Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Die Chaldäische Kirche

Die Chaldäische Kirche: Geschichte, Ritus, Organisation und Struktur

Quelle
Chaldäische Kirche
Synode der Chaldäischen Kirche
Kopten

Rom/Bagdad, 4. Dezember 2003, zenit.org

Wir veröffentlichen zum Anlass der Wahl des neuen Patriarchen der Chaldäischen Kirche überarbeitete Auszüge aus einem Dossier, das die vatikanische Missionsnachrichtenagentur Fides vor einiger Zeit veröffentlicht hat.

42-72 n. Chr.: Der Apostel Thomas als Missionar unter den Völkern bis zum Fernen Osten

Das Christentum hat im Orient antike Wurzeln. Die christlichen Kirchen in diesem Teil der Welt, der vom Irak bis nach Indien reicht, bezeichnen sich als „Töchter des heiligen Thomas“. Tatsächlich begann alles damit, dass der Apostel Thomas (griechische Übersetzung aus dem Aramäischen: Toma=Zwilling) nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Jerusalem im Jahr 40 nach Christus verliess und in den Jahren von 42 bis 49 die Völker des Nahen Ostens evangelisierte, die jene Länder bewohnten wo sich heute der Iran, der Irak, Afghanistan und Belutschistan befinden.

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Predigt von Papst Benedikt XVI. *UPDATE

In einer Arbeitsübersetzung dokumentieren wir die Predigt von Papst Benedikt XVI

Quelle: Vatikan
Gebetswache für das ungeborene Leben
Papst Benedikt XVI.: Predigten
*Cardinal Dolan
Do. Home

Vesper zum Advent und die Vigilfeier für das ungeborene Leben, Samstag Abend in Sankt Peter.

Radio Vatikan, 27.11.2010

Liebe Brüder und Schwestern !

Mit dieser Feier der Vesper schenkt uns der Herr die Gnade und die Freude, das neue Liturgische Jahr zu eröffnen, das mit seiner ersten Station beginnt: Dem Advent.

Einer Zeit, die an die Ankunft Gottes des Herrn mitten unter uns erinnert. Jeder Anfang bringt eine ganz besondere Gnade mit sich, weil er vom Herrn gesegnet ist. In diesem Advent ist uns noch einmal bestimmt, die Erfahrung der Nähe dessen zu machen, der die Welt erschaffen hat, dessen, nachdem sich die Geschichte richtet, und der sich um uns gesorgt hat bis zum Ende, auf dem Gipfel seines Entgegenkommens, das er dem Menschen gegenüber gezeigt hat. Weiterlesen

Videobotschaft an die verfolgten Christen Ägyptens

Papst sendet Videobotschaft an die verfolgten Christen Ägyptens

Quelle
Papst Franziskus: Dem Licht Christi folgen – Wie die Heiligen Drei Könige

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 7. Januar 2019 (CNA Deutsch)

An die von Islamisten verfolgten und in der breiten Gesellschaft drangsalierten Christen Ägyptens hat Papst Franziskus sich mit einer Videobotschaft zum Hochfest der Erscheinung des Herrn gewandt.

Der Pontifex würdigte das Zeugnis der Geschwister im Glauben – und gratulierte zur Einweihung einer neuen Kathedrale.

“Mit Freude grüsse ich euch zu der freudigen Gelegenheit der Einweihung der neuen Kathedrale Christi Geburt, die in der neuen Verwaltungshauptstadt erbaut worden ist. Der Friedensfürst schenke Ägypten, dem Nahen Osten und der gesamten Welt die Gabe des Friedens und der Wohlfahrt”.

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Hl. Messe an Neujahr in der Kathedrale in Chur

Homilie von Bischof Vitus Huonder in der Hl. Messe an Neujahr in der Kathedrale in Chur

Quelle

Brüder und Schwestern im Herrn,

wenn wir ein älteres Messbuch zur Hand nehmen, finden wir bei jedem Messformular für Sonn- und Feiertage den Hinweis auf die sogenannte Stationskirche. Eine Stationskirche ist die Kirche, bei welcher man sich an diesem bestimmten Tag, zum Beispiel am Weihnachtstag aufhält. Das lateinische Wort statio bedeutet ja Standort, Aufenthalt. Wissen muss man auch, dass mit der Stationskirche immer eine bestimmte Kirche der Stadt Rom, im Zentrum der Christenheit, gemeint ist.

Beim Messformular für den ersten Januar steht: Statio ad Sanctam Mariam trans Tíberim – Aufenthalt oder Standort der Tagesfeier bei Sancta Maria jenseits des Tiber (das ist heute Trastevere). Das bedeutet, dass der Papst in vergangenen Zeiten am ersten Januar den Hauptgottesdienst in der erwähnten Kirche feierte.

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Zum Jahreswechsel: Gedanken von Kardinal Koch

“Wohin wir auch schauen, begegnen wir viel Dunkelheit und Finsternis”

Quelle
Weltfriedenstag 1977 – “Wenn du den Frieden willst, verteidige das Leben”

Zum Jahreswechsel: Gedanken von Kardinal Koch

Zum Jahresende hören und lesen Sie bei uns einige Gedanken vom Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch.

Wir haben Weihnachten gefeiert als das Fest des Lichtes. Das Licht zeigt seine ganze Kraft aber nur auf dem Hintergrund der Dunkelheit, die vom Licht erhellt wird. Diese Erfahrung wird im Wort „Weihnacht“ selbst zum Ausdruck gebracht. Die Nacht steckt nun einmal im Wort; und wie die Nacht im Wort steckt, so steckt sie auch in den Herzen von uns Menschen, in der Geschichte der Welt und auch in der Gemeinschaft der Kirche. Auch im Festevangelium an Weihnachten, das von der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus spricht, ist diese Realität enthalten und wird mit den düsteren Worten zum Ausdruck gebracht: „Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf“ (Joh 1, 10-11). Grösser könnte der Kontrast nicht sein zwischen dem, was uns an Weihnachten geschenkt ist, und dem, was wir Menschen daraus gemacht haben und weiterhin machen.

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Verehrung der Mutter Gottes keine spirituelle Anstandsregel

„Die Verehrung der Mutter Gottes ist keine spirituelle Anstandsregel, sie ist eine Notwendigkeit christlichen Lebens“

Predigt von Papst Franziskus, Montag, 1. Januar 2018

Quelle

„Die Verehrung der Mutter Gottes ist keine spirituelle Anstandsregel, sie ist eine Notwendigkeit christlichen Lebens“, sagt Papst Franziskus.

Predigt von Papst Franziskus

Vatikanische Basilika
Montag, 1. Januar 2018

Der Jahresbeginn steht unter dem Zeichen der Mutter Gottes. Mutter Gottes ist der wichtigste Titel Marias. Aber nun könnte die Frage auftauchen: Warum sagen wir Mutter Gottes und nicht Mutter Jesu? In der Vergangenheit hatten manche verlangt, man möge sich eben darauf beschränken; aber die Kirche hat daran festgehalten: Maria ist Mutter Gottes.

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Weihnachten 2005 – Papst Benedikt XVI.

Botschaft von Papst Benedikt XVI. – Beim Segen “Urbi et Orbi” – Weihnachten, 25. Dezember 2005

Quelle
Giuseppe Cracia über Weihnachten

Weihnachten, 25. Dezember 2005

“Ich verkünde euch eine grosse Freude … Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.” (Lk 2, 10-11). Heute Nacht haben wir wieder die Worte des Engels an die Hirten gehört, und wir haben von neuem die Atmosphäre jener heiligen Nacht erlebt, der Nacht von Bethlehem, als der Sohn Gottes Mensch geworden ist und mit seiner Geburt in einer armseligen Grotte seine Wohnstatt unter uns aufgeschlagen hat. An diesem feierlichen Tag hallt die Verkündigung des Engels nach und ist auch für uns Menschen des dritten Jahrtausends eine Einladung, den Retter aufzunehmen. Möge die heutige Menschheit nicht zögern, ihn in ihre Häuser, in die Städte, die Nationen und in jeden Winkel der Erde eintreten zu lassen! Sicher, im Laufe des eben zu Ende gegangenen Jahrtausends, vor allem in den letzten Jahrhunderten, sind auf technischem und wissenschaftlichem Gebiet sehr viele Fortschritte gemacht worden, und wir können über umfangreiche materielle Möglichkeiten verfügen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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