Suchergebnisse für: Der Pfarrer von Ars
Neuer Dompfarrer ab Mai 2013
Dompfarrer Josef Raschle demissioniert per 21. April 2013
Sein Nachfolger soll Kaplan Beat Grögli (St. Gallen-Heiligkreuz) sein. Der Administrationsrat hat ihn kürzlich zum Residentialkanonikus gewählt.
Die Wahl erfolgte am 23. Oktober 2012, die Ernennung durch den Bischof wird ausgesprochen auf den 22. April 2013. Da der Dompfarrer aus den Reihen des Residenzkapitels gewählt wird, kann die formelle Wahl erst nach dem 22. April stattfinden. Die Pfarrinstallation ist geplant auf Pfingstmontag, 20. Mai 2013.
Die “Theologie” der “Pfarrer-Initiative”
Die heutige sooft beklagte Glaubenskrise ist im Grunde eine Krise der Glaubwürdigkeit der Kirche
“Wie diese Herren sich im Hochgebet der hl. Messe zur Einheit mit dem Papst ehrlich bekennen können, ist kaum begreiflich.” – Ein Gastkommentar von Dariusz J. Olewinski, Priester der Erzdiözese Wien
Wien, kath.net, 24.02.2012
Neuerdings hat sich der Verein mit der Bezeichnung “Pfarrer-Initiative” mit einem “Protest für eine glaubwürdige Kirche” (datiert mit Januar 2012) wieder einmal zu Wort gemeldet. Darin werden grossteils bekannte Forderungen und Anliegen wiederholt, wenngleich mit einer gewissen Akzentverschiebung. Das fünffache “Nein” richtet sich direkt gegen die Pläne der Erzdiözese Wien und vieler anderen Diözesen, pfarrliche Strukturen infolge des Gläubigen- und Priestermangels neu zu ordnen.
Marsch für s’Läbe
“Wir lassen uns nicht behindern!”
mit der untenstehenden Medien-Mitteilung möchte ich Sie aufmerksam machen auf den bevorstehenden
Lebensrechtsmarsch vom 17. September 2011 in Zürich.
Fast 800 Personen haben am 1. Marsch für s’Läbe im September 2010 teilgenommen – Für 2011 erwarten wir eine deutliche Zunahme an Besucher/-innen.
Mehrer direkt betroffene Personen sprechen im Rahmen der Kundgebung zum Motto “Auch Behinderte wollen leben!”
Ernennung des regionalen Generalvikars für Graubünden
Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur
Chur, 14. April 2011
An
– alle Priester, Diakone und pastoralen-Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter im regionalen Generalvikariat Graubünden
-den Kantonalen Seelsorgerat
-die Katholische Landeskirche von Graubünden
Ernennung des regionalen Generalvikars für Graubünden
Liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonalen Dienst
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Sehr geehrte Damen und Herren
Deutscher Pfarrer in Paris zum Vatikan-Dialog mit Nichtglaubenden
“Ausgezeichnete Idee”
Rom, Radio Vatikan, 24.03.2011
“Vorhof der Völker” – so heisst die Vatikan-Stiftung, die an diesem Donnerstag gegründet wird, und zwar in Paris. Sie soll das Gespräch zwischen der katholischen Kirche und den Nichtglaubenden ankurbeln, und dem Leiter des Päpstlichen Kulturrates, Kardinal Gianfranco Ravasi, schien offenbar die Seine-Metropole für die Gründung der richtige Ort. Stefan Kempis fragte den deutschen Pfarrer in Paris, Wolfgang Sedlmeier, was er davon hält.
“Das finde ich eine ausgezeichnete Idee, also wirklich: ins Gespräch zu kommen mit denen, die Atheisten sind, Agnostiker oder Glaubenslose. Es handelt sich da um eine immer grösser werdende Gruppe – also eine sehr gute Idee.”
Wir stehen vor einer neuen Epoche
“Das Hauptproblem in Deutschland sind – von den bekannten Ausnahmen abgesehen – die Bischöfe”. Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert
Bonn, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 7. Mai 2024
Wie das Schreiben “Dignitas infinita – Unendliche Würde” von Papst Franziskus zeigt, sind wir in eine neue Epoche eingetreten. Der Mensch macht tatsächlich, was er machen kann.
Es geht nicht um den Vergleich des Kirchenbesuchs von 1960 mit dem von 2023, sondern um das Ergebnis der repräsentativen Kirchenmitgliedsuntersuchung (KMU) von 2023, wonach sich nur mehr 4% der Katholiken als “gläubig und kirchenverbunden” erklären. Das Ergebnis ruft kein Entsetzen oder Erwachen hervor.
“Mein grosser Freund”
LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.
Quelle
Papst gründet Stiftung zu Ehren von Johannes Paul I. – Erinnerung wachhalten
Heiliger Leopold Mandic
Do. Kathpedia
LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.
“Mein grosser Freund”
Mit diesen Worten erinnerte Papst Ratzinger beim letzten Angelusgebet im Umland von Belluno an seinen Vorgänger. Edoardo Luciani erzählt…
Von Stefania Falasca, August 2007
Am 22. Juli, beim letzten Angelusgebet seines Sommerurlaubs im Umland von Belluno, erinnerte Benedikt XVI. an Albino Luciani, der – wie er sagte – “auch mir ein grosser Freund war.”
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