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Das Christentum ist eine Herzreligion
“Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes”
Von Bernhard Meuser, 5. Juni 2020
Was die Lebenskraft des Christentums betrifft, so hat sich der geniale Weltreisende und Journalist Peter Scholl-Latour gegen Ende seines Lebens skeptisch geäussert: “Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.” In der Tat könnte jedem Liebhaber der göttlichen Dinge Angst und Bange werden angesichts der rationalistischen Wassersuppe, zu der das akademisch purifizierte Christentum in unseren Breitegraden herabgekocht wurde. Papst Franziskus hat sich und der ganzen Kirche eine schwerwiegende Frage gestellt: “Sind wir noch eine Kirche, die imstande ist, die Herzen zu erwärmen?”
Komm, heiliger Geist
Komm, Heil’ger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit deiner Kraft
Komm, Heil’ger Geist, der Leben schafft,
erfülle uns mit deiner Kraft.
Dein Schöpferwort rief uns zum Sein:
Nun hauch uns Gottes Odem ein.
Komm, Tröster, der die Herzen lenkt,
du Beistand, den der Vater schenkt;
aus dir strömt Leben, Licht und Glut,
du gibst uns Schwachen Kraft und Mut.
„Hier bin ich, sende mich“ (Jes 6,8)
Botschaft von Papst Franziskus – zum Weltmissionssonntag 2020
Botschaft von Papst Franziskus – zum Weltmissionssonntag 2020
„Hier bin ich, sende mich“ (Jes 6,8)
Liebe Brüder und Schwestern,
für den Einsatz, mit dem der vergangene Oktober, der außerordentliche Missionsmonat, in der gesamten Kirche begangen wurde, möchte ich Gott danken. Ich bin überzeugt, dass dieser dazu beigetragen hat, viele Gemeinschaften auf dem Weg, der durch das Thema „Getauft und gesandt: die Kirche Christi auf Mission in der Welt“ vorgezeichnet war, zur missionarischen Neuausrichtung zu bewegen.
‘Pfingsten – Das Fest der Gegenwart Gottes unter uns’
Exklusiv: Das Fest der Gegenwart Gottes unter uns – Pfingst-Meditation von Kardinal Koch *UPDATE
Quelle
Der Heilige Geist und die DNA der Kirche
*Blosse Aussage, Corona ist keine Strafe Gottes, völlig unzureichend
Exklusiv bei CNA Deutsch: Kardinal Kurt Koch erklärt, warum der “tiefere Sinn der Geistesgegenwart uns Pfingsten erschliesst.”
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 30. Mai 2020 (CNA Deutsch)
Einen Menschen, der aufmerksam bei der Sache ist, pflegen wir als geistesgegenwärtigen Menschen zu bezeichnen. Geistesgegenwärtig sein ist freilich alles andere als bequem, weil dabei der ganze Mensch beansprucht wird. Wer wüsste nicht, was es bedeuten kann, einen ganzen Tag lang geistesgegenwärtig zu sein. Sind wir uns dabei aber stets dessen bewusst, was wir damit sagen?
Pfingstsonntag A (31.05.2020)
Pfingstsonntag A (31.05.2020) – Der Geist des Herrn erneuert das Antlitz der Erde
L1: Apg 2,1-11; L2: 1 Kor 12,3b-7.12-13; Ev: Joh 20,19-23 – Lesungen/Evangelium
Der Geist des Herrn erneuert das Antlitz der Erde – Pfingstsonntag A (31.05.2020)
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Mit Feuer und unter Sturmesbrausen kam der Heilige Geist herab über die Apostel, die Jünger, Männer wie Frauen, und vor allem über die heilige Jungfrau Maria, die alle gemeinsam im Gebet versammelt waren und das Kommen des Heiligen Geistes erfleht hatten!
Der Heilige Geist kommt von oben, denn er ist die dritte göttliche Person. Gott der Vater sendet den Heiligen Geist durch seinen Sohn Jesus Christus, den er verherrlicht hat.
Benedikt XVI., heilige Messe am Pfingstsonntag, 23. Mai 2010
Eucharistiefeier am Hochfest Pfingsten – Predigt von Benedikt XVI.
Petersdom, Sonntag, 23. Mai 2010
Quelle
Vatikan Pfingsten 2009
Vatikan Pfingsten 2008
Vatikan Pfingsten 2007
Vatikan Pfingsten 2006
Vatikan Pfingsten 2005
Heiliger Geist
“Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll” (Joh 14,15–16)
Liebe Brüder und Schwestern!
Bei der Feier des Hochfestes Pfingsten sind wir eingeladen, unseren Glauben an die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes zu bekennen und seine Ausgiessung auf uns, auf die Kirche und die ganze Welt zu erbitten. Wir machen uns also mit besonderer Innigkeit die Anrufung der Kirche zu eigen: Veni, Sancte Spiritus! Eine ebenso einfache wie unmittelbare, doch gleichzeitig ausserordentlich tiefe Anrufung, die vor allem anderen aus dem Herzen Christi hervorquillt. Der Geist ist nämlich die Gabe, um die Jesus den Vater für seine Freunde gebeten hat und weiterhin bittet; die erste und vorzügliche Gabe, die er mit seiner Auferstehung und Himmelfahrt für uns erlangt hat.
72. Deutscher Katholikentag 1948
Radiomessaggio di Sua Santita Pio XII al 72 congresso dei vattolici tedeschi – Katholikentag*
Domenica, 5 settembre 1948
Quelle
Vatikan – Papst Pius XII.
72. Deutscher Katholikentag 1948
Geliebte Söhne und Töchter!
Wie hätten Wir der freundlichen Bitte Unseres ehrwürdigen Bruders des Oberhirten von Mainz nicht Folge leisten sollen, an euch, die ihr in seiner Bischofsstadt nach alter Sitte zu gemeinsamer Tagung euch zusammengefunden habt, Unser väterliches Wort zu richten und euch zu segnen!
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