt worden, um die Taten oder auch “Untaten” des deutschen Papstes auszuradieren.

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US-Bischöfe: Zehn Gebete für das Jahr des Glaubens

“Credo” bis “Gebet für die Neuevangelisierung”

US-amerikanische Bischofskonferenz schlägt zehn Gebete für das Jahr des Glaubens vor und spannt den Bogen von altbewährten Texten wie dem “Credo” bis zum neuen “Gebet für die Neuevangelisierung”.

Von Petra Lorleberg
Washington D.C., kath.net/pl, 14. Dezember 2012

“Zehn Gebete für das Jahr des Glaubens” schlägt die US-amerikanische Bischofskonferenz auf ihrer Homepage vor. Der Verfasser dieses spirituellen Impulses ist Bischof David Ricken, der Vorsitzende des Komitees für Evangelisation und Katechese der US-amerikanischen Bischofskonferenz und Bischof der US-Diözese Green Bay/Wisconsin.

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Neugestaltung der Vatikanischen Webseite 2011

Der Vatikan  up to date im Netz: Wo Erzengel die E-Mails prüfen

Die Website heisst “Gabriel”, die Firewall “Michael”, das Intranet “Raphael” – der Vatikan ist auch im Internet eine Welt für sich. Hüterin des Webangebots des Papstes ist eine Nonne aus New York.
“Gibt es einen Schutzheiligen für das Internet?”, wird Schwester Judith Zoebelein oft gefragt. “Noch nicht, wir warten auf Vorschläge”, antwortet die 55-jährige Web-Expertin des Vatikans den Neugierigen aus aller Welt. Den Aufbau der Papst-Homepage hat die in New York geborene Nonne aber auch ohne Schutzpatron sehr gut hinbekommen: Die Webseite des Heiligen Stuhls ist heute mit bis zu 10 Millionen Treffern pro Tag eine der meistbesuchten der Welt.

Das Interesse an Johannes Paul II. sei in der Web-Gemeinde riesengross, sagt die zierliche Frau im dunklen Ordensgewand. “Vor allem wollen die Leute Details aus dem Privatleben des Papstes wissen”, erzählt sie im Gespräch mit der dpa. Rund 180.000 E-Mails erhielt der Pontifex im vergangenen Jahr zu seinem 25. Amtsjubiläum. Das Team vom Internet-Büro hatte eigens Mailboxen in sechs diversen Sprachen freigeschaltet. Der Server hatte trotzdem Mühe, mit dem riesigen Andrang fertig zu werden. “Wir waren überwältigt”, erinnert sich Schwester Judith. Die Papst-Adresse ist sonst nur an seinen Geburtstagen von der Vatikan-Homepage aus zugänglich. Weiterlesen

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