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Die Chaldäische Kirche

Die Chaldäische Kirche: Geschichte, Ritus, Organisation und Struktur

Quelle
Chaldäische Kirche
Synode der Chaldäischen Kirche
Kopten

Rom/Bagdad, 4. Dezember 2003, zenit.org

Wir veröffentlichen zum Anlass der Wahl des neuen Patriarchen der Chaldäischen Kirche überarbeitete Auszüge aus einem Dossier, das die vatikanische Missionsnachrichtenagentur Fides vor einiger Zeit veröffentlicht hat.

42-72 n. Chr.: Der Apostel Thomas als Missionar unter den Völkern bis zum Fernen Osten

Das Christentum hat im Orient antike Wurzeln. Die christlichen Kirchen in diesem Teil der Welt, der vom Irak bis nach Indien reicht, bezeichnen sich als „Töchter des heiligen Thomas“. Tatsächlich begann alles damit, dass der Apostel Thomas (griechische Übersetzung aus dem Aramäischen: Toma=Zwilling) nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Jerusalem im Jahr 40 nach Christus verliess und in den Jahren von 42 bis 49 die Völker des Nahen Ostens evangelisierte, die jene Länder bewohnten wo sich heute der Iran, der Irak, Afghanistan und Belutschistan befinden.

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Barmherzige Jungfrau von Cobre

Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)

Quelle
Do.Fidesdienst
Vatikan – Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)
Wahrheit, Gehorsam: Vergöttlichung!
Erste Kirche nach 60 Jahren Kommunismus auf Kuba geweiht

Messe zum 400. Jahrestag der Wiederauffindung der Barmherzigen Jungfrau von Cobre

Predigt von Papst Benedikt XVI.
Piazza Antonio Maceo, Santiago de Cuba
Montag, 26. März 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich danke Gott, daß er mir ermöglicht hat, zu euch zu kommen und diese so ersehnte Reise durchzuführen. Ich grüße den Erzbischof von Santiago de Cuba, Dionisio García Ibáñez, und danke ihm für seine liebenswürdigen Worte zur Begrüßung im Namen aller; ebenso begrüße ich die kubanischen Bischöfe und jene, die aus anderen Orten gekommen sind, sowie auch die Priester, Ordensleute, Seminaristen und die Gläubigen, die bei dieser Meßfeier anwesend sind.

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Eure Rede sei ja, ja, oder nein, nein, Mt. 5,37

Schreiben von Benedikt XVI. an Pater Peter-Hans Kolvenbach anlässlich der 35. Generalkongregation des Jesuitenordens

Quelle
Jesuiten
Do.
Kardinal von Galen – Diverse Beiträge

An Pater
Peter-Hans Kolvenbach, S.I.
SJ Generaloberer der Gesellschaft Jesu

Aus Anlass der 35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu ist es mein inständiger Wunsch, Ihnen und allen, die an der Versammlung teilnehmen, meine herzlichsten Grüsse zu übermitteln, zusammen mit der Versicherung meiner Zuneigung und meiner ständigen geistlichen Nähe zu Ihnen. Ich weiss, wie wichtig dieses Ereignis, das Sie feiern, für das Leben der Gesellschaft ist, und ich weiss ebenso, mit welch grosser Sorgfalt es deswegen vorbereitet wurde. Die Vorsehung gibt jetzt die Möglichkeit, der Gesellschaft Jesu jenen erneuerten asketischen und apostolischen Impuls einzuprägen, der von allen gewünscht wird, so dass die Jesuiten ihre Sendung vollständig erfüllen und die Herausforderungen der modernen Welt in jener Treue zu Christus und seiner Kirche angehen können, die das prophetische Tun des hl. Ignatius von Loyola und seiner ersten Gefährten ausgezeichnet hat.

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“Kehrt um und glaubt an das Evangelium” (Mk 1,15)

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 17. Februar 2010

Quelle

Aschermittwoch

Liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen Aschermittwoch beginnen wir den Weg der Fastenzeit: einen Weg, der sich über vierzig Tage erstreckt und uns zur Freude des Pascha des Herrn führt. Auf diesem geistlichen Weg sind wir aber nicht allein, weil uns die Kirche begleitet und uns von Anfang an mit dem Wort Gottes, das ein Programm des geistlichen Lebens und des Bemühens um Busse einschliesst, und mit der Gnade der Sakramente beisteht.

Die Worte des Apostels Paulus geben uns eine klare Anweisung: “Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt … Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung!” (2 Kor 6,1–2).

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Feier der Göttlichen Liturgie mit Seligsprechungen

Feier der Göttlichen Liturgie mit Seligsprechungen – Predigt von Johannes Paul II.
Mittwoch, 27. Juni 2001

Quelle
Enzyklika ‘Redemptoris mater’
Enzyklika ‘Orientales Ecclesias’
Joh. 15,13

1. “Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt” (Joh 15,13).

Diese feierlichen Worte Christi erklingen am heutigen Tag, an dem wir einige Söhne und Töchter dieser ruhmreichen Kirche von Lemberg der Ukrainer zu Seligen erklären, mit besonderem Nachdruck. Der überwiegende Teil von ihnen wurde aus Hass gegen den christlichen Glauben getötet. Einige erlitten das Martyrium in jüngerer Vergangenheit, und unter den Teilnehmern an der heutigen Göttlichen Liturgie befinden sich nicht wenige, die sie persönlich kannten. Diese Erde von Halytchyna, die im Laufe der Geschichte die Entwicklung der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine miterlebte, wurde – wie der unvergessliche Metropolit Josyf Slipyi sagte – “von Bergen von Leichen und Strömen von Blut” bedeckt.

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Woran die Kirche leidet

Die Kirchenkrise als Chance

Quelle
Die Kirchenkrise als Chance

Woran die Kirche leidet – Gedanken zur Missbrauchskrise

Von Weihbischof Andreas Laun

Wie geht es der Kirche? Wie immer: Der Teufel stürmt gegen sie an und – das ist der Unterschied zu manch anderer Zeit – er ist durchaus erfolgreich auch dort, wo man es kaum vermutet hätte, und das in einem Umfang, den die Medien wie eine Kriegsberichterstattung breit und manche mit Genuss entfalten.

Wir lesen täglich von Missbrauch und kriminellen Handlungen an und mit Kindern und Jugendlichen.

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Weihnachten 2005 – Papst Benedikt XVI.

Botschaft von Papst Benedikt XVI. – Beim Segen “Urbi et Orbi” – Weihnachten, 25. Dezember 2005

Quelle
Giuseppe Cracia über Weihnachten

Weihnachten, 25. Dezember 2005

“Ich verkünde euch eine grosse Freude … Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.” (Lk 2, 10-11). Heute Nacht haben wir wieder die Worte des Engels an die Hirten gehört, und wir haben von neuem die Atmosphäre jener heiligen Nacht erlebt, der Nacht von Bethlehem, als der Sohn Gottes Mensch geworden ist und mit seiner Geburt in einer armseligen Grotte seine Wohnstatt unter uns aufgeschlagen hat. An diesem feierlichen Tag hallt die Verkündigung des Engels nach und ist auch für uns Menschen des dritten Jahrtausends eine Einladung, den Retter aufzunehmen. Möge die heutige Menschheit nicht zögern, ihn in ihre Häuser, in die Städte, die Nationen und in jeden Winkel der Erde eintreten zu lassen! Sicher, im Laufe des eben zu Ende gegangenen Jahrtausends, vor allem in den letzten Jahrhunderten, sind auf technischem und wissenschaftlichem Gebiet sehr viele Fortschritte gemacht worden, und wir können über umfangreiche materielle Möglichkeiten verfügen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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