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Exklusiv-Interview des Jahres 2015
Exklusiv-Interview des Jahres 2015: Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott
Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview während der Familiensynode
Von Robert Rauhut / EWTN.TV
Krakau, 2. November 2020 (CNA Deutsch)
Sie ist eine der letzten grossen Zeugen des 20. Jahrhunderts: Dr. Wanda Półtawska, über Jahrzehnte verheiratet mit dem vor kurzem verstorbenen Professor Andrzej Półtawski, vier Töchter, 8 Enkel, Psychiaterin, Ehe- und Familienberaterin, Universitätsdozentin für pastorale Medizin unter anderem in Krakau und am Johannes-Paul-II Institut in Rom, Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben, langjähriges Mitglied im Päpstlichen Rat für die Familie, Mitarbeit beim Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst, Trägerin des Gregorius-Orden.
Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview von Robert Rauhut (EWTN) vom 23. Oktober 2015 während der Familiensynode.
Während Erneuerung des Abkommens mit Vatikan
Während Erneuerung des Abkommens mit Vatikan: China setzte Christenverfolgung fort
Gräber von Missionaren mit Bulldozern zerstört – Zehn Gebote durch kommunistische Parolen ersetzt – Christliche Begriffe zensiert
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Rom, 29. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Während der Vatikan am 22. Oktober sein umstrittenes Abkommen mit China erneuerte, setzte die Volkrepublik ungeniert ihre als “Sinisierung” bezeichneten Massnahmen gegen Christen und gegen das Menschenrecht auf Religionsfreiheit fort.
Begriffe wie “Jesus” und “Kirche” werden heimlich ersetzt
Das berichtet das Magazin “Bitter Winter”, eine italienische Zeitschrift, die sich auf die Berichterstattung über Religionsfreiheit in China spezialisiert hat. Deren Recherchen zufolge hat die kommunistische Regierung die Durchsetzung des Verbots des Verkaufs und der Verbreitung religiöser Texte verschärft. Religiöse Texte dürfen in China nicht verschickt werden: Sie werden als “Schmuggelware” vom atheistischen Regime bekämpft.
Ansprache von Johannes Paul II. am Beginn des Pontifikats
Ansprache von Johannes Paul II. am Beginn des Pontifikats, Sonntag, 22. Oktober 1978
- “Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt 16,16).
Diese Worte hat Simon, der Sohn des Jona, in der Gegend von Cäsarea Philippi ausgerufen. Ja, er hat sie in seiner eigenen Sprache formuliert, aus einer tiefen, lebendigen und bewussten Überzeugung — und doch haben sie nicht in ihm ihre Quelle, ihren Ursprung, »… denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel« (Mt16,17). Das waren Worte des Glaubens.
Sie bezeichnen den Anfang der Sendung Petri in der Heilsgeschichte, in der Geschichte des Gottesvolkes. Damit, beginnend mit diesem Glaubensbekenntnis, sollte die Geschichte unserer Erlösung und die des Gottesvolkes eine neue Dimension erhalten: die Entfaltung der historischen Dimension der Kirche. Die ekklesiologische Dimension in der Geschichte des Gottesvolkes hat in diesem Glaubensbekenntnis ihren Ursprung und Anfang und ist mit jenem Menschen verknüpft, der gesagt hat: »Du bist Petrus — der Fels, der Stein —, und darauf, wie auf einem Felsen, werde ich meine Kirche bauen.«
Freiheit Würde Glauben
Aktuelle Entwicklungen haben mit grosser Brisanz die Frage nach dem Verhältnis von christlicher Religion und westlicher Kultur auf die Tagesordnung gebracht
Weitere Literatur des Autors
Die gegenwärtige Krise Europas
Aktuelle Entwicklungen haben mit grosser Brisanz die Frage nach dem Verhältnis von christlicher Religion und westlicher Kultur auf die Tagesordnung gebracht. Allerdings bedarf die westliche Kultur ebenso dringend der religiösen Selbstverständigung wie die christliche Religion der kulturellen. Den Brennpunkt von Kultur und der Religion des Westens bilden Freiheit und Menschenwürde. Gerade in der multikulturellen und multireligiösen Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts bleiben Christentum und abendländische Kultur radikal aufeinander angewiesen. Wie aber kann das Christentum für die aktuellen Konstellationen fruchtbar gemacht werden? Und wie finden wir den wesentlichen Kern des Christentums? Das Spektrum der konkreten Themen, die im neuen Buch von Karlheinz Ruhstorfer untersucht werden, reicht vom Verhältnis des Christentums zum Islam über das christliche Freiheitsverständnis bis hin zur Gegenwart Gottes in der Zeit. Aber auch die Fragen nach der Bildung von Werten, nach einer zeitgemässen Spiritualität und nach einem rationalen Zeugnis für den dreieinen Gott werden gestellt und einer Antwort nähergebracht.
Den lebendigen Gott im Dienst am Menschen verkünden
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Predigt zum Abschluss der Tagung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom am 27. September 2020
Quelle
“Es fehlt die Leidenschaft an Gott”: Kardinal Koch über die Lösung der Glaubensnot
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion, 27. September 2020
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Predigt zum Abschluss der Tagung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom am 27. September 2020.
Wir haben uns zur Feier der Heiligen Messe versammelt, mit der wir das Treffen der Schülerkreise Joseph Ratzinger – Papst Benedikt XVI. und das gestrige öffentliche Symposion, das der Frage nach Gott in den gegenwärtigen Herausforderungen gewidmet gewesen ist, beschliessen.
Wenn wir jetzt zum Gottesdienst zusammenkommen, bringen wir unsere Glaubensüberzeugung zum Ausdruck, dass noch viel wichtiger als das Reden über Gott das Reden zu Gott, wichtiger als die Theologie die Doxologie, der Lobpreis Gottes ist. Wie menschliche Beziehungen und Freundschaften nur lebendig sind und am Leben bleiben, wenn Menschen nicht nur übereinander, sondern auch und primär miteinander reden, so wird auch das theologische Reden von Gott mündig – im Doppelsinn dieses Wortes – erst im Reden zu Gott, indem wir uns ihm zuwenden und ihn persönlich ansprechen.
Botschaft zum 106. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2020
Botschaft von Papst Franziskus zum 106. Welttag des Migranten und Flüchtlings
Quelle
Botschaft von Papst Franziskus über Migranten und Flüchtlinge
Papstbotschaft zum 106. Welttag des Migranten und Flüchtlings diesen Sonntag
Binnenflüchtlinge: 51 Millionen Vertriebene im eigenen Land
Wie Jesus Christus, zur Flucht gezwungen
Aufnahme, Schutz, Förderung und Integration der Binnenvertriebenen
Zu Beginn dieses Jahres nannte ich in meiner Ansprache an die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps das Drama der Binnenvertriebenen eine der Herausforderungen der heutigen Welt: »Die Konfliktsituationen und die humanitären Notlagen, verschärft durch klimatisch bedingte Verwüstungen, erhöhen die Zahl der Vertriebenen und wirken sich auf die Menschen aus, die bereits in schwerer Armut leben. Viele der von diesen Situationen betroffenen Länder haben keine angemessenen Strukturen, die es ihnen erlauben würden, den Bedürfnissen der Vertriebenen entgegenzukommen« (9. Januar 2020).
Weinendes Marienbildnis sorgt für Besucherandrang
Weinendes Marienbildnis sorgt für Besucherandrang – Tränen seien ein Zeichen ausschliesslich für “die Gläubigen”
Quelle
Maria, Trösterin der Betrübten
Gottesmutter Maria (798)
Seit mehreren Tagen erlebt eine Kirche in einem Athener Stadtteil einen regelrechten Besuchersturm. Der Grund: eine “weinende” Ikone der Gottesmutter. Die Kirchenleitung hat schon eine Deutung des Phänomens parat.
Athen – 19.09.2020
Eine weinende Ikone der Gottesmutter Maria in einer Kirche in Athen führt zu einem grossen Besucherandrang. Das als “Tröstende Jungfrau” bekannte Marienbildnis in Sankt Dimitri im Stadtteil Vyronas weinte erstmals bei der Liturgie zum Fest der Geburt der Gottesmutter am 8. September, wie die griechisch-orthodoxe Diözese Kaisariani, Vyronas und Hymette mitteilt. In den folgenden Tagen habe sich das Wunder wiederholt und seither viele Menschen angezogen.
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