Suchergebnisse für: Dr. Martin Grichting
Die katholischen Karrosseriespengler
Jetzt treten die Kirchenverbesserer auf…..
UPDATE: Hirtenbrief des Bischofs von Chur zur Fastenzeit 2013
……nutzen die Zeit des Papstrücktritts, um Reformideen zu verbreiten, sie werkeln an der Karosserie der Kirche, Zölibat und Frauenpriestertum inklusive. Von Martin Grichting
Vatikan, kath.net, 19. Februar 2013
Der Stuhl Petri wird bald leer sein. In Italien spielen sie jetzt Papa-Toto: das grosse Rätselraten, wer der neue Papst wird. Das ist harmlos.
In der Schweiz wird nicht gespielt, da ist es ernst. Wie schon vor acht Jahren treten jetzt die Kirchenverbesserer auf. Sie nutzen die Gunst der Stunde, um Reformideen für eine zukunftsfähige Kirche unters Volk zu bringen. Sie verkünden nicht Jesus Christus, sondern werkeln an der Karosserie der Kirche, Zölibat und Frauenpriestertum inklusive.
“Azione solidarietà Emilia Romagna”
Aufruf zu einer Sonntagskollekte für Erdbebenopfer in Italien
Der Nationalkoordinator der Italienermissionen in der Schweiz, Carlo de Stasio, ruft dazu auf, den vom Erdbeben in der Emilia Romagna betroffenen Gläubigen, Pfarreien und Diözesen durch eine Sammlung zu helfen.
Bischof Vitus nimmt dieses Anliegen auf und bittet alle Pfarreien und Gemeinschaften in der Diözese, in den nächsten Wochen bis Ende August an einem Sonntag das Kirchenopfer dafür aufzunehmen.
Hirtenbrief zur Ehe: Amtliche Mitteilung
Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder zur Fastenzeit 2012
Am vergangenen Mittwoch, 29. Februar 2012, wurde der diesjährige Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder zur Fastenzeit 2012 an die Pfarreien und die kirchlichen Mitarbeiter versandt. Es ist vorgesehen, dass er am kommenden Samstag/Sonntag, 10./11. März 2012, in den Gottesdiensten verlesen wird.
Bereits am letzten Samstag, 3. März 2012, wurde der Hirtenbrief aufgrund einer Indiskretion in einer verzerrenden Art und Weise im “Tages-Anzeiger” bekanntgemacht, was eine intensive Berichterstattung der Medien ausgelöst hat. Inzwischen kursiert der Volltext des Hirtenbriefs bereits im Internet.
Communiqué Bistum Chur
Landeskirche finanziert Abtreibungsbegleitung – Stellungnahme zur Medienberichterstattung
Zur Berichterstattung der letzten Tage nehmen wir wie folgt Stellung:
Es entspricht den Tatsachen, dass die Katholische Landeskirche von Graubünden am Mittwoch, 26. Oktober 2011, beschlossen hat, die jährlich wiederkehrende Zahlung von 15’000 Franken an die Beratungsstelle “Adebar” weiterhin zu leisten. Dies ist eine Beratungsstelle, die u.a. die Durchführung von Abtreibungen begleitet und die ‚Pille danach‘ als chemischen Weg der Abtreibung propagiert (Seite 2).
Die Zahlung erfolgt gegen den von Generalvikar Martin Grichting am 26. Oktober vorgetragenen Wunsch von Bischof Vitus Huonder (s. Seite 2). Dieser Antrag erfolgte öffentlich, weil in den letzten Jahren mehrere Vorstösse von Bischofsvikar Christoph Casetti in der Verwaltungskommission der Landeskirche kein Umdenken bewirken konnten.
Gebetsunterstützung für das Bistum Chur
60 Stunden eucharistische Anbetung für die Priester und für Priesterberufungen
Wie dem Schreiben der Kleruskongregation entnommen werden kann, feiert Papst Benedikt XVI. am 29. Juni 2011 den 60. Jahrestag seiner Priesterweihe. In diesen Tagen wurde bekannt, dass seitens der Kleruskongregation die Initiative gestartet worden ist, in jeder Teilkirche 60 Stunden eucharistische Anbetung für die Priester und für Priesterberufungen zu halten.
Bischof Vitus lädt alle Pfarreien und Ordensgemeinschaften im Bistum ein, sich an der Initiative zu beteiligen und Anbetungsstunden zu organisieren.
Bitte teilen Sie dem Bischöflichen Ordinariat so schnell wie möglich mit, an welchem Tag, wo und von wann bis wann Sie bis zum 1. Juli 2011 im erwähnten Anliegen eucharistische Anbetung halten können. Weiterlesen
Bedenkliches Niveau in der Seelsorge
Und dies in Anbetracht des katastrophalen Zustandes des katholischen Glaubens in unserem Lande
“Schon immer allergisch gegen klerikale Machtallüren”
Flüeli-Ranft | 01. September 2010
Obwaldner Seelsorger wegen möglichem Weihbischof besorgt
Der Konflikt innerhalb der katholischen Kirche des Bistums Chur geht weiter. Nun hat die Dekanatsversammlung Obwalden die Initiative ergriffen und Bischof Vitus Huonder eine Absage erteilt. Auch der Lungerer Kirchenhistoriker Albert Gasser geht mit der Kurie hart ins Gericht. Handkehrum wehrt sich der als Weihbischof gehandelte Martin Grichting.
Kirchensteuern – Segen oder Fluch?
In der Schweiz ist genau dieser Fall eingetreten
Katholische Wochenzeitung, 12/2011, 25. März 2011
Der Vorschlag des Churer Generalvikars, Dr. Martin Grichting, die Kirchensteuern im herkömmlichen Sinn abzuschaffen und durch ein Mandatssteuersystem zu ersetzen, wie es etwas in Italien praktiziert wird, hat heftige Reaktionen ausgelöst. Vertreter des Staatskirchenwesens, aber auch prominente Geistliche, wie der Zürcher Generalvikar Dr. Josef Annen, haben dem Mandatssteuersystem eine klare Absage erteilt. Die Frage stellt sich: Was spricht für, was gegen die Kirchensteuer? Und: Worum geht es den Verfechtern und den Gegnern des heutigen Kirchensteuersystems in der Schweiz eigentlich?
Vereinfachend erklärt, funktioniert dieses weltweit einmalige System so: Der Staat zieht für die drei sogenannten Landeskirchen, also die römisch-katholische, die evangelisch-reformierte und die christkatholische Landeskirche, die Steuern ein. Wer einer dieser drei Kirchen angehört und nicht explizit den Austritt erklärt hat, zahlt demnach neben Gemeinde-, Kantons- und Bundessteuern auch Kirchensteuern. Das gilt übrigens nicht nur für natürliche, sondern auch für juristische Personen, das heisst Firmen, Unternehmen, Vereine, usw., die gewinnorientiert arbeiten und daher der Steuerpflicht unterworfen sind.
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