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21. Juni – Hl. Aloisius Gonzaga
Aloisius (Luigi) Gonzaga war der älteste Sohn des Markgrafen Ferdinand Gonzaga von Castiglione-Stiviere, der der Spielsucht verfallen war
Aloisius Gonzaga – Kathpedia
Singulare illud (Wortlaut) – Kathpedia
Aloisius von Gonzaga – Ökumenisches Heiligenlexikon
Aloisius von Gonzaga: Der Aussteiger (jesuiten.org)
Biografie
Aloisius (Luigi) Gonzaga war der älteste Sohn des Markgrafen Ferdinand Gonzaga von Castiglione-Stiviere, der der Spielsucht verfallen war. Weil Gefahr für das Leben des Kindes bestand, musste Aloisius schnell getauft werden. Beim ersten Erwachen der Vernunft weihte er sich sogleich Gott dem Herrn und führte nun ein von Tag zu Tag heiligeres Leben.
Papst: Zuerst muss die Mentalität geändert werden
Um eine auf dem Evangelium basierende Denk- und Lebensweise in der Gesellschaft zu verbreiten, muss die Mentalität verändert werden. Dies sagte Papst Franziskus am Samstagmittag im Vatikan während einer Audienz mit den Teilnehmern des Generalkapitels der Gesellschaft des Heiligen Paulus (Pauliner)
Quelle
Papst: Evangelium kann nur mit Leidenschaft gelebt werden – Vatican News
Italien: Schweizer Physiker wird zum Priester geweiht – Vatican News
Hl. Paulus
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Ausdruck man solle “die Denkweise erneuern” sei das Herzstück „für ein geistliches und apostolisches Leben“, so der Papst an seine Gäste im Vatikan gerichtet. Dies habe der Selige Jakob Alberione – Ökumenisches Heiligenlexikon, für Sie ausgearbeitet und kodifiziert, und zwar ausgehend von der Erfahrung des Apostel Paulus. Es reiche nicht aus, die Medien zu nutzen, um die christliche Botschaft und das Lehramt der Kirche zu verbreiten, fuhr Franziskus fort; die Botschaft selbst müsse in die neue, durch die moderne Kommunikation entstandene Kultur integriert werden. Dies sei eine Kultur, die noch vor den Inhalten entstehe, “weil es neue Kommunikationswege mit neuen Sprachen, neuen Techniken und neuen psychologischen Einstellungen gibt”.
‘Wir müssen den Herrn “mit Bitten um Berufungen bestürmen”‘
Erzbischof Gänswein: Wir müssen den Herrn “mit Bitten um Berufungen bestürmen”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Feldkirch, 3. Juni 2022 (CNA Deutsch)
Erzbischof Georg Gänswein, der Privatsekretär von Benedikt XVI., erklärte im Gespräch mit dem Vorarlberger KirchenBlatt (aktuelle Ausgabe), man müsse “das Wort des Herrn ernst nehmen und ihn mit Bitten um Berufungen bestürmen”.
“Beten, beten und nochmals beten: Das ist die erste und wichtigste Antwort auf den Mangel an geistlichen Berufungen”, betonte Gänswein. “Ich bin überzeugt, dass Christus, wenn wir ihn ehrlich und aufrichtig bitten, Berufungen schickt.”
Die Bewahrung “toter Traditionen” ist gefährlich
Papst Franziskus: Die Bewahrung “toter Traditionen” ist gefährlich für Leben der Kirche
Die Tradition ist die Garantie für die Zukunft (Zitat)
Von Courtney Mares
Vatikanstadt, 2. Juni 2022 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat am Mittwoch Menschen kritisiert, die sich “als Hüter von Traditionen bezeichnen, aber von toten Traditionen”. Für die Kirche sei es heute gefährlich, keine Fortschritte zu unternehmen.
In seiner Rede vor den Organisatoren einer Konferenz über Bildung am 1. Juni sagte der Papst, dass es wichtig sei, Fortschritte zu machen, indem man “aus den Wurzeln schöpft”.
Kardinal Sandri in der Ukraine – 11. – 17. Juli 2017
Kiew 2017 – Sechs intensive Tage in der Ukraine
Quelle
Kongregationen Kongregation für die Orientalischen Kirchen Profil (vatican.va)
30Giorni | Aufgepasst vor dem ukrainischen Erdbeben
Erzbischöfliches Exarchat Charkiw
Bistum Charkiw-Saporischschja
Von Andrea Gagliarducci
KIew, 19. Juli 2017 (CNA Deutsch)
Sechs intensive Tage in der Ukraine. Vom 11. bis zum 17. Juli – um die Nähe Papst Franziskus´ zu bringen und bis dorthin zu gelangen, wo der Konflikt noch wütet, um mit den Flüchtlingen und den Überlebenden zu sprechen, um die Jugendlichen zu treffen: Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, beendete vorgestern seine Reise in die Ukraine.
Was waren die Themen dieser Reise?
Die Dreyfus-Affäre: Die Macht des Vorurteils *UPDATE
Die Dreyfus-Affäre: Die Macht des Vorurteils- Mit einem Vorwort von Sir Martin Gilbert- Übersetzt aus dem Englischen von Oliver Mallick
“Wir steuern auf eine Katastrophe zu”
Diese Darstellung der Dreyfus-Affäre zeichnet in einer noch nie da gewesenen Detailfülle und chronologischen Genauigkeit eine Tragödie nach, die die französische Gesellschaft erschütterte (1894-1906) und überall auf der Welt widerhallte. Ein vorsätzliches Fehlurteil, die öffentliche Degradierung eines unschuldigen jüdischen Offiziers und seine Inhaftierung auf der Teufelsinsel, Spi onage, Intrigen, der Druck der Medien, ungestümer Antisemitismus und politische Betrügereien – Themen, die auch heute von Bedeutung sind – werden in einen grösseren historischen Kontext gestellt. Sorgfältige Nachforschungen, neue Übersetzungen von Schlüsseldokumenten, eine reichhaltige Fülle von Primärquellen und Abbildungen sowie eine umfangreiche Auswahlbibliographie machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Rom: Konzert für den Frieden
Ein Zeichen der Hoffnung und der Solidarität mit ukrainischen Kriegsflüchtlingen – das war der Anlass für ein “Friedenskonzert”, das vor einigen Tagen in der römischen Basilika Sant’Andrea della Valle stattfand und das per Livestream europaweit mitzuerleben war. Martin Reiter war in Rom mit dabei
Martin Reiter – Rom
Bei dem “Concerto per la Pace” wurden Spenden für ukrainische Flüchtlingskinder gesammelt, die sich in der Obhut des vatikanischen Kinderkrankenhauses Bambin Gesù befinden. Vorgetragen wurden im prachtvollen Kirchenraum der Basilika Sant’Andrea della Valle Stücke von Mozart und Händel. Dafür vereinten die Chöre “Accademia Vocale Romana” und der Chor der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Rom ihre Stimmen. Begleitet wurden die Sänger und Sängerinnen vom “Orchestra Filarmonica di Monteverde”. Unter den Gästen waren der deutsche Botschafter beim Heiligen Stuhl, Bernhard Kotsch, und dessen Frau, sowie der Generalsekretär der Stiftung Bambino Gesú, Prof. Francesco Avallone und der Präsident des Rotary Clubs Rom, Alfonso Barbato, der die Veranstaltung sponserte.
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